Fanfic: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 14
Chapter: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 14
Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 14
Ich weiß ich weiß, es hat mal wieder viel zu lange gedauert. Habe momentan aber kaum Zeit. Ich hoffe der letzte Teil hat euch gefallen. Viele von euch haben mich gefragt was diese Story eigentlich mit Bulma und Vegeta zu tun hat, da es momentan ja nur um Kittana geht. Dazu muss ich sagen, das dies nur die Vorgeschichte ist. Kittana spielt zwar auch eine sehr wichtige Rolle doch ist sie später nicht mehr so wichtig oder hat kaum noch etwas zu tun. Doch ich brauchte den Einstieg in diese Story, da dies hier ja keine normale B/V Story ist. Für alle die fanden das ein bisschen wenig von unserem Lieblingspaar rüberkam kann ich nur sagen das sich das jetzt ändert. Ich hoffe ihr liest die Story weiter, auch wenn der Anfang vielleicht mit Kittana ein wenig übertrieben war.
Ich fand es auf jeden Fall gut das ihr mir gesagt habt das euch die Story zu langweilig wird.
So bevor ich hier noch mehr große reden Schwinge fang ich lieber mit dem neuen Teil an. Und in diesem kommt besonders viel von Bulma und Vegeta vor.
Viel Spaß
Eure Kitt
„Was soll das heißen Vegeta, willst du mir irgendwas sagen?“ K. Vegeta sah seinen Sohn zunehmend ernst an. „Du weißt genau was ich meine, ich bin schwach geworden, Vater. Ich habe nicht auf deinen Rat gehört und mich mit einer Menschenfrau eingelassen, und mit ihr eine Familie gegründet. Ich bin eine Schande für unser Volk.“
„Ach quatsch mein Sohn, jeder Mann hat seine Bedürfnisse und dafür braucht man meist eine Frau, außerdem waren die Sayajins ja alle tot, dir blieb ja gar keine andere Wahl. Außerdem hast du dir eine gute Sklavin als Mutter deiner Erben ausgesucht. Du wusstest wohl das da noch was kommt, ich meine Kittana. Sonst hättest du die Frau doch längst getötet. Du brauchst sie später schließlich nicht mehr.“
K. Vegeta drehte sich von seinem Sohn weg und betrachtete erneut den Himmel. Es war gut das der König sich umgedreht hatte, so sah dieser nicht das geschockte Gesicht seines Sohnes. Hatte sein Vater ihn wirklich so missverstanden? Glaubte er wirklich Bulma wäre für ihn nichts anderes als eine Sklavin die dazu da war ihm Kinder zu gebähren und seine Bedürfnisse zu erfüllen. Da hatte er sich aber geirrt, sie war weit mehr als das. Aber wie sollte er das seinem Vater sagen, er hatte Angst von ihm verstoßen zu werden. Andererseits würde er durch sein Stillschweigen seine Liebe zu Bulma verraten. Was sollte er bloß tun. Er entschied sich dafür seinen Vater in dem glauben zu lassen das er mit seiner Erklärung recht hatte. Hoffentlich würde dieses ganze Theater bald zu Ende sein. Ja er liebte den Kampf klar, aber jetzt in dieser Minute wünschte er sich nicht sehnlicher als ein glückliches, ruhiges und zufriedenes Leben mit Bulma und seinem Sohn. Warum musste sein Vater auch gerade jetzt auf tauchen. Vegeta war doch endlich so geworden wie er es sich nie vorgestellt hätte. Würde sich jetzt alles wieder ändern.
„Ja du hast recht Vater. Ich dachte nur reine Kinder wären dir als Erben lieber gewesen.“ Seine Stimme klang dunkel und neutral wie immer, nur seine Augen verrieten was Vegeta bei diesem Satz wirklich fühlte.
Keine der beiden Männer hatte mitgekriegt das sie Beobachtet wurden, und zwar von zwei Frauen. Die eine der beiden war Bulma die immer noch nicht ganz fassen konnte was sie gerade gehört hatte. Sie dachte er hätte sich geändert. Sie hatte geglaubt das er sie liebt. Tränen rannen an ihrem Gesicht hinab. Sie ging in ihr Zimmer was sie jetzt brauchte war Ruhe.
