Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil29 (Beyblade)
Chapter: Das verbotene Gefühl Teil29 (Beyblade)
Ehrlich gesagt wird es meiner Meinung Langweilig, jedenfalls für eine gewisse Zeit. Hab ich so im Gefühl. Schon scheiße wenn ich hier meine eigene FF nieder mache oder? Egal, ist ja meine Meinung.
Ich finde diese beiden Teile sind voll Mist geworden, zu kurz, zu ungenau und viel zu fade. Sind mal wieder so Schrott-Übergangsteile. Eigentlich kommen da sehr viele für den Verlauf eine Rolle spielende Gesten drin vor. Nur das Problem ist, dass ich jetzt möglichst große Zeiträume beschreiben muss, hinter mich bringen muss. Ich kann es leider nicht abkürzen, da die Ff sonst keinen Sinn ergeben würde. Deshalb wird, dass alles so Langweilig. Tut mir Leid.
Ich glaube einfach nicht, dass die kommenden Teile meinem Standard entsprechen. Ich kann tausend Mal besser schreiben. Aber ich kann es ja nicht immer spannend machen, ich muss den Blade-Breakers auch mal ne Pause gönnen.
Falls ihr anderer Meinung seid oder diese Meinung teilt, schreibt mir nen Kommi oder ne Mail. Ich bin auch für Kritik immer zu haben.
Ist ganz schön fuck von mir, so pessimistisch an zu fangen, na ja vergesst es einfach.
Außerdem hab ich gestern ganz schön Mist gemacht, tut mir mega Leid. Ich hab Teil 28 mit Teil29 verwechselt und dann Teil 28 aus Versehen zweimal online gestellt. Sorry!
@Katha88: Du bist mein Stern am Himmel, der mir Wärme schenkt, wenn ich nachts nicht einschlafen kann. *totlach* So viel Geschleime. Wisst ihr meine ganzen Umschreibungen der Personen ziehe ich aus meinem Lieblingsbuch: dem Duden, da steht unter Mann ne ganze Seite Beschreibungen für den, dass geht voll easy, denn so erreicht man einen großen Wortschatz, den das meiste kann ich mittlerweile Auswendig.
@Devil: Hey Schnucki, ja ich glaube, dass selbe Problem wie du hatten viele Leute. Tut mir ja auch unendlich Leid was ich da verzapft habe. Jap, mit deiner Meinung über Jonny und Tala stieme ich vol über ein.
@ Daisy: Sweet-Baby? Ich muss fragen: Wie kommst du darauf? Boar, ja ne? Ich schwärme auch für Talas Augen. Die sind mindestens genauso schön wie die von Kai. Im seinem letzten Kampf konnte man, dass gut sehen. Einfach himmlisch. Schreib bittttteeeee deine Ff schnell weiter. Meine Deutscharbeit war leider um Gotteswillen ein Diktat. Und somit habe ich’s verbockt.
Ich weiß nicht ob Rose in Ray verliebt ist. *g* Bäh, ich weiß es schon, aber ich sags nicht. *lach* Ich glaube du musst sie selber einschätzen ob sie ihm das Herz brechen würde oder nicht. Auf jeden Fall geht die Furie mir auf den Keks. Danke, du bist ein von Gott gesandter Engel, du gibst mir immer soviel Mut und Kraft: Danke!
@SakiChan: Danke fürs Kompliment. Ich weiß nicht genau wie viele Teile es bis zum Ende sind aber noch weitere 30 Teile könnte ich mir gut vorstellen. Sorry!
Und natürlich auch ganz viele Liebe Grüße an meine anderen Leser: VegetaW17, prinzessnichan, maulwurf, shiruy, Ferrariristi, Hamster, Vegetein, Beji, Perfect-C18, AngelPan, blackcat, Vegeta-w15 und raika. Ich hoffe ich habe niemanden vergessen, denn dann tut es mir sehr Leid.
