Fanfic: Vegetas Liebe10

das denke ich“ sagte Vegeta trocken, er hätte niemals gedacht das mal sagen zu müssen.



„Hier fang“ sagte Suno und warf ihm eine Hoipoi-Kapsel zu.

„Das ist ein Haus, du solltest darin wohnen. Bitte versprich mir, das du auf mich wartest ja? Wenn ich auch so fühle, wenn ich dich auch so sehr vermisse wie du es mir beschrieben hast, dann komme ich wieder und hoffe, du willst mich dann noch“ das letzte sagte sie sehr leise, doch Vegeta verstand jedes Wort.

Damit trennten sie sich, schon wieder. Erst vereint und dann auseinander gerissen, schon das zweite mal.

Vegeta tat dies nie freiwillig, aber dieses Mal wollte Suno es so.

Es vergingen ein paar Monate und Suno vermisste Vegeta schon irgendwie, aber nicht so wie er es ihr beschrieben hatte.

„Ich muss warten…aber ich liebe ihn doch…vielleicht anders…ist das denn so schlimm?“ sagte sie sich immer wieder und hoffte, dass sie Vegeta bald wieder sehen würde.

„Was ist das?“ fragte sich Suno mitten in der Nacht.

„Diese Energie“ sagte sie und zog sich schnell an.

Sie flog so schnell sie konnte, sie hatte das Gefühl diese Aura zu kennen, konnte sie aber nicht zuordnen.

„Sie ist mir bekannt, aber irgendwie auch fremd“ sagte sie sich und flog weiter.

Als sie angekommen war sah sie eine schwarze Gestalt, es war die Gestalt, die Suno damals getötet hatte, nur sie wusste es ja nicht.

„Wer bist du?“ fragte sie und landete vor der Gestalt.

„Kennst du mich nicht? Was soll man auch erwarten, für dich war ich bestimmt nur eine Art Sklave!“ sagte eine dunkle, aber dennoch weibliche Stimme.

„Ich kenne dich wirklich nicht, obwohl mir deine Aura bekannt vorkommt“ sagte Suno und dachte nach.

„Ich war diejenige, die dich vor 10 Monaten getötet hat“ sagte die Stimme und lachte fies.

„Zeig dich endlich! Wer bist du?“ schnauzte Suno und ging in

Kampfpose.

Die dunkle Gestalt trat ins Licht und Suno bekam einen Schock als sie sah wer vor ihr stand.



„NAN?“ stellte sie geschockt fest.

Nan sah nicht mehr nett und freundlich aus, sie hatte jetzt genauso rote Haare und Augen wie Suno, also sie Taron besiegte.

„Ich werde dich töten, jetzt habe ich die Gelegenheit dazu.

Wenn du tot bist, kann ich den Thron übernehmen und werde allen zeigen das ich nicht nur eine schwache Dienerin bin!“ sagte Nan und schien neidisch und zornig zu sein.

„Das lasse ich nicht zu hast du gehört, du kannst doch nicht einfach hier auftauchen und mein ganzes Leben zerstören. Hättest du mich nicht vor 10 Monaten getötet dann hätte ich Vegeta nicht verloren!“

„Jetzt bin ich daran schuld, dass deine Gefühle gegenüber diesem Schwächling nicht stark genug sind?“

„Du hast recht dafür hast du wirklich keine Schuld, aber niemand nennt Vegeta einen Schwächling hast du gehört?!“ schnauzte Suno und schleuderte sie mit einem Luftstoß weg.

„Na warte, jetzt mach ich dich endlich fertig du möchte gern Prinzesschen!“ schnauzte Nan und griff sie an.

Sie hatte jedoch keine Chance gegen Suno, obwohl sie sich auf die stärkste Stufe einer Elfe verwandelt hatte.

Suno konnte sie ohne große Mühe bezwingen.

Suno schlug sie gegen einen Felsen, worauf sie auf den Boden aufschlug.

Plötzlich landete Vegeta neben Suno.

„Vegeta “ sagte Suno leise und wäre im am liebsten an den Hals gesprungen.

„Das ist doch, diese Gestalt!“ sagte Vegeta und musterte Nan die auf dem Boden lag.