Die andere Frau war Kittana, deren Gesichtsausdruck währen des Gespräches ihres Opas und Vater sich rapide verdunkelt hatte.
Leise flüsterte sie. „Jetzt beginnt es also.“
Etwas später
Mrs. Briefs hatte sich in der Zwischenzeit um die Zimmer Verteilung gekümmert und alle soweit vorbereitet das ihre Gäste genug zu Essen bekamen und ein schönes ordentliches Zimmer. Sie hatte in ihrem Leben noch nie so viel gekocht, sie wusste zwar was Sayajins so alles verdrücken konnten, aber das hätte sie nie für Möglich gehalten.
Bulma war immer noch auf ihrem Zimmer, sie hatte nicht mehr die Lust dazu auch nur einen Sayajin heute zu Gesicht zu bekommen. Obwohl es eigentlich Vegetas Schuld war versuchte sie verzweifelt einen anderen Sündenbock zu finden, aber das gelang ihr nicht.
Was sollte sie jetzt eigentlich tun, Vegeta hatte sie so verletzt wie noch nie in ihrem Leben. Das er nie besonders offen war und fast allen die Kalte Schulter zeigte wusste sie ja, aber sie dachte wirklich das er sich geändert hätte. Doch jetzt wusste sie wie er über sie dachte, was sie für ihn war. Sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Sollte sie ihn rausschmeißen? Konnte sie das überhaupt? Könnte sie ohne Vegeta leben. Denn auch wenn sie für ihn nichts anderes als eine Sklavin war, so liebte sie ihn dennoch. Und außerdem wollte sie Trunks nicht seinen Vater nehmen. Sie beschloss ihn bei sich zu behalten, aber er hatte ihr so weh getan das sein falsches Spiel das er führen würde so bald er das Zimmer betrat ihr irgendwann das Herz brechen würde. Und sie wusste das sie so nicht leben konnte. Mit ihm oder ohne ihn, ihr Leben wäre sinnlos.
Nachdem alle zu Bett gegangen waren, näherte sich auch Vegeta endlich seinem Schlafzimmer. Er wünschte sich nichts sehnlicher als jetzt Bulma, seine Bulma in den Armen zu halten und mit ihr einzuschlafen. Er wusste das, dass was er seinem Vater gesagt hatte nicht der Wahrheit entsprach und in dem Augenblick hatte er sich nur noch gewünscht bei ihr zu sein. Wie sollte er denn auch ohne sie leben. Nie könnte er Bulma töten, Vater hin, Volk her. * Die wissen doch gar nichts, von wegen Liebe macht schwach *
Er öffnete leise die Tür, und trat ein. Er ließ seine Sachen auf den Boden fallen und legte sich zu Bulma ins Bett. Wie sehr hatte er sich in den letzten Stunden gewünscht sie endlich halten zu dürfen, endlich wieder ihren Engelsgleichen Körper zu sehen. Er wollte einen Arm um sie legen und sich an sie kuscheln, aber Bulma hielt ihn zurück. Das einzige was sie sagte war „Nein“, doch alleine dieses eine Wort ließ Vegeta schaudern, es hörte sich so zonig an, was hatte er ihr denn getan das sie auf eine einzige Bewegung hin schon so agressiv wurde. Hatte sie etwa gehört was er und sein Vater besprochen hatten? Nein das konnte nicht sein er hätte sie doch bemerkt, oder?
Ein paar Zimmer weiter lief Kittana im Zimmer hin und her, Tyr lag auf dem Bett und guckte ihr belustigt da bei zu.
„Ganz ruhig Süße, es wird alles glatt gehen, du kennst sie doch, die kriegen sich schon wieder ein. Komm endlich ins Bett, ich will schlafen.“
„Dann schlaf doch, ich hätte das verhindern können, aber ich stand nur dumm daneben. Wenn irgendetwas schief geht verzeihen Sie mir das nie. Warum musste es ausgerechnet so beginnen.“
„Weil das Schicksal es so will`!“
Na wie fandet ihrs? Würde mich mal interessieren. Versuch jetzt wieder öfter und auch schneller zu posten.
Würde mich sehr über Kommis freuen.
HEAL
Kittana