Fanfic: Unverhofft kommt oft 15 (Bey Blade)

Chapter: Unverhofft kommt oft 15 (Bey Blade)

HI meine Süßen!!!



Hier ist der 15te Teil meiner FF. Danke für die lieben Kommis. Ich hoffe euch gefällt der Teil wieder.



@Katha88: HI meine Süße!!! Danke für dein liebes Kommi. Hab mich echt total darüber gefreut. Ich bin auch 15. Dieser Teil ist etwas länger geworden. Ich hoffe dir gefällt er. Bussal dein ~~Engerl~~



@Shiruy: Danke für dein kommi. *freu* Naja jetzt gehts ja endlich mit den beiden weiter.´Ich hoffe dir gefällt der Part. Bussal dein ~~Engerl~~



@LittleChi: Danke für dein Kommi. Hab mich echt total darüber gefreut!!! Ja ich muss ja bei so einer stelle aufhören sonst liest ja keiner mehr weiter. Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel. *mitgroßenaugenanguck* Bussal dein ~~Engerl~~



@Dragoongirl: Erstmals danke für dein Kommi. *freu* Nun wirst du sehen ob und wenn wie sie sein vertrauen zurück gewinnt. Aber ich werde nichts veraten. Musst du schon selber lesen. *g* Bussal dein ~~Engerl~~



@Gwen 17: Danke für dein Kommi hab mich riesig darüber gefreut. Ich hoffe dir gefällt dieser Part. Ja Sharon hat wenigstens einmal nicht dazwischen gefunkt. Bussal dein ~~Engerl~~



@VegetaW17: Danke für dein Kommi. Ja das mit deinem alter hatte ich mir schon gedacht nur manchmal schreiben Leute auch irgendeine Zahl hin und deshalb habe ich gefragt. Bussal dein ~~Engerl~~





Unverhofft kommt oft 15





Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Wind heulte. Jedes mal wenn ein Blitz den schwarzen Nachthimmel durch fuhr zuckte Jessy zusammen. Sie saß noch immer im Bett.

Langsam, ganz langsam schwang die Tür auf. Kai trat, nass bis auf die Knochen, ins Zimmer. Seine Haare hingen ihm ins Gesicht. Ohne ein Wort zu sagen ging er an ihr vorbei zum Kleiderschrank der in der Ecke stand.



Jessy wagte nicht sich zu bewegen, sie hielt die Luft an. Sie wusste was sie getan hatte. Dann traf ihr Blick Kais. Genau in diesem Moment erhellte ein Blitz das Zimmer und warf sein Licht auf Kai und Jessy.

Jessy riss ihre Augen auf. Die Mauer war wieder da. Und sie schien noch größer, noch härter und noch stärker geworden zu sein.



„Was habe ich nur getan?“ flüsterte Jessy leise.



Kai würdigte sie keines Blickes mehr, schnappte sich seine Sachen und begab sich ins Bad.



Zurück blieb eine völlig fertige und aufgelöste Jessy.



„Was habe ich bloß getan? Verdammt!! Das darf nicht wahr sein!! Ich bin so dumm.“ Jessy schlug mit der Faust in das Kissen.

Kai war der einzige der von Silvergold und ihr wusste. Ausgenommen Kenny. Sie hatte bei Kai das Gefühl, sie könnte ihm alles erzählen. Aber ob er ihr jetzt noch zu hörte? Ob er überhaupt noch mit ihr sprach?



Jessy beschloss auf Kai zu warten. Sie musste unbedingt mit ihm sprechen.



Sie saß noch eine ganze Weile da. Jessy sah auf die Uhr. Es wurde halb Eins, es wurde Eins und schließlich halb Zwei. Doch Kai kam einfach nicht zurück.

„Er wird doch.....er wird.....doch keinen Mist bauen!“ schoss es Jessy plötzlich durch den Kopf.



Wie von der Tarantel gestochen sprang sie vom Bett auf, riss die Türe auf und hetzte in das Wohnzimmer.



„Kai??!!!“ rief sie und ihre Stimme zitterte vor Sorge um ihn.



Sie konnte ihn nicht finden. Langsam kroch die Panik ihren Rücken hinauf. Wo war er bloß? Jessy ließ ihren Blick über das Zimmer gleiten. Sie lief auf das Bad zu und riss die Türe auf. Doch auch hier war Kai nicht.



Völlig fertig setzte sie sich an den Tisch.



„Verdammt!!!! Was habe ich bloß getan. Ich hab echt alles verbockt. Was mache ich bloß?“ dachte Jessy. Doch plötzlich schreckte sie durch ein Knarren hoch.

Ihr blick folgte dem Geräusch.



Erst jetzt bemerkte sie das die Balkontüre offen stand. Leise ging sie auf den Balkon zu. Vor der Türe blieb sie erstarrt stehen.



Es regnete noch immer heftig und der Wind heulte. Jessy hatte das Gefühl das dies nicht der Wind war der da heulte, sonder ihr Herz. Sie fühlte sich so schlecht. Sie hatte Kai so tief verletzt.



Langsam ging sie auf den Balkon. Eisiger Wind und kalter Regen schlug ihr ins Gesicht. Sie schlag ihre Arme um ihren Körper, als wolle sie sich schützen.



Als sie sich am Balkon umsah, blieb ihr fast das Herz stehen.



Mit den Armen am Geländer lehnend stand Kai. Jessy konnte die Gänsehaut sehen. Seine Hände krallten sich fest in das rote Metall.



Langsam ging sie auf Kai zu.



„Verschwinde!“ knurrte Kai. Seinen Blick hatte er in die tiefe schwarze Nacht gerichtete. Seine Rehbraunen Augen schienen etwas zu suchen.



