Fanfic: Vegetas Liebe11

Chapter: Vegetas Liebe11

HUHU! :I

Na ja...also ich will direkt sagen, dass das hier wohl der letzte Teil sein wird.

Die FF scheint euch wohl nicht so zu gefallen obwohl sie ab jetzt eigentlich immer besser wird :I

Tja...kann man nichts machen :I

:( Also, da ich keine Kommis kriege, schließe ich mal daraus, dass es umsonst wäre die FF reinzusetzen :(

OKI!

Das ist dann wohl der letzte Teil!

Ciao!

Achso, bevor ich es vergesse...wollte eigentlich mehr reinsetzten auch lemon und so :/ aber ist ja jetzt eh egal.

BYE!



Suno die gerade noch lächelte schaute ihn geschockt an und lies die Haarbürste die sie in der Hand hatte fallen.

Sie schluckte ein paar Mal und versuchte immer wieder einen Satz anzufangen aber sie konnte nichts sagen.

Dann fing sie sich wieder und hob die Bürste auf.

„Warum…wolltest du dann, warum wolltest du dann das ich

wiederkomme?“ fragte sie leise.

„Das mit Bulma, hatte nichts zu bedeuten, ich liebe sie nicht“ sagte Vegeta und hoffte sie würde nicht ausflippen wie er es von Bulma immer kannte. Aber Suno sagte gar nichts und er fand dies sogar noch schlimmer.

„Das ist ja gut zu wissen, du hast mit ihr geschlafen aber du liebst nicht sie sondern mich. Dann kann ich ja beruhigt sein, das kann ja jedem Mal passieren, das man aus Versehen, die Personen verwechselt“ sagte sie wütend aber dennoch ruhig.

„Suno es tut mir…“

„Es tut dir Leid? Jetzt willst du das ich dir verzeihe hab ich Recht?“ sagte sie ganz locker und gereizt.

Vegeta konnte nichts sagen, sie war wütend und sie benahm sich so seltsam, so hatte sie sich noch nie benommen.

„Warum? Sag mir wenigstens warum, aber ich glaube ich weiß es schon. Da ich ja noch nie mit dir geschlafen habe, suchst du dir die nächst Beste oder eher gesagt die Exfreundin und fragst sie, ob sie nicht mal eben Lust hat wie?“ sagte sie und ging ohne auch nur auf eine Antwort zu warten aus dem Raum.

Vegeta ging sofort hinterher und fand sie im Schlafzimmer, wo sie sich gerade anzog.

„Suno, jetzt sag was! Bist du jetzt sauer oder wie soll ich das jetzt verstehen?!“

„Lass mich in Ruhe…ich, ich gehe lieber“

„Nein! Du bleibst gefälligst hier, kapiert?! Lauf nicht immer weg! Wir haben hier was zu besprechen! Da bringt es nichts wenn du immer wegläufst Suno!“ schrie er befehlshaberisch und drückte sie an die Wand.

„Lass das sein du Idiot! Ich brauche dich nicht, ich kann auch mit jemand anderem zusammen sein! Jemand der nicht so ein Arsch ist wie du! Du bist sowieso viel zu alt für mich! OPA!“

„Führ dich nicht auf wie ein Kind!“

„Ich bin aber eins! Und das bin ich auch gerne! Wann warst du denn ein Kind? Erinnerst du dich noch?! Oder liegt es schon so weit zurück?!“

„Hör auf damit“ sagte er leise und lehnte seinen Kopf auf ihren.

„Hör auf so etwas zu sagen“

„Warum sollte ich?! Du bist genauso wie alle anderen, genauso wie Muten-Roshi! Ein alter seniler und perverser Sack!“

Vegeta schlug mit seiner Hand gegen die Wand und Suno zuckte auch leicht zusammen, blieb aber hart und sagte nichts.

