Fanfic: Unverhofft kommt oft 14 (Bey Blade)

Chapter: Unverhofft kommt oft 14 (Bey Blade)

So hier ist der nächste Teil ich hoffe er gefällt euch. Wow 8 Kommis. Danke euch allen. *euchalleganzdollknuddl* Sorry das ich ihn erst jetzt reinstelle ich hatte den totalen stress und war bis jetzt bei einer freundin.



@all: Ui ja ich weiß das das fies war an so einer stelle aufzuhören nur wenn ich es nicht mach ist meine FF vielleicht nicht mehr interessant und es liest keiner mehr weiter. Bussal euer Engerl



@VegetaW17: Danke für dein Kommi. Hab mich sehr darüber gefreut. Wie alt bist du eigentlich? Bussal dein Engerl



@ blackcat: Danke für dein Kommi. Ich freue mich immer wenn ich Kommis bekomme. Bussal dein Engerl



@Perfect_C18: Sorry nochmal das ich erst jetzt weiterschreibe. Ich hoffe es hat nicht zu lange gedauert. Aber jetzt ist der 14te Teil ja da. Danke für dein Kommi. Bussal dein Engerl



@maulwurf: Schön das dir der Teil gefallen hat *freu* *imzimmerherumhüpfvorfreude* Danke für dein Kommi. Aber mit der Zeit kennst du mich ja ich höre zum schreiben auf wenn es am spannensten ist. *g* Bussal dein Engerl



@Shiruy: danke für dein Kommi. Habe mich sehr darüber gefreut. Nun erfährst du endlich wie kai guckt. Bussal dein Engerl



@SakiChan: Danke für dein Kommi. *freu* *glücklichdarüberbin*. Ich hoffe dir gefällt dieser Teil. Bussal dein Engerl



@Katha88: Danke für dein Kommi. *ganzdollknuddl* Hab mich echt darüber gefreut. Darf ich dich fragen wie alt du bist? Bussal dein Engerl



@taro_dz: Ok dann schreib ich dir in den nächsten Tagen eine mail. Danke für dein Kommi. Bussal dein Engerl





Unverhofft kommt oft! 14



Erschrocken wich Jessy zurück. Ihre Augen weiteten sich und ihre Pupillen wurden so klein wie ein Stecknadelkopf. Durch ihren Körper fuhr ein Zittern, lähmte ihren Körper, ihre Muskeln und ihre Gedanken. Unfähig sich zu Bewegen starrte sich Kai an. Sie war wie hypnotisiert von seinen Augen.



Es war so als wäre die Mauer um Kai herum jetzt komplett eingestürzt. Jessy sah so viel Leid, Hass und Wut. Aber auch Schmerz und Qualen. Und ein Gefühl das sie in seinen Augen sah konnte sie nicht ganz deuten. Es war ein Gemisch aus Sehnsucht, Wärme, Schutz und Zuneigung.



Fühlte Kai das alles für sie? Bereitete sie ihm Qualen? Konnte das wahr sein? Aber warum? Weshalb? Jessy konnte die Empfindungen die sie sah nicht deuten und zu ordnen.



Noch immer konnte sie sich nicht bewegen und saß Stock-Steif da. Erst jetzt bemerkte sie das Kai total nervös mit einigen Moosstücken die er aus dem Boden gezupft hatte, spielte. Seine Hände zitterten.



Noch immer hielt sie Kais Blick fest in seinem Bann.



Keiner von beiden war im Stande etwas zu sagen. Jessy nahm nur das Rauschen des Meers und den Wind, der ihr um die Nase wehte, wahr.



Eine bedrückende Stille machte sich breit.



Und dann passierte etwas, was die Schicksäle der beiden in eine ganz bestimmte Richtung wehte.





„Hast du Lust ein Eis essen zu gehen?“ Jessy biss sich sofort auf die Unterlippe. Was hatte sie jetzt gesagt? Die Worte kamen einfach aus ihrem Mund. Sie wollte das gar nicht sagen.



