Fanfic: 6.Teil Die neuen Lehrer

Lächelte Chichi und die beiden gingen hinaus.


„Pan geh zu deiner Mama und frag ob sie morgen mit dir was unternehmen möchte.“ „Gut.“ Antwortete Pan und rannte zu ihrer Mutter und ihrer Oma. „Hallo Mama möchtest du nicht morgen etwas mit mir Unternehmen?“ „Wie so das den ich glaub du solltest doch viel lieber mit deinem Vater trainieren.“ „Papa hat aber gesagt ich soll dich fragen.“ Videl lächelte und sagte . „Gut dann werden wir morgen an den See fahren , aber jetzt lauf zurück zu deinem Papa.“ Pan nickte und lief zurück in den Trainingsraum.


„Son Gohan möchte das du mit deiner Tochter soviel Zeit wie möglich verbringst !“ lächelte Chichi ihr zu. „Aber warum?“ „Ganz einfach Videl, Son Gohan und Pan werden in einen Kampf ziehen und das hat sein Vater bei ihm auch getan!“ „Ach stimmt ja Son Goku ist ja dabei gestorben um die Welt zu retten.“ „Ja .“ Chichi hatte tränen in den Augen. „Er wird dich nicht mehr verlassen glaub mir. Warum hat er sich nicht wieder erwecken lassen ?“ Chichi lächelte ein wenig und sagte :„Nicht genau ich hab ihn darauf nie mehr angesprochen aber Kuririn ist nach dem Begräbnis zu mir gekommen und sagte .“ Sie nahm das Diktier Gerät her aus und spielte es ab : `Son Goku hat gesagt das nur wegen ihm alleine so viele Menschen gestorben sind und er könnte es nicht ertagen wenn noch mehr Menschen wegen ihm sterben . Aber er liebt dich und Son Gohan und bereut es das er nicht mehr bei dir sein kann er wird immer in unseren Herzen weiter leben. Dank ihm Leben wir alle noch.´ Videl nahm die weinende Chichi in den Arm.




Der Tag ging zu ende und die Nacht brach ein . Son Goku schickte die zwei Jungs schlafen und er setzte sich zu Dende. „Sobald du merkst das wir keine Chance haben wünscht du dich mit den Kindern auf den Planeten Namek oder zu Meister Kaio.“ „Nur unter einer Bedingung , das du dich wenn du stirbst wieder lebendig machen lässt . Ich könnte es nicht noch einmal ertragen deine Familie so Nieder geschlagen zu sehen.“ „Gut . Ich verspreche es dir Dende hoch und heilig!“ „Gibst du mir das schriftlich ?“ grinste Dende und hielt ihm Papier und Kugelschreiber vor die Nase. Son Goku grinste und schrieb im schnell einen Zettel. Dann gingen beide schlafen.




Die Halbzeit war bereits im Raum von Zeit und Geist. Es war sechs Uhr morgens und Vegeta war schon munter da sein Bett hinter einer Trennwand der Mädchen stand beschloss er sie auch gleich auf zu wecken. „Sil Lie aufstehn.“ Silver hatte den Schaf von Son Goku und Lilly starrte auf den Wecker und sagte : „Spinnst du es ist gerade mal sechs Uhr schlaf weiter und lass uns in Ruhe.“ „Aufstehn hab ich gesagt.“ Brüllte er und Silver saß Kerzengerade im Bett. „Was schreist du den so Vegeta?“ „Ich hab Hunger und wir fangen heute früher an zu Trainieren.“ „Wir haben gestern schon länger Trainiert! Wir sind müde also lass uns bitte noch was schlafen.“ Sagte Silver ruhig. „Halt die Luft an Saiya-Jins brauchen nicht viel schlaf.“ „So jetzt hälst du mal die Klappe , wir sind Frauen , wir sind schwächer als du und ich will jetzt noch schlafen also verschwinde.“ Schrie Lilly. Silver hatte sich wieder in ihr Bett zurück sinken lassen den Polster und die Decke über ihren Kopf gezogen und schlief bereits wieder. Vegeta riss der Geduldsfaden und packte sein Schwester und zog sie aus dem Zimmer und ins Bad. Im Bad drehte er die Brause auf und stellte sie unters Kalte Wasser. „Spinnst du Vegeta lass mich los.“ Fluchte sie und versuchte sich loszureisen. „Mach das Frühstück Weib.“ „Jetzt mal Klartext wenn du was zum futtern willst MACH ES DIR SELBER !“ „Nein dafür bist du da Weib um einen Saiya-Jin Prinzen zu bedienen.“ „Halt die klappe und hör auf mit dem Weib ich heiße Lie und jetzt schalt die Brause ab mir ist Kalt.“ „Weichling.“ dachte Vegeta und lies sie los. „Zieh dich an und komm dann raus, wenn du in 10 Minuten nicht draußen bist garantiere ich nicht mehr das du es überlebst.“ Sagte Vegeta und blickte ihr ernst ins Gesicht. Sie ging wütend an ihm vorbei und schmiss die Tür hinter sich zu. „Sie kann ja doch wütend sein.“ Grinste Vegeta und ging in die Küche und packte sich drei Magische Bohnen ein.


