Fanfic: Yin-chan+Yang-chan, bloß eine Legende? 9
Chapter: Yin-chan+Yang-chan, bloß eine Legende? 9
So! Das ist der letzte teil! Viel Spaß!!!
2 Tage waren Ranma, Akane und Yang noch unterwegs. Schließlich kamen sie bei der Festung an. Yang blieb stehen und schaute auf sie wütend. Hier hatte er seine 2. Niederlage erlitten. Doch diesmal hatte er Rai-kun mit dem Goldenen Kondorschwert. Mit seiner hilfe konnte er die festung stürmen. Sie ließen Akane an einem sicheren Ort zurück und flogen los.
Sofort wurde ein Strahl auf sie abgeschossen, doch diesmal war Yang klüger. Durch den Kampf mit rai-kun vor einigen Tagen, war er stärker geworden. Er wich den Strahlen geschickt aus. Sobald sie aber ein strahl traf, wehrte sie Ranma mit dem Schwert einfach ab.
Schließlich kamen sie durch und sie mussten nur mehr einen Weg hinein finden. „Verdammt, Yang! Wie kommen wir nur hinein?“, fragte Ranma. „Ich spüre Yin genau hier!“, sagte Yang und flog zu einer Stelle an der Mauer.
„Duck dich!“, sagte Yang. Sofort tat Ranma das und Yang flog ein direkt gegen die Mauer, die einstürzte.
Unverletzt stand Yang nun mit Ranma in einer Kampfarena! Es war aber kein Publikum zu sehen.
Yang traute seinen Augen nicht! Seine geliebte Yin stand wenige Meter vor ihn, aber sie hatte sich verändert. Sie sah aggressiv aus und nicht freundlich wie früher! „Meine geliebte Yin!“, rief Yang freudig aus. „Wie hast du mir gefehlt!“ Er rannte strahlend zu ihr. Doch Yin flog davon und setzte sich neben den Kidnapper, der das gesehen hatte und nun auch in die Arena kam.
„Schön dich zu sehen, Yang!“, sagte der Mann. Yang knurrte: „Gib mir meine Yin zurück, oder du wirst es bitter bereuen!“ „Versuchs ruihig! Yin ist nun absolut in meiner Gewalt! Yin, vertreib ihn!!!“
Sofort rannte Yin auf ihn zu und rammte ihn zu boden. Yang wehrte sich nicht. Er stand auf und schaute sie traurig an. „was ist mir dir, Schatz? Erkennst du mich nicht?“ Doch Yin attackierte ihn einfach weiter. Da bemerkte Ranma, dass sie ein merkwürdiges Halsband trug. „Yang! Schau auf ihrem Hals!“ Nun sah es yang auch und ihm wurde alles klar. Doch er wagte es nicht seine Geliebte anzugreifen. Er wollte, dass sie es selbst zerstört, und redete auf sie ein, während sie ihn angriff. Ranma kämpfte mitlerweile mit dem Kidnapper, der aber ziemlich stark war.
„Yin! Kannst du dich noch an unsere schönen Stunden, als wir beisammen waren, erinn-...?“ Doch weiter kam er nicht, weil sie ihn mit aller Wucht rammte, sodass Yang verletzt am Boden lag. „Erinnere dich!“
Yin zögerte immer mehr. Dabei schmerzte sie jedesmal das Band. Doch schließlich stieß sie einen Schrei aus und zersprengte das band. Sie war daurch wieder normal. Ranma hatte den Kampf mit dem Mann nun auch gewonnen.
Yin lief freudig zu Yang und legte ihren Kopf auf seinem Rücken und umgekehrt. Sie schnaubten und wieherten. In ihrer sprache sagten sie sich wahrscheinlich, wie sehr sie auf einander Sehnsucht hatten.
Schließlich marschierte Yang auf dem Kidnapper zu und schaute ihn wütend an. Dieser hatte furchtbare Angst und wollte weglaufen. Doch Yang nam ihn an der Jacke und flog mit ihm davon.
Er hielt an einem Fluss, wo menschenfressende Pyranas waren, und ließ in hineinfallen...
Anschließend flog er mit Yin, Ranma und akane zum Yamaberg zurück.