Sie wollte Kai so gerne in den Arm nehmen, in trösten, ihm die Qualen und den Schmerz nehmen. Und stattdessen hatte sie etwas so unwichtiges gesagt.



Kais Blick versteinerte sich sofort nach Jessys Worten. Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf.



„Du bist also doch ganz gleich wie die anderen Mädchen. Ich habe mich also doch getäuscht.“ Kais Stimme zitterte als er diese Worte aussprach. Er drehte Jessy den Rücken zu und lief davon.



Jessys Muskeln verkrampften sich noch mehr. Ihr Herz setzte aus und ihr Atem stockte.



Erst ein gewaltiges Donnern riss sie aus diesem Zustand. Sie schreckte hoch. Ihre ganzen Körperfunktionen setzten wieder ein.



„Was habe ich nur getan? Was habe ich bloß gesagt? Ich muss ihn finden. Ich habe ihn verletzt. Schon wieder. Aber diesmal noch mehr als je zuvor. Er wollte mir seine Gefühle zeigen und ich habe sie einfach in den Dreck geworfen. Einfach so. Verdammt. Was habe ich nur getan.“ Mit diesen Worten stand Jessy auf und lief Kai nach.













Der Regen peitschte ihr ins Gesicht, ihr Haar klebte ihr im Gesicht und der Wind wehte so heftig das Jessy glaubte er wolle sie aufhalten.

Sie war bis auf die Knochen durchnässt, sie fror und doch wollte sie nicht aufgeben.



Seit fast 5 Stunden lief sie nun quer durch die Stadt und durch den Wald. Nirgendwo fand sie Kai. Er war einfach unauffindbar. Es war bereits stockdunkle Nacht. Nur der Blitz erhellte ihr den Weg. Nun war sie bei der alten Scheune angekommen. Sie betrat das alte Gemäuer. Doch auch hier war Kai nicht. Müde und verzweifelt setzte sich Jessy auf den Boden. Sie stemmte ihren Kopf in die Hände und seufzte laut.



Verdammt. Wo bist du nur? Es tut mir Leid!“ schrie Jessy in die Nacht hinaus. Doch ihr Rufen wurde nicht beantwortet.



Nach einigen Minuten trat sie den Heimweg an.



Als sie gerade das letzte des Feldweges vor sich hatte, übersah sie einen Stein und stolperte.



Sie blieb bewegungslos liegen. Die Sorgen um Kai zerfraß sie, raubte ihr alle Kraft. Sie fühlte sich so schwach. Jessy hatte einfach keine Kraft um auf zu stehen.



Sie schloss die Augen. Doch schon nach kurzer Zeit durchflutete sie ein helles warmes Licht. Müde und mit ihrer letzten Kraft öffnete sie ihre Augen.



Vor ihr stand Silvergold. Sanft aber bestimmt stupste er sie an. Sie wollte ihre Hand heben, doch das schaffte sich nicht.

„Ich kann nicht!“ flüsterte sie.

Silvergold verstand und legte sich mit dem Rücken zu Jessy auf den Boden.

Sie hielt sich an seiner Mähne fest und zog sich mit ihren letzten Kraftreserven auf seinen Rücken.





Als Jessy aufwachte lag sie in ihrem Bett. Zuerst wusste sie nicht wo sie sich befand, doch schnell kehrte die Erinnerung zurück. Sie setzte sich auf und hielt sich den Kopf. Noch immer fühlte sie sich kraftlos. Und die Sorge um Kai hatte beinahe ihr ganzes Herz zerfressen.

Tränen liefen ihr über die Wangen, und ein Zittern fuhr durch ihren Körper.



„Kai!!! Wo bist du nur???!!!!“ weinte Jessy.



Und dann hörte sie wie die Türklinke mit einem leisen Quietschen nach unten gedrückt wurde.





So das wars mal wieder. Warte wie immer auf Kommis. Bussal euer Engerl
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