Fanfic: Giebt es noch Hoffnung für die Liebe? 2
Chapter: Giebt es noch Hoffnung für die Liebe? 2
Hallöchen!!
Oh. Habe ich viele Kommis!!!
Scheinbar ist meine Story zulangweilig odere sie ist einfach Scheiße.
Aber wenigstens bleibst du mir treu!!!
Also Zalem ist der Planet, auf dem jetzt Lillien und Marymell sind.
Also dann mal los...
Vegeta flog wieder durch das Universum.
Souichi hatte ihm die Korordinaten von dem Planeten, auf dem Lillien sein sollte gegeben.
Danach hatte er Souichi umgebracht.
Es war ein super Gefühl wieder Lebewesen jeder art umzubringen, bei den er nicht wissen brauchte, ob sie gut oder ein Feind waren.
Das eigentlich sinnlose Blutvergießen mochte er mehr, als nur kontrollier Bösewichte, die die erde angriffen, zu killen.
So hatte Vegeta Lillien eine Weile vergessen können, aber langsam schlich sie sich wieder in seine Gedanken.
Er konnte nicht glauben, warum Lillien so einfach abgehauen war, ohne ihm wenigstens Aufwiedersehen zu sagen.
Er wusste zwar, dass sie Abschiede hasste, so iwe er, aber so wäre sie bestimmt nicht verschwunden.
Sie hätte ihm einen Brif oder etwas anderes Hinterlassen.
Seit dem Tag, als Lillien verschwunden war, hatte Trunks nicht mehr mit ihm gesprochen oder wenn doch nur Alltägliche Sachen.
Normaler Weise würde es ihn ja nicht stören, aber Trunks schien der einzige zu sein, der genau wusste, warum Lillien gegangen war.
Bulma hatte komischer Weise sehr gute Laune und es wirkte, als ob sie sich an seiner innerlichen Trauer freuen wirde.
Aber es wirde ihn auch nicht wundern, wenn sie auch den Grund wüsste, warum Lillien das getan hatte.
Trunks und seine Mutter hatten ein besseres Verhälltnis zueinander, als er und Trunks.
Außerdem war Trunks ja komischer Weise mit ihm stinkig.
Daraus konnt er schließen, dass Lilliens etwas zu schneller Abschied, etwas mit ihm zutuen hatte.
Durch das leise Piepsen der Maschiene, die das Näherkommen des Planeten Zalem bedeutete, wurde er aus seinen Gedanken gerissen.
Lillien lag auf ihrem Bett und dachte an Vegeta und was er gerade tuen könnte nach, als es an der Tür klopfte.
"Herein!" sagte sie mit leiser Stimme und richtete sich auf.
"Meister Kaid schickt mich, um sie zu fragen, ob sie mit ihm das Abendessen verbringen möchten." sagte das Dienstmädchen.
>Das wirde mich auf andere Gedanken bringen.< dachte sie.
Sie nickte und sprach dann."Sage ihm, dass ich mich freuen wirde und gerne mit ihm das Abendessen verbringen werde."
Das Dienstmädchen verneigte sich und ging dann aus der Tür.
Es hatte sich viel auf diesem Planeten geändert und auch Kid hatte sich ihr gegenüber geändert.
Er lass ihr jeden Wunsch von den lippen ab und behandete sie wie ein rohes Ei.
Er verbrachte sehr viel Zeit mit ihr und beide kamen sich näher.
Es war so, als ob....
Als ob er ihr die Gedanken an Vegeta nehmen wirde.
Dafür war sie ihm sehr dankbar.
Kaid kannte sie von allen Lebewesen, auf diesem Planeten am besten.
Er liebte sie und sie wirde gerne dieses Gefühl für ihn erwiederen.
Doch in ihrem Innerem, in ihrem Herzen, in ihrer Sele liebte sie nur Vegeta.
Doch ihr Herz war zerbrochen und ihre Sele angekratzt.
Er hatte sie entäuscht.
Ihr Herz gebrochen.
Sie im Meer von Gefühlen ertrinken lassen.
Nie mehr wollte sie sich so auf einen Mann versteifen, wie für Vegeta.
Nie wieder diesen Fehler machen.
Lillien warf sich wieder in die Kissen und fing an zu schluchzen und ließ sich ihren Gefühlen hin.
Wie gerne wäre sie in Vegetas Arme gefallen und hätte sich an ihm ausgeweind.
Doch das wirde nie wieder passieren.
Sie wollte es nicht.
Nach einer Weile erhob sie sich und wischte sich die Tränen ab.
>Seid wann bin ich den so verweichtlich? Das liebt alles an der Liebe.< dachte Lillien im inneren. >Ich muss mich entspannen und diese Schrecklichen Gefühle los werden.<
Sie stan dauf und ging in den Schwimmraum.
Vegeta landete auf dem Planeten Zalem.
Er hatte entfährnt Ähnlichkeit mit der Erde, aber dieser Planet hatte eine Grün schimmernde Sonne und drei Monde.
Inzwischen wird er darauf tippen, das gleich die Nacht anfangen wirde.
Also musste er sich beeinlen.
Er flog durch die Luft auf der Suche nach Lillien.
Er konnte ihre Aura nicht spüren, was aber auch kein Wunder war, schließlich beherrschte sie azuch die Aura unterdrücung.
>Wo wirde ich mich an Lilliens Stelle aufhallten?< fragt er sich und erblickte einen Palast.
Er kurzes Grinsen huschte über sein Gesicht.
Er teleportierte sich in den Palast in dem er Lillien vermutete.
Bye eure Lillien