Nan stand langsam wieder auf und schaute Suno voller Furcht an und wollte wegfliegen.

Suno schaute ihr nur nach und fing sich einen bösen Blick Vegetas ein, der Nan einen Energiestrahl hinterher schoss und sie damit schwer verwundete.

„Vegeta was soll das?“ fragte Suno und rannte zu Nan.

„Sie hat dich getötet, warum lässt du sie leben?“

„Weil sie keine Gefahr darstellt, ich tötet nur wenn es sein muss“ sagte Suno und kramte eine Magische Bohne aus ihrer Tasche.

Nan stand schnell auf und flog so schnell sie konnte weg.

„Du hättest sie nicht verschonen sollen“ sagte Vegeta und

ging langsam.

Suno rannte ihm nach ein paar Metern nach und umarmte ihn feste von hinten.

„Ich, ich habe dich vermisst, bitte komm zu mir zurück. Ich halte es nicht mehr aus, ich will nicht mehr alleine sein, ohne dich…und auch wenn…wenn ich dich nicht so vermisse wie du ich liebe dich doch…auch wenn ich kaum mit dir zusammen war…also bitte lass mich nicht länger allein“ sagte sie und drückte ihr Gesicht fest an seinen Rücken.

„Nein“ sagte Vegeta ohne irgendein Gefühl.

Er spürte wie sich die Umarmung sofort löste und Suno einen Schritt zurückging.

„Nein, ich komme nicht zurück zu dir, komm du zu mir“

sagte Vegeta und drehte sich zu ihr um.

Sie schaute ihn fragen an, denn sie verstand nicht was er meinte.

„Komm zu mir, wir wohnen zusammen in dem Haus, nur wir beide…ganz allein“ sagte Vegeta und näherte sich ihr.

Suno zupfte an seinem Kampfanzug und wurde etwas rot.

Vegeta hielt ihre Hand fest und wartete auf eine Antwort.

„Ich weiß nicht genau“ sagte sie leise und zupfte mit ihrer anderen Hand an seinem Kampfanzug herum.

Vegeta legte seine Hände auf ihre Wangen und küsste sie innig.

Suno spürte wieder diese Wärme, dieses Mal noch viel intensiver und sie wäre beinahe aus seinen Armen gerutscht wenn er sie nicht festgehalten hätte.

„Komm zu mir“ sagte Vegeta liebevoll und nahm sie auf den Arm.

Suno nickte und lächelte, denn sie wollte auf jeden Fall bei ihm sein.

Er flog mit ihr nach Hause und ging in sein Schlafzimmer.

Er legte sie aufs Bett und küsste sie wild, dabei glitt er immer wieder seine Zunge in ihren Mund und massierte ihre.

Sie drehte ihn auf den Rücken und fuhr mit ihrer Hand unter sein T-Shirt.

Vegeta drehte sie wieder zurück, wodurch beide vom Bett fielen.

„Au…ich glaube, ich glaube wir, wir sollten uns ein größeres Bett kaufen“ sagte Suno und grinste Vegeta an, der mit seinem Gesicht zwischen Sunos Brust gelandet und knall rot geworden war.

Suno schaute ihn an und lachte.

Willst du nicht langsam aufstehen oder ist es so bequem, das du ewig so liegen bleiben willst?“ fragte sie nach 2 Minuten.

Vegeta schaute etwas beschämt und stand auf.

Suno grinste immer noch und setzte sich aufs Bett.

Vegeta ging aus dem Zimmer, da es ihm sichtlich peinlich war.

„Hm…ich gehe duschen“ sagte sie und ging ins Badezimmer.

Sie war gerade dabei ihre Haare zu waschen, als die Badezimmertür geöffnet wurde.

Es war natürlich Vegeta, er schaute sie mit seinem finsteren Blick an, setzte sich an den Rand der Badewanne und wartete bis sie aus der Dusche kam.

Sie wickelte sich ein Handtuch um und schaute ihn fragend an.

„Was hast du denn? Hab ich etwas falsch gemacht?“ fragte sie und band ihre Haare zusammen.

„Ich muss dir etwas sagen“ sagte Vegeta ernst.

Suno lächelte und wartete.

„…ich habe mit Bulma geschlafen“

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