Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil36 (Beyblade)

Chapter: Das verbotene Gefühl Teil36 (Beyblade)

So auf diesen Teil bin ich besonders stolz. Ich habe ihn sehr gern und glaube, dass er mir gut gelungen ist. Ich würde sagen vom inhaltlichen her ist er bis jetzt einer der besten gewesen.

Aber mein Lieblingsteil bis jetzt war immer noch der wo Kai Rose entlarvte. *g*

So ich muss jetzt noch was Wichtiges loswerden: Ich war eben auf meiner Lieblingshomepage: www.kai-evolution.de hab ein bisschen gelsen. Zu meiner Freude: Es gibt die Sendungen: Beyblade, Beyblade 2002, Beyblade Generation und noch son anders erinnere mich nicht mehr und am Ende dieser Serien sind die alle so alt wie ich sie in meiner Ff beschrieben habe. Wahnsinn was? War aber eher Zufall. Außerdem verändert sich Kai in den Serien, ich hätte nie gedacht, dass er besser aussehen könnte, aber tatsächlich es geht.

Außerdem bekommen die Blade-Breakers neue Team-Mitglieder: Daichi und Hiromi.

Aber einen Fehler hab ich auf Seite entdeckt: Da stand, dass Jonny der Anführer der Majestics ist. Aber das stimmt doch gar nicht oder?





Das verbotene Gefühl Teil 36



Robert zögerte mit seiner Antwort, zuerst warf er ein paar unsichtbare Blicke über die Schulter um zu sehen ob die anderen Wind von der Sache bekämen, dann umschlang er reflexartig mit seinen Händen ihre Handgelenke und versuchte sie so zu beruhigen.

>Schühh. Seid still. Ihr zieht zu viel Aufmerksamkeit auf Euch. Sagt mir, was tut Ihr hier? Ihr werdet überall gesucht. < flüsterte der lila-haarige Blader und lugte immer wieder über die Schulter.

Nach der Konversation zu Robert wollte Kai sich eigentlich dem Small Talk seines Teams zu wenden, doch die Sache zwischen Rose und Robert kam ihm zu vertraut vor. Ihr kannte Robert zwar schon sehr lange und wusste von seiner kühlen Ader, daher überraschte es ihn nicht, dass der Prinz nicht all zu sonderliche Gefühlsregungen bezüglich Worte zeigte. Doch dessen Gesichtsausdruck brachte seine Meinung zum Schwanken.

Noch nie hatte der attraktive Platzhirsch Robert so aus der Fassung geraten sehen. Da stimmte etwas nicht, denn auch Roselines Tränen gaben ihm zu denken.

Die Ohren gespitzt lehnte er sich gegen die Wand verschlang die Füße und kreuze die Arme vor der muskulösen Brust. Er schloss hedonistisch seine Augen und ließ sein Kinn auf die Brust gleiten. Er wirkte als würde er dösen, doch ganz im Gegenteil. In diesem Zustand entging ihm rein gar nichts, so aufmerksam war er.

>Bitte, Herr. Verratet mich nicht. Ich musste es tun, ich hatte keine Wahl. Wenn er noch lebt werde ich ihn finden und wenn ich dafür bis ans Ende der Welt gehen muss. Ich gehe an seinem Verschwinden zu Grunde. Bitte versteht doch. < flehte sie ihn unter Tränen an.

>Ich sage kein Wort, sofern Ihr mir ein paar Fragen beantwortet. < setzte der taktische Teamcaptain ein Ultimatum.

>Ich will alles tun was ihr verlangt, me Lord. < erwiderte der Vamp leise.

>Ihr werdet überall gesucht, Pri…. <

>PSST! Nennt mich nicht so. < fuhr sie dem Adeligen über den Mund.

> Verzeiht, ich vergaß. Ihr sucht euren Leiblichen nicht wahr? < begann er wieder ein Gespräch.

>Ja, er ist vor einem Jahr zu einer Reise aufgebrochen, aber nicht zurückgekehrt. Jede Faser meines Körpers sehnt sich nach ihm, er ist mein Lebensinhalt. Ich muss ihn finden und sofern er noch lebt werde ich das auch. < ballte die blendende Schönheit mutig ihre Faust.