„Kai....ich....“ „Ich habe gesagt du sollst abhauen“ schnitt Kai ihr das Wort ab.

„Nein!!! Ich werde erst gehen, wenn du mit hinein gehst. Du wirst krank.“ Jessy spürte wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. S0o abweisen hatte sich Kai noch nie verhalten. Jessy war seine Emotionslose Art zwar gewöhnt, aber das erschütterte

sie.



„Als ob es dich interessieren würde, ob ich krank werde oder nicht.“ Kais Stimme war knapp davor zu brechen.



Jessy trat zu Kai. „Bitte Kai. Komm mit rein. Du wirst wirklich krank. Bitte!“



„Lass mich in Ruhe. Kann dir doch egal sein ob ich krank werde oder nicht. Und jetzt verschwinde endlich!“ Kais Stimme klang hart, aber auch ein wenig verzweifelt.



Jessy merkte wie sich eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper ausbreitete. Sie war bis auf die Knochen durchnässt. Ihre blonden Locken, die sie zusammen gebunden hatte, hingen ihr bis in den Rücken hinein.



„Es ist mir aber nicht egal ob du krank wirst. Glaubst du ich würde hier im Regen und Sturm stehen, total nass und am frieren, wenn es mich nicht interessieren würde? Und eins sage ich dir: Ich werde hier erst weg gehen, wenn du mit kommst.“ Jessy stellte sich neben Kai. Um keinen Preis würde sie ihn jetzt alleine lasse.



Kai sah sie verwundert an. Doch auch er würde nicht nach geben.



Und so standen die beiden Sturköpfe im Regen.



Als Kai zu husten anfing wurde es Jessy zu bunt.

„Du kommst jetzt mit. Egal was du sagst!“ Jessy packte Kai am Arm und zog ihn ins Wohnzimmer.



Jessy fiel sofort auf das Kais Hand total kalt war und zitterte.



„Du bleibst jetzt hier sitzen. Ich hole Handtücher und werde Tee aufstellen.“ Sagte Jessy. Der Tonfall hörte sich eher nach einem Befehl an.



Kai setzte sich auf einen Stuhl. Er hatte noch keinen Ton von sich gegeben.



Jessy flitze in die Küche, stellte Teewasser auf, hetzte dann weiter ins Bad, zog sich etwas Trockenes an und war in zwei Minuten mit frischen Handtüchern wieder bei Kai.



Dieser saß noch immer völlig unbeweglich am Stuhl. Unter ihm hatte sich eine Wasserpfütze gebildet.



Jessy wollte Kai zuerst das Handtuch geben, doch als sie sah, wie heftig er zitterte nahm sie kurzer Hand das Handtuch und fuhr Kai vorsichtig über den Kopf.



Noch immer rührte Kai sich keinen Zentimeter.



„Kai. Mir tut es Leid. Ich weiß.....Ich weiß....ich habe mich echt schon viel zu oft bei dir entschuldigt. Und ich weiß was ich getan habe. Ich würde alles tun um meine Worte rückgängig zu machen.“ Jessy rubbelte mit dem Tuch vorsichtig Kais Haare trocken.



Kai sah zu ihr auf. Doch Jessy konnte förmlich sehen wie die Mauer zu bröckeln anfing.



Erst jetzt merkte sie das nicht nur Regenwasser über Kais Gesicht lief.



„Es tut mir so unendlich Leid.“ Flüsterte Jessy und fiel Kai um den Hals.



Doch dieser machte keine Anstalten etwas zu sagen.

Aber das war Jessy in diesem Moment so was von egal. Nach einiger Zeit merkte sie, wie Kai seine Arme um sie schlang und sie fest an sich drückte.



Erst als der Teekessel zu pfeifen anfing löste sich Jessy aus Kais Umarmung und eilte in die Küche.



Sie schenkte Tee ein und ging damit zurück zu Kai. Dieser begann zu husten.

Vorsichtig fuhr Jessy mit ihrer Hand auf seine Stirn.



„Ich hab kein *hust* Ich hab *hust* kein Fieber! *hust* *hust*“ sagte Kai.

„Lass mich erst mal schauen.“ Meinte Jessy und legte ihre Handfläche auf seine Stirn. Die andere Hand legte sie auf ihre eigene Stirn.



„Doch du hast Fieber.“ Stellte Jessy fest.

„Nein *hust* hab ich nicht! *hust*“ meinte Kai trotzig.

„Doch hast du. Du wirst dir jetzt mal was trockenes anziehen und dann gehst du ins Bett. Also Ábmarsch.“ Jessys Stimme klang als würde sie keinen Einwand zulassen.

Murrend und hustend stand Kai auf und ging ins Bad.



Jessy stellte in der Zwischenzeit noch einen Kessel auf und machte das Bett frisch.



Als sie gerade nach dem Wasser sehen wollte stand Kai in der Zimmertür.



Er zitterte, unter seinen Augen lagen tiefe Schatten und seine Augen waren rot unterlaufen.



„Na komm. Morgen geht es dir wieder besser. Ich hole schnell den Tee.“ Meinte Jessy.

„Ich trink *hust* das Gesöff *hust* aber nicht! Das ist *hust* ja nicht zum trinken *hust*“ protestierte Kai.



„Und wie du das trinken wirst. Dann schmeckt es halt scheußlich, aber es hilft. Und jetzt will ich keine Widerrede mehr hören.“ Jessy verschwand in die Küche.



Sie kam nach einiger Zeit wieder zurück.



„So. Hier ist der Tee. Ich hab extra Honig dazu getan. Damit es nicht so bitter schmeckt.“ Erklärte
Search
Profile
Guest
Style