Die Beiden dankten ranma und Akane. Nach einem langen Gespräch sagte Yang zu ranma: „Ich muss dir was sagen: Yin und ich haben eine Tochter!“ „WAAAAAS?????“, riefen Ranma und Akane. „Ja! Sie heißt JB-chan!“, mischte sich Yin ein. „Sie ist jetzt 16 Jahre alt. Sie kam wie wir als Pferd auf die Welt, ist aber eigentlich ein Mensch. Sie hat weiß wie Yin, hat aber eiskalte blaue böse Augen, langes blondes Haar, eine weite Hose im Army-Look und ist böse bis aufs Blut, wie Yang!“ „ Ja, das ist Papas kleine Tochter!“, sagte Yang freudig vor sich hin. Yin schüttelte nur den Kopf. „Außerdem solltest du noch was wissen, Ranma.“ „was?“ „Als du vor mehreren tausend Jahren als Rai-kun gelebt hast, hattest du einen bösen Zwilling, der dir, bis auf den Zopf, ähnlich sieht. Er trägt nämlich keinen. Er ist auch wiedergeboren und hat deinen alten Namen übernommen: Rai-kun!“ „Das glaub ich nicht!“ „Ist aber so. Rai-kun hat durch sein böses Wesen auch eine Pferdegestalt . Er kann sich in ein Pferd verwandeln und sieht ironischerweise aus wie Yang. Er hat sich irgendwie vor ein paar Jahren mit JB-chan zusammengerauft und terrorisiert mit ihr die ganze gegend!“ Ranma und Akane waren geschockt. Mit sowas kann nun wirklich keiner rechnen. „W-warum erzählt ihr mir das?“ „Weil es wichtig ist, dass du es weißt! Sie ist ein echter Teufelsbraten und terrorisiert alle Leute! Ich frag mich nur was sie und Rai-kun gerade machen...“
Im selben Augenblich mitten in der Einöde ein rotes Caprio mit 400 Ps in Richtung Tokyo. Am Steuer saß ein junger Mann, der aussah wie ranma. Nur hatte er keinen Zopf und seine chinesische Kleidung war nicht rot, sondern schwarz. Neben ihm saß ein junges hübsches Mädchen mit dem kalten Blick. Sie trug ein hautenges T-shirt und eine weite Army-Hose. Auf dem Kopf trug sie eine passende moderne Kappe.
Sie fuhren sehr schnell. Sie hörten laute Musik. „Hey, Rai! Auf Born to be wild, von Steppenwolf, hab ich keinen Bock! Hau liener Apollo 4 40 Can’t stop the Rock rein!“ „wie du willst!“ Er legte eine neue CD ein. „Schon besser. Hey! Hier liegt Tokyo! Schaun wir mal vorbei?“ „Klar doch“, sagte Rai und er schaute böse grinsend.
Vorerst zu Ende!
Das nächste Mal: "JB-chan+Rai-kun; Das Duo des Bösen"
Sorry! "Der Flug des Phoenix" muss leider warten!
2 Tage waren Ranma, Akane und Yang noch unterwegs. Schließlich kamen sie bei der Festung an. Yang blieb stehen und schaute auf sie wütend. Hier hatte er seine 2. Niederlage erlitten. Doch diesmal hatte er Rai-kun mit dem Goldenen Kondorschwert. Mit seiner hilfe konnte er die festung stürmen. Sie ließen Akane an einem sicheren Ort zurück und flogen los.
Sofort wurde ein Strahl auf sie abgeschossen, doch diesmal war Yang klüger. Durch den Kampf mit rai-kun vor einigen Tagen, war er stärker geworden. Er wich den Strahlen geschickt aus. Sobald sie aber ein strahl traf, wehrte sie Ranma mit dem Schwert einfach ab.
Schließlich kamen sie durch und sie mussten nur mehr einen Weg hinein finden. „Verdammt, Yang! Wie kommen wir nur hinein?“, fragte Ranma. „Ich spüre Yin genau hier!“, sagte Yang und flog zu einer Stelle an der Mauer.
„Duck dich!“, sagte Yang. Sofort tat Ranma das und Yang flog ein direkt gegen die Mauer, die einstürzte.
Unverletzt stand Yang nun mit Ranma in einer Kampfarena! Es war aber kein Publikum zu sehen.
Yang traute seinen Augen nicht! Seine geliebte Yin stand wenige Meter vor ihn, aber sie hatte sich verändert. Sie sah aggressiv aus und nicht freundlich wie früher! „Meine geliebte Yin!“, rief Yang freudig aus. „Wie hast du mir gefehlt!“ Er rannte strahlend zu ihr. Doch Yin flog davon und setzte sich neben den Kidnapper, der das gesehen hatte und nun auch in die Arena kam.