Und süße grüße an meine zwei mysteriösen E-mail-Schreiber
Das verbotene Gefühl Teil29
Wütend preschte Kai aus der Suite hinaus auf den Balkon. Kurz vor dem weißen Geländer stoppte er abrupt. Unter Adrenalin verfrachtete er seine Hände auf die kunstvoll geschwungenen Eisenstäbe und drückte vor Zorn dagegen als wollte er sie wegschieben. Seine Muskeln waren krampfhaft angespannt.
Und aus irgendeinem unerklärlichen Grund standen Tränen in seinen schimmernden, glänzenden, funkelnden, anmutigen Augen, die blutunterlaufen waren. Vielleicht vor Zorn? Egal, sicher hatte er nur was im Auge. Mit einem nach Vergessenheit schreienden Schnauben, zuckte sein Kopf seitlich nach unten. Sein Kinn streifte seine Schulter und seine stumpfen Fingernägel bohrten sich ins Geländer.
Er atmete einmal tief durch und seufzte, seine Muskeln entspannten sich.
Erst jetzt spürte der anmutige Kronensohn die eisige Kälte, die im 7. Stock auf und ab wehte, sich wie ein Mantel um ihn legte. Ihn erbeben, erzittern ließ.
Es war furchtbar kalt. Kleine Pocken, wir nennen es Gänsehaut, bildeten sich an seinem Körper. Wie angehoben, richteten sich seine Härchen auf, doch es brachte nichts an Wärme mit sich.
Er fühlte sich so allein gelassen und die Kälte ließ ihn nicht los.
Ok, 7. Stockwerke tiefer war es etwas wärmer, aber wie zum Teufel haben die 4, dass ohne Jacke ausgehalten?
„Bestimmt sind sie von einer Fressbude in die nächste gelaufen. Da kann einem nicht kalt werden. „ dachte der kurz-haarige Blader und musste schmunzeln.
Der Knabe fuhr sich beruhigend durchs grau-blaue Haar und zog einen Plastikstuhl heran, auf dem er Platz nahm.
Er entschloss sich draußen zu bleiben immerhin war er in Russland geboren, das Klima lag ihm im Blut. Er fühlte sich hier zu Hause, doch das war das schlimmste Gefühl, welches er sich vorstellen konnte.
Der Halbstarke hasste seine Heimat mehr als alles andere, ja zugegeben er fürchtete sich sogar vor seinem Zuhause. Er fürchtete sich vor seiner Vergangenheit.
Schmerzverzogen kniff er die Augen zusammen. In Gedanken verbrachte er in seiner Lieblingsposition: die Beine übereinander geschlagen, die Arme vor der Brust verschränkt.
So beobachtete er den roten Feuerball, der mit einem Farbenspiel, das sich in den Wolken spiegelte, langsam unterging und wie der Wind die bunten Herbstblätter der Bäume tanzen ließ.
Bis irgendwann die sternenklare Nacht in Erscheinung trat, die Lichter der Stadt angeknipst wurden, aber das Treiben auf den Straßen sich langsam legte.
Hoffnungsvoll, mit seinem treuen Blick starrte der Athlet in den Himmel, als würde er etwas in dem Licht der Sterne oder in der Dunkelheit der Nacht erkennen. Und ja es stimmte, dachte das Mannsbild plötzlich, denn diese abwechselnden Fassetten von dunkel-blauen und pechschwarzen Tönen erinnerten ihn an die wunderschönen Haare seines neuen Teammitglieds.
>Rose? < plötzlich fiel ihm erstmals auf, dass er bereits 3 Stunden auf dem Balkon verbracht hatte.
Gequält stand Kavalier auf und reckte sich. Es war kein Licht im Appartement. Waren Rose und Ray schon zurückgekommen? Wenn ja, warum hatte er sie nicht gehört? War er etwa so in Gedanken gewesen, dass er alles andere um sich herum vergessen hatte?
