Fanfic: Verschollene Tochter4
Chapter: Verschollene Tochter4
HI! :)
Hab irgendwie Lust gehabt noch einen teil reinzusetzen :)
Na ja...weiter geht`s:
„Das lässt du schön bleiben Kakarott!“ meldete sich Vegeta.
„Vegeta?“
„Sie ist der letzte reinrassige und weibliche Saiyajin und ihr werdet sie ganz bestimm nicht töten!“ sagte er mit einem fiesen Grinsen.
„Hör auf Vegeta! Es geht jetzt nicht darum unsere Rasse zu retten, sondern darum sie zu retten! Also denk nicht nur an dein Vergnügen und außerdem bist du mit Bulma zusammen!“ schnauzte Son-Gohan wütend.
„Bulma ist mir egal, wenn ich sie haben kann“ sagte er und grinste zu Sophie hinüber.
Sie stand mit einem finsteren Grinsen da und schaute Son-Goten an der sie wütend anschaute und seinen Arm festhielt.
Sie sprang in die Luft und schleuderte ihr Schwert auf Trunks zu.
Es traf ihn genau an der Schulter und als sie vor ihm stand stach sie noch tiefer hinein.
Sie legte ihre Hand auf seine Wange und grinste fies in sein vor Schmerz verzehrtes Gesicht.
Dann zog sie es mit voller Wucht hinaus und Trunks musste aufschreien.
„Wer ist der nächste?“ fragte sie frech und schaute die anderen an.
„Wie wäre es denn mit dir?“ sagte sie und zeigte mit dem Schwert auf Son-Gohan.
Der ging in Kampfposition und wartete auf ihren Angriff der auch sofort folgte.
Sie rannte so schnell auf ihn zu das er sich gar nicht mehr sehen konnte.
Plötzlich spürte er wie sich zwei Beine um seinen Hals schlangen und wie er nach vorne gezogen und dann auf den Rücken geschlagen wurde.
Dann nahm Sophie ihr Schwert und wollte es ihm mit voller Wucht in den Bauch rammen, aber als sie in sein Gesicht schaute stoppte sie erst.
Es erinnerte sie an diese zwei Lebewesen, die sie voller Angst angeschaut hatten.
In seinem Gesicht war keine Furcht sondern eher Mitleid, ein Lächeln.
„Hör auf, schau mich nicht so an! SCHAU MICH NIE WIEDER SO AN!“ schrie sie und rammte ihm das Schwert in den Bauch.
„Schau mich nie wieder so an! Hast du verstanden!“ sagte sie voller Zorn und ihre Augen funkelten als sie dies sagte.
Plötzlich wurde sie von Son-Goku der sich wieder in einen 3-Fachen Super-Saiyajin verwandelt hatte weggeschleudert und sah wie Son-Goku den drei Verletzten etwas in den Mund steckte.
Sie schleuderte das Schwert zu Son-Goku hinüber, aber der konnte es noch früh genug abwehren.
Sophie fing an auf ihn einzuschlagen und hatte auch Erfolg dabei, Son-Goku konnte nur wenigen Schlägen ausweichen und wurde dann schon wieder gegen die Wand geschlagen.
Als er Sophie angriff und sie zu Boden schlug, spürte sie wieder diesen Schmerz im Kopf, der sich langsam in ihrem ganzen Körper breit machte.
„Ich sagte du sollst kämpfen und dich nicht besiegen lassen!“ schnauzte ihr Meister wütend.
Sophie schaute wütend zu ihm hinüber und stand trotz der Schmerzen auf.
Sie schrie und lies ihre ganze Energie frei, wobei sie das ganze Raumschiff zerstörte.
Langsam zerbrachen alle Wände, jedes kleinste Glas.
„Los wir müssen hier raus!“ schrie Son-Goku und rannte mit den anderen die langen Gänge entlang.
Sophie schrie ihren ganzen Zorn raus und dadurch zerbrach ihr Stirnreif.
Sie spürte Erleichterung und schoss schnell ein Loch in die Wand um aus den Trümmern entwischen zu können.
Als das Raumschiff in seine Einzelteile zerfiel, waren Son-Goku und die anderen schon draußen und schauten sich um.
„Wo ist sie? Oder liegt sie unter den Trümmern?“ fragte Son-Goku und kam den Trümmern näher.
Plötzlich spürte er zwei Hände die ihn würgten.
Es war Sophie die hinter ihm stand, obwohl ihr Stirnreif, zerstört war hatte sie einen kleinen Chip auf der Stirn den jeder Soldat hatte, er kontrollierte die Krieger und machte sie erst richtig böse, doch Sophies Chip war wahrscheinlich defekt und funktionierte nur manchmal.
„Stirb endlich!“ sagte sie fies und drückte ihre Fingernägel in seinen Hals.
„Ich kann dich jetzt töten, nenne mir nur einen Grund warum ich es nicht tun sollte“
„Du willst es doch gar nicht…du wirst doch kontrolliert“ keuchte Son-Goku griff ihre Arme und schleuderte sie nach vorne.
Plötzlich wackelte der Boden und alle Trümmer des Raumschiffes wurden in die Luft geschleudert.
Unter ihnen stand Sophies Meister und schaute wütend.
„Du hast mein Raumschiff zerstört! Dafür wirst du bezahlen!“ sagte er wütend und griff nach ihr.
Er packte sie am Hals und drückte fest zu.
