Mir schreibt zwar niemand ein Kommi, aber ich mach mal weiter, vielleicht liest ja doch jemand die FF.
BYE!
Vegeta spürte, dass sie nicht mehr atmete und drückte sich an sie.
Er wusste, dass die Ärzte jetzt auch nicht mehr helfen konnten.
Vegeta schrie seinen ganzen Schmerz hinaus und hatte Tränen in seinen Augen.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet, Son-Goku und die anderen standen vor der Tür und als sie sahen, das Suno leblos in Vegetas Armen lag, schrie Chichi auf und fing fürchterlich an zu weinen.
Son-Goku tröstete sie und ging mit ihr nach draußen.
Vegeta hätte am liebsten das ganze Krankenhaus gesprengt, aber das hätte sie
auch nicht wieder lebendig gemacht.
Plötzlich erschien ein Licht und Sunos kleiner Kristall fing an zu leuchten.
Ihre Mutter erschien als das Licht verschwand.
„Meine kleine Prinzessin“ sagte sie traurig und nahm sie auf den Arm.
Dann verschwand sie wieder.
Vegeta wollte noch nach ihr greifen doch sie war schon weg.
„Wo hat sie meine Suno hingebracht?“ fragte die verheulte Chichi.
„Ich weiß nicht. Vielleicht will sie, dass ihre Tochter, bei ihr auf dem Planeten Nemesis begraben wird“ sagte Son-Goku.
Suno und ihre Mutter waren nun auf Nemesis angekommen und die Königin legte Suno auf einen Kristalltisch.
„Du liebst diesen Mann mehr als alles andere. Dein Herz schlägt noch, ich kann es spüren.“ Sagte sie und hielt ihre Hand auf Sunos Brust.
„Ich will, dass du weiter lebst. Für mich und alle anderen die dich lieben“.
Sie legte ihre Hände über Suno und heilte sie.
Dann fiel sie erschöpft zu Boden.
„Königin!“ rief Nan und half ihr auf die Beine.
„Ist schon gut Nan, ich habe viel Energie verbraucht und ich hätte es eigentlich nicht tun dürfen, aber sie ist die Thronfolgerin“ sagte sie und setzte sich hin.
„Sie wird noch einige Wochen schlafen, da ihr ganzer Körper geschwächt war, aber dann ist sie vollkommen gesund“ erklärte Nan und ging aus dem riesigen Zimmer.
Auf der Erde trauerten alle, denn sie wussten ja nicht das Suno wieder gesund war.
Vor allem Vegeta litt sehr, er hatte seine Suno verloren, diejenige die sich um ihn sorgte, sich aber durchsetzten konnte und sich nichts von ihm gefallen lies.
Vegeta saß tagelang betrübt im Wald und trauerte.
Son-Goku und seine Familie hatten ein Grab für sie gemacht auch wenn sie nicht begraben werden konnte.
Chichi machte der Anblick des Grabes immer etwas glücklich, denn so sagte sie immer, hatte sie Suno in ihrer Nähe und musste nicht mehr traurig sein.
Es waren schon 2 Wochen vergangen, als Suno endlich aufwachte.
„Wo bin ich?“ fragte sie müde und noch etwas schwach.
„Du bist im Palast, in deinem Zimmer Prinzessin“ sagte Nan und setzte sich zu ihr ans Bett.
„Eure Mutter hat euch geheilt, sie hätte es zwar nicht tun dürfen, aber es musste sein.
Ihr seid schließlich die Thronfolgerin und das wichtigste der Königin“ erklärte ihr Nan.
„Sie durfte es nicht? Was passiert denn jetzt mit ihr, sie hat es ja getan“ fragte Suno und klang etwas besorgt.
„Da ihr jetzt aufgewacht seid, ist sie in einen Schlaf gefallen. Sie kann aber in ein paar Jahren wieder aufwachen, denn dann hat sich ihr Körper wieder regeneriert“ erklärte sie weiter.
„Also ist es eine Ausruhphase?“
„Ja, bald wird sie wieder aufwachen, also keine Sorge Prinzessin“ sagte Nan und legte ihr etwas zum Anziehen hin. Es war ein langes weißes Kleid, das dem ihrer Mutter sehr ähnelte.
„Wenn ihr wollt könnt ihr eure Mutter sehen“ sagte Nan und führte sie in einen weißen Raum.
„Sie ist ja in einen Kristall gehüllt“ sagte Suno erstaunt.
„Ja, er schützt sie, falls etwas passieren sollte, aber der Planet ist durch den blauen Kristall, den auch ihr tragt geschützt“ sagte Nan und schloss die Tür hinter sich.
„Mutter, ich danke dir für alles, dank dir lebe ich noch. Du hast mir schon wieder das Leben geschenkt und dafür stehe ich für immer in deiner Schuld“ sagte Suno und hoffte, dass ihre Mutter sie hören konnte.
„Prinzessin ich glaube es ist besser wenn wir jetzt gehen“ sagte Nan und führte sie hinaus.
„Ich glaube ich sollte hier bleiben, solange bis sie wieder aufgewacht ist, damit der Planet in Frieden leben kann“ sagte Suno.
„Prinzessin es wäre eine Ehre, aber ich denke ihr solltet wieder auf die Erde zurückkehren, schließlich wartet dort ihre Familie“
„Du hast Recht, aber wird hier auch alles gut gehen?“
„Ja natürlich, wir sind ein friedliches Volk und wir haben immer ein gutes Leben geführt ohne, dass die Königin einschreiten musste“ erklärte Nan.
