Fanfic: Auf der Flucht III

bedeutest.“ Wir saßen in der U-Bahn und jetzt schaute er aus dem Fenster. Im Spiegelbild konnte ich seinen Gesichtsausdruck erkennen. Er war wütend auf sich selbst. Um ehrlich zu sein, verzeihen konnte ich nicht. Es war so extrem gewesen. Ich hatte ihn nur noch eine Chance gegeben, weil… weil er mir leid getan hatte. Ich wusste das man Tief sinken konnte, aber so Tief? Plötzlich blieb die Bahn stehen. Die Lichter in unseren Waggong waren erloschen. „Was ist passiert?“ Fragte ich Alex. „Du bleibst hier, ich sehe nach ob ich helfen kann.“ Als er verschwunden war viel mir zu ersten Mal auf, dass ich ganz alleine im Abteil sah’ s. Nach meiner Meinung nichts Ungewöhnliches. Trotzdem, etwas stimmte nicht. Ich versuchte ruhig zu bleiben und lehnte mich in meinen Sitz zurück. Auf einmal hörte ich Schritte, langsame und geräuschvolle Schritte. „Alex?“ Fragte ich in die Stille. Keine Antwort. Jetzt wurde mir doch etwas komisch zu mute. Ich hörte die Schritte nicht mehr. Doch dieses ungute Gefühl wollte nicht verschwinden. Ich versuchte was zu sehen, allerdings war es nicht so einfach, denn um mich herum war alles Tief dunkel. „Ist da jemand?“ Nichts geschah. Ich beschloss Alex zu suchen. Ich stand auf doch kaum war ich aufgestanden und ein paar schritte gegangen, flog ich auch schon wider hin. Ich war über etwas gestolpert. Als ich Bäuchlings im Gang lag drehte ich mich um und suchte das Etwas worüber ich gefallen war. Ich richtete mich auf. Ich sah etwas auf den Boden liegen, es war eine Taschenlampe. Ich machte sie an und leuchtete den Gang entlang, auf dem Boden lag eine Puppe in dessen Bauch ein Messer gerammt wurden war. Erschrocken ging ich dichter ran. Ein kleiner Zettel stecke auf dem Messer. Ich riss ihn ab und leuchtete mit der Taschenlampe darauf. In ausgeschnittenen Zeitungsbuchstaben stand. „Deine Tage sind gezählt!“ Ich sah mit aufgerissenen Augen auf den Papierfetzen. Das Licht ging wider an und Alex kam herein. Er sah die Puppe auf den Boden und den Zettel in meiner Hand. „Was ist das?“ Er riss mir den Zettel aus der Hand und las in sich durch. Ich setzte mich hin. Ich konnte einen Heulkrampf kaum unterdrücken. „Oh nein!“ sagte Alex, er wusste was das hieß. „Das heiß ja, dass…!“ „Ich weiß…, dass jemand anderes hinter mir her ist und hinter die wahrscheinlich auch!“



Fortsetzung folgt!!!!!





Ich hoffe dieser Teil hatt euch gefallen.Schreibt bitte viele commies.

Bimbo

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