Fanfic: Verschollene Tochter5

Chapter: Verschollene Tochter5

HUHU :)

Dieser Teil ist ein bisschen harmloser :)

Nicht mehr so viel Prügelei und so was :)

Na ja...lest einfach :D



„Aber du hast Glück, ich habe gerade keine Lust dich zu töten!“ flüsterte sie ihm ins Ohr und lies ihn los.

Sie landete und legte sich ins Gras, genauso wie Vegeta mit verschränkten Armen hinter dem Kopf.

„Was willst du jetzt machen?“

„Nichts, ich bleibe hier liegen und mache gar nichts, und wenn schon was geht dich das an? Geh du lieber zu diesem Schwächling…dein Sohn oder? Er hat die gleiche Aura…, wie ich gesehen habe geht es seiner Schulter wieder gut“ sagte sie und lachte.

Vegeta schaute sie wütend an und hätte vor Wut platzen können, doch er brauchte sie ja noch.

„Willst du noch was oder warum bist du noch da und glotzt mich an?“

„Ich bleibe so lange hier stehen wie ich das will, also halt die Klappe!“ schnauzte Vegeta.

Er konnte seine Augen nicht von ihr lassen, sie war zwar unfreundlich und schnauzte dauernd rum, aber ihre Figur, sie hatte lange, schlanke Beine und Arme.

Und der Rest war auch Makellos, schmale Taille, zierliches Gesicht und ihr Busen war perfekt.

Plötzlich landete Son-Goku und schaute erst Sophie die fies grinsend auf dem Boden lag und dann Vegeta an der sie musterte.

„Was machst du hier Vegeta? Du wolltest doch nicht etwa…?“

„Nein, noch nicht“ antwortete er fies grinsend.

„Das wirst du auch nicht machen kapiert?“ schnauzte Son-Goku.

„Könntet ihr mal die Klappe halten? Ihr nervt! Prügelt euch woanders!“ ging Sophie dazwischen.

Sie stand auf, ging ein Stück und setzte sich dann wieder hin.

Sie zog einen Handschuh aus und hielt ihre Hand in den kleinen Bach, der durch die Wiese floss.

Dann legte sie sich mit ihrem ganzen Körper in den Bach und schloss die Augen.

„Was macht sie denn jetzt?“

„So höre ich euer blödes Gelaber nicht“ sagte sie laut und verschränkte wieder die Arme hinter den Kopf.

„Was ist mit deinem rechten Arm und mit deinem rechten Bein passiert?“ fragte Son-Goku plötzlich.

Sie stand auf und riss sich den Kampfanzug vom Körper.

Son-Goku und Vegeta wurden rot und drehten sich um.

„Schaut mich doch an, das haben die angerichtet also frag nicht so blöd was mit meinem Bein und meinem Arm los ist! Was glaubst du denn?“

Son-Goku drehte sich langsam um und musterte ihren Körper und die vielen Narben, eine tiefe Narbe ging gerade über ihren Brustkorb.

„Warum haben sie das denn gemacht?“

„Wenn ich das wüsste, hätte ich bestimmt nicht zugelassen, dass sie mich aufschlitzen!“ schnauzte sie und trug wieder einen Kampfanzug.

„Vielleicht…“ sagte Son-Goku nachdenklich und kramte in seiner Tasche herum.

„Iss das“ sagte er und hielt ihr eine Magische Bohne vors Gesicht.

„Das werde ich ganz bestimmt nicht!“ sagte sie und drückte die Hand weg.

„Warum nicht? Es ist nichts Schlimmes“

„Na und, ich esse so etwas nicht“

„Jetzt stell dich nicht so an!“

„Ich esse es aber nicht!“ schnauzte sie.