„Dann ist es gut. Ich würde mich aber freuen wenn ich noch ein wenig hier bleiben kann, schließlich war ich das letzt mal vor 6 Jahren hier und dieser Besuch war nicht gerade erfreulich für mich“ sagte sie und lächelte ein wenig.
(SPECIAL!!!)
„Natürlich Prinzessin, dann werde ich euch jetzt zum Thron eurer Mutter führen.
Es war ein wunderschöner und großer Thron, Suno konnte von diesem fast den ganzen Planeten überblicken.
Die Tage vergingen sehr schnell und nach 5 Tagen verabschiedete sich Suno von ihrer Mutter und Nan.
„Ich werde jetzt wieder nach Hause gehen, die anderen warten bestimmt schon auf mich“ sagte sie und wollte gerade gehen.
„Nein, bestimmt nicht“ sagte Nan.
„Sie denken ihr seid tot, ihr wart ja auch fast nicht mehr am Leben als eure Mutter euch hierher gebracht hat. Ich denke eure Freunde werden sich sehr freuen euch wieder zu sehen“
„Ja das denke ich auch“ sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.
Auf der Erde war immer noch keine bessere Stimmung eingetreten, Suno war gerade mal 19 Tage tot und die Schmerzen saßen tief.
Als Son-Goku mit Chichi in der Küche saß, erschien ein Licht, wie bei ihrer Mutter, als sie Suno holte.
`Wieder getrennt`
Als das Licht weg war sahen sie Suno in ihrem wunderschönen weißen Kleid.
„Suno? Bist du ein Engel?“ fragte ihre Mutter und rieb sich die Augen.
„Nein Mutter, ich bin nicht tot“ sagte sie mit Tränen in den Augen.
Sie stürmte auf ihren Vater zu und umarmte ihn.
„Ich bin nicht tot“ sagte sie immer wieder leise.
„Ich lebe, weil meine Mutter mich geheilt hat“ sagte sie weinend in den Armen ihres überglücklichen Vaters.
„Wir haben dich vermisst“ sagte er und grinste sie an.
„Ja ich euch auch und ich will nie wieder gehen, nie wieder“ sagte sie und küsste ihren Vater auf die Stirn.
Dann sah sie Chichi die sie weinend anschaute.
„Mama...Ich...ich hab dich vermisst“ schluchzte sie und kuschelte sich an sie wie ein kleines Kind.
Chichi hörte gar nicht mehr auf zu weinen, sie war so glücklich ihre Tochter wieder zuhaben.
Nach ein paar Stunden wussten auch Son-Gohan und Son-Goten, das ihre kleine Schwester wieder da war.
Alle wussten es nur einer nicht und das war Vegeta.
Am Abend gingen alle wieder nach Hause und freuten sich auch riesig das Suno noch lebte.
„Wo ist Vegeta? “ fragte sie.
„Wir wissen es nicht, seine Aura habe ich nicht gefunden“ sagte Son-Goku und setzte sich auf das Sofa.
„Ich werde ihn suchen!“ sagte sie entschlossen und rannte hinaus.
Sie folgte seiner Aura und fand ihn im Wald.
So hatte sie ihn noch nie gesehen und sie konnte sogar seine Tränen im Mondlicht funkeln sehen.
Ihre Aura strahlte noch immer und sie konnte es auch nicht kontrollieren.
Als sie vor Vegeta stand, schaute dieser mit großen Augen.
„Bist du ein Engel?“ fragte er genau wie Chichi es getan hatte.
Sie kniete sich nieder und schaute ihn mit Freudentränen an.
Sie lächelte und strich ihm durch die Haare, wie sie es immer tat.
Dabei hielt er ihre Hand fest und sah sie verwirrt an.
„Ich kann dich berühren, also bist du keine Einbildung?“
Suno schüttelte den Kopf und lächelte ihn immer noch engelhaft an.
„Ich bin keine Einbildung“ sagte sie mit sanfter Stimme und strich über seine Wange.
“Ich lebe Vegeta. Meine Mutter hat mich geheilt, damit ich leben kann. Damit ich nur für dich leben kann“ sagte sie immer noch lächelnd.
Vegeta schaute sie fassungslos an.
„Du lebst also? Für mich?“
„Ja. Für dich“ sagte sie und küsste ihn zärtlich, so wie er es von ihr kannte.
Er umarmte sie fest, als würde er Angst haben, dass sie wieder verschwindet.
„Ich liebe dich“ flüsterte sie ihm ins Ohr.
Vegeta drückte sich nur noch fester an sie und hoffte wirklich das es kein Traum war.
„…ja“ sagte er, und es schien ihm schwer zu fallen sich zu öffnen.
Beide küssten sich zärtlich und hatten das Gefühl in den Sternen zu schweben.
„Ich lass dich nicht mehr gehen“ sagte Vegeta und schaute ihr tief in die Augen.
„Ich habe auch nicht vor jemals wieder zu gehen, nicht ohne dich Vegeta “ sagte sie und lächelte ihn an.
Vegeta küsste sie wild und fuhr langsam mit seiner Zunge in ihren Mund, dabei strich er ihr über den Rücken.
Plötzlich spürte er eine Energie und schmeckte Blut an seiner Zunge.
Er drückte Suno ein wenig zurück und schaute sie an.
Sie hatte die Augen weit aufgerissen und aus ihrem Mund lief Blut.
Dann sah Vegeta eine Wunde, direkt durch ihren Oberkörper.
Hinter ihr stand eine schwarze Gestalt.
„Wer bist du?“ fragte Vegeta und legte Suno neben sich auf den Boden.