„Schön dich zu sehen, Yang!“, sagte der Mann. Yang knurrte: „Gib mir meine Yin zurück, oder du wirst es bitter bereuen!“ „Versuchs ruihig! Yin ist nun absolut in meiner Gewalt! Yin, vertreib ihn!!!“
Sofort rannte Yin auf ihn zu und rammte ihn zu boden. Yang wehrte sich nicht. Er stand auf und schaute sie traurig an. „was ist mir dir, Schatz? Erkennst du mich nicht?“ Doch Yin attackierte ihn einfach weiter. Da bemerkte Ranma, dass sie ein merkwürdiges Halsband trug. „Yang! Schau auf ihrem Hals!“ Nun sah es yang auch und ihm wurde alles klar. Doch er wagte es nicht seine Geliebte anzugreifen. Er wollte, dass sie es selbst zerstört, und redete auf sie ein, während sie ihn angriff. Ranma kämpfte mitlerweile mit dem Kidnapper, der aber ziemlich stark war.
„Yin! Kannst du dich noch an unsere schönen Stunden, als wir beisammen waren, erinn-...?“ Doch weiter kam er nicht, weil sie ihn mit aller Wucht rammte, sodass Yang verletzt am Boden lag. „Erinnere dich!“
Yin zögerte immer mehr. Dabei schmerzte sie jedesmal das Band. Doch schließlich stieß sie einen Schrei aus und zersprengte das band. Sie war daurch wieder normal. Ranma hatte den Kampf mit dem Mann nun auch gewonnen.
Yin lief freudig zu Yang und legte ihren Kopf auf seinem Rücken und umgekehrt. Sie schnaubten und wieherten. In ihrer sprache sagten sie sich wahrscheinlich, wie sehr sie auf einander Sehnsucht hatten.
Schließlich marschierte Yang auf dem Kidnapper zu und schaute ihn wütend an. Dieser hatte furchtbare Angst und wollte weglaufen. Doch Yang nam ihn an der Jacke und flog mit ihm davon.
Er hielt an einem Fluss, wo menschenfressende Pyranas waren, und ließ in hineinfallen...
Anschließend flog er mit Yin, Ranma und akane zum Yamaberg zurück.
Die Beiden dankten ranma und Akane. Nach einem langen Gespräch sagte Yang zu ranma: „Ich muss dir was sagen: Yin und ich haben eine Tochter!“ „WAAAAAS?????“, riefen Ranma und Akane. „Ja! Sie heißt JB-chan!“, mischte sich Yin ein. „Sie ist jetzt 16 Jahre alt. Sie kam wie wir als Pferd auf die Welt, ist aber eigentlich ein Mensch. Sie hat weiß wie Yin, hat aber eiskalte blaue böse Augen, langes blondes Haar, eine weite Hose im Army-Look und ist böse bis aufs Blut, wie Yang!“ „ Ja, das ist Papas kleine Tochter!“, sagte Yang freudig vor sich hin. Yin schüttelte nur den Kopf. „Außerdem solltest du noch was wissen, Ranma.“ „was?“ „Als du vor mehreren tausend Jahren als Rai-kun gelebt hast, hattest du einen bösen Zwilling, der dir, bis auf den Zopf, ähnlich sieht. Er trägt nämlich keinen. Er ist auch wiedergeboren und hat deinen alten Namen übernommen: Rai-kun!“ „Das glaub ich nicht!“ „Ist aber so. Rai-kun hat durch sein böses Wesen auch eine Pferdegestalt . Er kann sich in ein Pferd verwandeln und sieht ironischerweise aus wie Yang. Er hat sich irgendwie vor ein paar Jahren mit JB-chan zusammengerauft und terrorisiert mit ihr die ganze gegend!“ Ranma und Akane waren geschockt. Mit sowas kann nun wirklich keiner rechnen. „W-warum erzählt ihr mir das?“ „Weil es wichtig ist, dass du es weißt! Sie ist ein echter Teufelsbraten und terrorisiert alle Leute! Ich frag mich nur was sie und Rai-kun gerade machen...“
Im selben Augenblich mitten in der Einöde ein rotes Caprio mit 400 Ps in Richtung Tokyo. Am Steuer saß ein junger Mann, der aussah wie ranma. Nur hatte er keinen Zopf und seine chinesische Kleidung war nicht rot, sondern schwarz. Neben ihm saß ein junges hübsches Mädchen mit dem kalten Blick. Sie trug ein hautenges T-shirt und eine weite Army-Hose. Auf dem Kopf trug sie eine passende moderne Kappe.
Sie fuhren sehr schnell. Sie hörten laute Musik. „Hey, Rai! Auf Born to be wild, von Steppenwolf, hab ich keinen Bock! Hau liener Apollo 4 40 Can’t stop the Rock rein!“ „wie du willst!“ Er legte eine neue CD ein. „Schon besser. Hey! Hier liegt Tokyo! Schaun wir mal vorbei?“ „Klar doch“, sagte Rai und er schaute böse grinsend.
Vorerst zu Ende!
Das nächste Mal: "JB-chan+Rai-kun; Das Duo des Bösen"
Sorry! "Der Flug des Phoenix" muss leider warten!