Gedankenverloren schob er die Glastür zur Suite auf. Das Sternen- und Mondlicht schienen hinein und so konnte er im Gegensatz zu vorher endlich etwas erkennen.
Dort lag Ray, dem Fenster mit seinem Gesicht zu geneigt auf der Seite. Der Sunnyboy lächelte fast und atmete ganz ruhig.
Ein Bett weiter, Nähe der Tür lag sie, sein schlafender Engel. Das Rasseweib lag auf dem Rücken, aber atmete stockend, ihr Gesicht war unentspannt verzogen.
Leise tapste der Goldjunge über den Teppich zu ihr herüber. Steif blieb er vor ihrem Bett stehen, sein Körper warf einen Schatten auf die Schlafende.
Der fast erwachsene Junge zögerte, kurz warf er zwei Blicke zu den Seiten, als glaubte er beobachtet zu werden und setzte sich dann neben sie aufs Bett.
Einen kurzen Moment starrte der Gentleman die betörende Maid an, als sich seine Miene bei ihrem Anblick erweichte.
Mit zitternder, kalter Hand, er zögerte, wartete ab, sein Herz raste, er musste schon den Mund öffnen um mehr Luft zu erlangen, strich er vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht. Dabei berührte er mit seinen Fingerspitzen ihre Haut.
Sein Blick wurde verträumt.
„Ihre Haut fühlt sich so unbeschreiblich weich, so warm, so zart…so gut an“ schoss es dem braun-äugigen Helden durch alle Zellen.
Sein Atem stöhnte, seufzte leicht auf.
Wie von einer unsichtbaren Kraft gezogen, es war wie magnetische Anziehungskraft, beugte sich Suitier zu ihr runter. Immer näher kam er ihrem Gesicht. Immer näher bis er sie nur noch wenige Millimeter von einander entfernt waren.
>Danke, Rose!“ hauchte ihr der Bonivant ins Ohr, dabei berührte die Oberfläche seiner Lippen ihre Haut.
Steif zog der Grandseigneur sein Gesicht wieder von ihrem weg.
Es war die größte Leere, der größte Schmerz, der ihm je begegnet war, er fühlte sich irritiert.
Denn gleichermaßen fühlte er sich erfüllt, als würden alte Wunden im Licht geheilt, als würden ihn kleine Engel bei den Flügeln packen und ihn in den Himmel tragen.
So wendete sich der Twen wieder von ihr ab, verließ das Bett und schritt zu einem Nachttisch, der neben dem Sofa stand, auf ihm befand sich eine marineblaue Stehlampe, die er anknipste. Sie spendete Licht im Zimmer
Trübe setzte sich der Edeling auf die Couch, sein Blick fiel zu Boden auf das Tablett.
Er zagte, doch dann raffte sich Dranzers Besitzer auf und hievte das Tablett auf seinen Schoß.
Gespannt hob er den Deckel ab. Auf dem perlweißen Teller befanden sich ein Häufchen Reis und Nudeln, dazu Buttergemüse und gebratener Lachs. Daneben stand ein kleinerer Teller mit gemischtem Salat.
Ein zartes Lächeln huschte über seine Lippen und so begann er genüsslich das kalte Essen zu verzehren. Geschafft vom ganzen Tag stellte der Jugendgespiele den Teller nach seiner mitternächtlichen Mahlzeit zu Boden, entfernte die Schuhe an seinen Füßen und löschte das Licht. So machte er sich auf dem Sofa lang.
Der Halbwüchsige war viel zu müde um es auszuziehen oder über etwas nachzudenken, so wurde er ins Land der Träume entführt.
Unruhig wälzte sich Roseline in ihrem Bett hin und her, stieß immer wieder merkwürdig klingende Laute aus bis sie irgendwann schweißgebadet aufwachte.
Das pakschierliche Mädel hatte schlecht