„Jetzt stell dich nicht so an! Ich will dir doch nur helfen“

“Halt deine Klappe! Ich sagte dir schon mal, dass ich dein Feind bin! Also pass auf was du sagst!“

„Ich will dir helfen und wenn du es mir so schwer machst, dann tut es mir Leid, aber ich werde jetzt etwas tun, was ich nicht gerne mache“ sagte er finster und ging in Kampfposition.

„Oh, du willst kämpfen, jetzt habe ich aber Angst! Ich kann dich besiegen, das weißt du! Also solltest du lieber Angst vor mir haben und nicht so große Töne spucken! Auch zu zweit mache ich euch fertig, warte nur ab!“

„Tja, das glaubst du, aber du bist noch geschwächt, das spüre ich“

Sophies Blick verfinsterte sich und sie ging einen Schritt zurück.

„Wenn ich gewinne, das kommst du mit, verstanden?“

„Tz, das hättest du wohl gerne!“ schrie sie wütend und ging ebenfalls in Kampfpose.

Doch plötzlich verschwand Goku und im nächsten Moment schlug er sie zu Boden.

„Wie…wie kann dich seine Kraft so schnell steigern…?“ fragte sie geschockt und stand auf.

„Kakarott benutzt die Kaioken…hm…so besiegt er sie bestimmt“ dachte Vegeta und schaute weiter zu.

„Glaub nicht, dass ich schon besiegt bin!“ schrie sie und schlug in die Luft, doch sie wusste genau das Goku dort war und so traf sie ihn genau im Magen.

„Ich bin nicht so blöd wie du dachtest! Ich weiß sehr wohl wie ich meine Feinde besiegen kann!“

Sie wollte wieder auf ihn einschlagen, doch plötzlich klammerte jemand seine Arme um ihren Oberkörper und hielt sie mit aller Kraft fest.

„Los Kakarott, jetzt mach schon! Dieses Weibsbild ist stärker als ich dachte“ rief Vegeta und musste viel Kraft aufbringen um Sophie festzuhalten.

Son-Goku stellte sich vor sie und lächelte leicht, während er ihr über die Wange strich.

„Fass mich nicht an!“ schnauzte sie und versuchte in wegzustoßen.

„Tut mir Leid“ sagte er leise und schlug sie bewusstlos.



Als Sophie aufwachte lag sie auf einem Bett und schaute sich in dem kleinen Zimmer um.

„Wo…wo bin ich?“ fragte sie sich und stand auf.

Sie trug ein kurzes Shirt und schaute auf ihren Arm.

„Mein...mein Arm ist…er ist wieder normal…alles…auch meine Narben sind weg…wie geht das? Wieso…“

„Hey…du bist wach?“

“Siehst du doch! Was soll das hier?! Was hast du mit mir gemacht?!“

„Ich und Vegeta haben dich hergebracht und du hast eine Magische Bohne geschluckt“

„Aber…“

“Jetzt beruhig dich. So schlimm ist es doch nicht. Sieh dich doch an. Dein Körper ist wieder geheilt“

„…ja…“

„Bleib hier wohnen…“

„Nein!“

„Wo willst du denn sonst bleiben? Bitte…ich liebe dich und ich will endlich meine Tochter um mich haben…“

„Du hättest mich ja nicht zu meinem Meister geben müssen!“

„Das habe ich nicht…glaub mir, du wurdest entführt und ich habe jahrelang nach dir gesucht“

Sophies Blick senkte sich und sie schaute auf den Boden.

„Bitte, Sophie…“

„Ich heiße nicht Sophie!“

„Doch, das ist dein Name und ich weiß, dass du nicht so böse bist wie du dich gibst. Ich glaube, dass du dich einsam fühlst, denn du hast niemals jemanden gehabt, der dich liebt“

„Ich brauche auch niemanden!“

„Doch…“ sagte er leise und legte seine Arme um sie.

„Lass mich los! Sofort!“

„Ja, aber bleib hier. Und keine Angst, wir stecken dich schon nicht mit unserer Freundlichkeit an“ sagte er lächelnd und ließ sie los...



BYE!



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