„Niemand…niemand hat je so etwas zu mir gesagt…und ich habe nicht geglaubt, dass du es einmal tun wirst…nicht du!“

„Jetzt habe ich es aber gemacht! Also dein Pech und wenn ich gehen will, dann gehe ich! Damit das klar ist, du hast mir nichts zu sagen, wohin ich gehen darf und wohin nicht!“ schrie sie und verließ das Haus.



Als sie wieder zu Hause war schloss sie ihre Zimmertür und ließ sich aufs Bett fallen.

„…es ist komisch…warum hat er das gemacht? Es muss ja…sehr schön für ihn sein, sonst hätte er es doch nicht getan…“ murmelte sie und drehte sich auf die Seite.



„Vegeta …was machst du um diese Zeit hier?“ fragte Goku, als Vegeta vor der Haustüre stand.

„Geh aus dem Weg, ich muss zu deiner Tochter“

„Chibi…?“

„Sicher nicht, was soll ich denn von ihr, außerdem wohnt sich doch gar nicht hier du Idiot“ schnauzte Vegeta und ging an ihm vorbei zu Sunos Zimmertür.

„Suno, ich…“

„Was willst du hier?“ unterbrach sie ihn, zwar leise, aber er verstummte für eine Weile.

„Ich will nicht, dass du immer wegläufst, also komm bitte wieder nach Hause“

„…Ich bin zu Hause“

„Es tut mir Leid…ich kann es nicht ändern, aber es war nichts, nur körperlich…verstehst du das?“

„…nein…warum hast du es gemacht? Ich dachte du liebst mich…und nicht sie…“

„Das hatte nichts mit Liebe zu tun Suno, gar nichts“

„…also tut man es auch ohne Liebe?“

„Ja, sehr oft“

„…aber wenn man jemanden hat, den man liebt…macht man es dann nicht mit dem?“

„Du warst tot und dann die…Trennung…außerdem bist du noch jung und ich weiß nicht ob du es willst…denn du hast es noch nie gemacht oder?“

„Nein…“ sagte sie leise und stand auf.

Als sie sich vor ihn stellte streckte sie die Arme nach oben, wie sie es immer als kleines Kind getan hatte, wenn er sie auf den Arm nehmen sollte.

Vegeta lächelte und zog sie zu sich hoch.

Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und strich ihm durchs Haar.

„Vegeta …willst du es denn mit mir machen?“

„Natürlich…ich habe es nicht getan, weil ich es mit dir nicht machen will Schatz…denk das niemals“

„…ja…“

„Aber die Frage ist…willst du denn mit mir schlafen?“ fragte er leise und versuchte ihr in die Augen zu schauen, was sehr schwer war, da sie seinem Blick immer wieder auswich.

„Suno…“

„Ich weiß nicht…“

Vegeta lächelte und küsste sie.

„Du musst es nicht tun, wenn du nicht willst“ murmelte er an ihren Mund und drang mit seiner Zunge in ihren Mund.

Er spürte wie Suno mit ihren Händen unter sein T-Shirt fuhr und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen, doch plötzlich wurde die Tür geöffnet und Chichi trat ins Zimmer.

„VEGETA! “

Suno wich sofort zurück und schaute Chichi unsicher an.

„Ich wusste, dass du Bulma wegen ihr verlassen hast, aber das du es wagst sie auch noch anzufassen ist das letzte! Sie ist ein Kind! Also vergreif dich nicht an kleinen Mädchen die nicht wissen was sie tun!“ schrie Chichi wütend.

„Schnauze Weib! Meinst du ich tue Dinge mit ihr, die sie nicht will?!“

„JA! DAS DENKE ICH!“

„Sag es ihr! Sag ihr, dass ich das nicht tue!“ schrie Vegeta ebenfalls und schaute Chichi mit hasserfülltem Blick entgegen.

Er wartete nur darauf wie Suno ihm zustimmte, aber sie sagte gar nichts.

„Na? Das hört sich aber nicht so an, meiner Lieber!“

„…was soll das Suno?“ fragte er leise und schaute sie verwirrt an.

ENDE!
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