Sie drückte mit ihren Füßen gegen seinen Körper, doch er lies nicht nach.
Dann hielt er seine Hand vor ihre Brust und drückte sie zusammen als hätte er etwas in der Hand.
Sie schrie auf und hielt sich ihre Hand auf die Brust.
„Ich werde dein Herz langsam zerquetschen“ sagte er finster und grinste.
Sophie schrie und versuchte noch immer sich zu lösen.
Plötzlich spürte sie wie es nach lies und stieß sich weg.
Son-Goku hatte ihr geholfen, er hatte ihren Meister von hinten gepackte.
Sophie stand jetzt vor ihm und schaute traurig.
„Bitte verzeiht mir Meister, aber ich kann nicht anders“ sagte sie und deute Son-Goku an zur Seite zu gehen.
Obwohl er ihn losgelassen hatte blieb er in der Luft schweben und konnte sich nicht bewegen.
„Meister ich bin schon seit ich 5 Jahre alt war und angefangen habe zu trainieren stärker als ihr. Ich habe es nie gezeigt aus Respekt und Angst, sie könnten mich doch besiegen, ich habe gerne getötet, doch als ich älter wurde habe ich gemerkt das es falsch ist und deswegen haben sie mir als ich 11 war auch diesen Stirnreif angelegt. Sie wollten mich kontrollieren, weil sie wussten, wie stark ich bin“ sagte sie und grinste dann.
„Es ist Zeit sie zu töten“ sagte sie leise und lächelte ein wenig traurig.
Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn.
„Sie waren die einzige Person der ich vertraut habe, auch wenn sie mich bestraft haben“ sagte sie und ihr lächeln verschwand.
„Es ist schade, das ich nicht weinen kann, ich habe es noch nie getan“ sagte sie und lächelte wieder.
Ihr Meister schaute sie finster an und grinste dann.
Sophie wich ein Stück zurück und schaute ihn fragend an.
„Nicht du wirst mich töten sondern ich dich!“ sagte er laut und schoss einen Lichtstrahl direkt durch ihren Magen da sie noch versuchte auszuweichen.
Sie stand auf und hielt ihre Hand auf ihre Wunde.
„Ihr könnte mich damit nicht aufhalten, wisst ihr nicht mehr ihr selbst wart es doch der mir beigebracht hat Schmerz zu unterdrücken, nein ihr habt mich gezwungen, die ganze Zeit gequält!“ sagte sie und trat mit voller Wucht gegen seinen Hals.
Er flog gegen die Trümmer des Raumschiffes und Blieb liegen.
„Lebt wohl!“ sagte sie finster und pulverisierte ihn.
Dann ging sie an den Trümmern vorbei und lief in Richtung Wald.
„Bleib stehen“ sagte Son-Goku und griff sie am Arm.
„Du bist verletzt und ich würde mich freuen wenn du mit zu uns nach Hause kommst“ sagte er leise.
„Mir macht die Verletzung nichts aus und mich würde es nicht freuen mit dir nach Hause zu kommen“ sagte sie kalt.
„Ich bin dein Vater und ich, ich würde gerne mehr über dich erfahren“
„Du bist nicht mein Vater und außerdem, was willst du denn über mich wissen? Wie ich die ganzen Jahre gelitten habe und dann Planeten ausgelöscht habe? Also das ist wirklich nicht interessant und du weißt ja längst was mit mir los ist, also lass mich in Ruhe.
Du kannst dich ja meinen Vater nennen, aber ich habe keinen Vater, ich brauche und will deine Hilfe nicht kapiert? Außerdem…komm mir nicht zu nahe! Sonst bringe ich dich um! Ich bin euer Feind! ALSO WAGE ES NICHT MICH ZU BEHANDELN WIE DIESE SCHWÄCHLINGE!“ schrie sie wütend und verschwand in den Wald.
Dort angekommen zog sie ihren Kampfanzug aus.
Auf ihrem Körper war zwar Blut aber ihre Wunde war verschwunden.
„Gut das sich mein Körper von selbst regeneriert“ sagte Sophie und wusch sich das Blut mit einem Taschentuch weg.
Dann hielt sie ihre Hand über ihren Kampfanzug, jetzt trug sie einen roten Kampfanzug, da ihr weißer schon etwas zerschlissen war.
Plötzlich stand Vegeta hinter ihr.
„Was wollen sie von mir?“ fragte sie streng.
„Sie? An Anstand fehlt es dir nicht“
„Verschwinde!“
„Neues Outfit?“
„Du nervst, also hau ab sonst vergesse ich mich und dir könnte etwas Schlimmes passieren!“
„Ich will mit dir kämpfen“
„Ach ja? Das kannst du gerne haben!“ schrie sie und schlug auf ihn ein.
Als sie wieder auf ihn einschlagen wollte, flog er nach oben um sich ein wenig Zeit zu verschaffen.
„Komm wieder runter! Das ist ungerecht!“ rief sie nach oben.
„Was?“
„Ich kann nicht fliegen, also komm runter damit wir weiter kämpfen können!“ schrie sie wütend.
„Du kannst nicht fliegen? Ich dachte sie haben sie haben dich zum Kämpfen ausgebildet!?“ fragte er schnippisch.
Plötzlich spürte er wie sich zwei Arme um seine Brust schlangen und feste zudrückten.
„Du solltest nicht alles glauben und besser aufpassen!“ sagte sie leise und grinste fies, während sie fester zudrückte...
Bis dann!!!