Pünktlich kam sie hinaus. Lilly hatte beschlossen Silver noch etwas schlafen zu lassen. „Komm Weichling greif mich an.“ „ Ich hasse dich.“ Dachte Lilly und stürmte auf ihn los. „Weichling du bist doch stärker als ich dachte.“ Grinste Vegeta und schlug ihr in den Magen. Sie lies sich aber nicht unterkriegen und schaffte es sogar ihm ins Gesicht zu schlagen. „Super du hast mich sogar einmal da wischt!“ „Ich hasse dich Vegeta , bringen wir es hinter uns. Kämpfen wir auf Leben und Tod.“ Sagte sie ernst und verwandelte sich in einen Super Saiya-Jin. „Das ist dir schon klar das du das nicht überleben wirst oder ?“ grinste Vegeta und verwandelte sich ebenfalls. „Ja weiß ich , aber dann brauch ich dich wenigstens nicht mehr sehen!“ grinste sie und stürmte erneut auf ihn zu. Geschickt wich er jeden aber wirklich jeden ihrer schläge aus . Nach einer halben Stunde hatte er die Nase voll vom ausweichen und er griff an. Mit ein paar gezielten Tritten in die Magengegend und ein paar Faustschlägen ins Gesicht , verwandelte sie sich schließlich zurück und fiel auf den Boden . Vegeta konzentrierte sich und erschuf einen Ki Ball in seiner Hand.


Silver merkte das etwas nicht stimmte und rannte in ihrem Nachthemd nach draußen. Vegeta hatte sich in der zwischen Zeit schon mit seinem Ki Ball über sie gebeugt und wollte ihn nun los lassen . „Halt Vegeta hör auf es reicht ich bitte dich hör auf bitte . Hör auf ich ich bitte hör auf.“ Rief Silver und rannte so schnell sie konnte hinüber . „Verschwinde Sil.“ „Bitte lass Lie leben, sie ist deine Schwester.“ „Sie hat vorgeschlagen auf Leben und Tod zu Kämpfen. Also bringe ich es jetzt hinter mich. “ Lächelte Vegeta. „Vegeta , lass sie . Es war zuviel für sie , normal ist sie nicht so zickig. Also lass sie leben!“ flehte Silver und kniete sich vor Lilly hin. „Bring sie in ihr Zimmer ich will so ein Weichling nicht mehr sehn.“ Sagte Vegeta angewittert und ging in die Küche.


Silver hob Lilly auf und ging mit ihr zurück ins Zimmer. Sie legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. „Lie du und dein Dickschädel.“ Lächelte sie , ging in das Bad und holte eine Schüssel mit Wasser und einen Waschlappen. Als die Schüssel mit Wasser voll war ging sie zurück in ihr Zimmer und legte ihr den Kalten Waschlappen auf die Stirn.


Silver blieb nur bei ihrer Freundin. Vegeta der ja hinter innen sein Bett hatte sagte kein Wort zu Lilly als sie nach zwei Wochen wieder richtig zu sich kam. So das sie sich auch merkte und sich daran erinnerte. In den zwei Wochen wo sie nur so da gelegen war hatte sich Silver oft überlegt Lilly einfach nach draußen zu Dende zu Tragen!


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