>Ihr habt mein herzlichstes Beileid. Doch was ihr hier tut ist strafbar, Roseline. < erklärte ihr das Mannsbild ruhig.

>Nein. Ich habe meine Identität nicht vertauscht. Alle wissen meinen Namen Roseline und meine Herkunft aus Hokkaido. < warf sie blutrünstig ein.

>Ihr seid wahrlich ein schwerer Fall. Lasst mich Euch überzeugen. Uriel (Kommi. Wird englisch ausgesprochen: Youwi-el) sucht Euch. Er hat die Polizei und alle Sicherheitsdienste der Welt informiert. Er wird euch jagen, hetzen wie einen Hund, bis Ihr wieder bei ihm seid. < ließ der Besitzer von Grifolion seine Überzeugungskunst spielen.

> Ich weiß. Vor ein paar Wochen traf ich auf seine Männer, ich hatte keine Chance. Mit Kais Hilfe konnte ich entkommen. Seitdem lebe ich auf der Hut. Aber er würde weder Namen nennen noch Fotos herausgeben, dass wisst ihr selbst so gut wie ich. Und so wird mir niemand auf die Schliche kommen. Bitte. Steht mir bei! Helft mir! Mit Eurer Hilfe könnte ich es schaffen! Es ist mein sehnlichster Wunsch. < nahm die liebliche Wuchtbrumme bittend seine Hände in ihre, ihr Blick war zum dahin schmelzen und erweichte auch Roberts hartes Herz aus Stein. Berechnend drehte er sich wieder und suchte die Umgebung ab nach Leuten, die sie gehört haben konnte. Da fiel ihm der nachdenklich an die Wand gelehnte Teamcaptain auf. Stechend beobachtete er ihn wie eine Aufforderung zu gehen.

Kai wurde diese Geste nur mehr als sonderlich klar und tat abwegig so, als hätte er zwischen dem langweiligen Gespräch der beiden gegnerischen Teams etwas Interessantes gehört und machte sie auf, da er wusste, das ihn Robert schon unter Verdacht genommen hatte.

> Warum habt ihr euch in ein Beyblade-Team eingeschlichen? < beantwortete er ihre Bitte mit einer Frage.

Doch alles kam ganz anders. Entgegen der Erwartung Roberts hatte sich der 16-jährige Krieger nicht zu den andern hin zu gesellt, er war verschwunden.

Gefährlich warf er den Auslauf seines Mantels nach hinten und begab sich raschen Schrittes durch die Verwinkelten Gänge des Parlaments. Er wusste gar nicht so recht wo er hin wollte, vielleicht einfach nur weg. Soweit ihn seine Gedanken trugen.

„ Wer ist sie? Wer verfolgt sie? Wen sucht sie? Was haben die beiden da nur geredet? Aber ich wusste es, sie spricht nicht die Wahrheit. Was für einen Grund sie dafür wohl hat?“ tausend Fragen schossen ihm gleichzeitig durch den Kopf, doch gleichermaßen Zorn über ihre Unehrlichkeit.

Seine Füße trugen ihn in einen Raum voll unsagbarer Schönheit. Die Wände waren beige tapeziert, der Fußboden war von eschenbraunem Parkett überzogen und mit persichroten Teppich, an dessen Enden goldene Fransen ausliefen, ausgelegt.

Schwere schwarze Ledersofas standen im Raum verteilt, deren Holzgestelle schöpferisch geschwungen waren. Drei riesige goldene Kronleuchter bestückt mit gläsernen Diamanten hangen an der Decke. Und überall an den Wänden waren große, lebensechte Portraits, mit Öl gemalt, alter Gouverneure und Präsidenten angebracht.

Unzufrieden warf sich Playboy auf einer der antiken Couchen und stützte den Kopf auf den auf die Lehne gestellten Arm.



>Bladen. War schon immer meine Leidenschaft und die vom „ihm“. Er schenkte mir sogar sein Bit-Beast, es soll mich immer beschützen wenn er nicht bei mir sein kann, sagte er. Doch Uriel hat es mit seinem Verschwinden verboten. Er hasste es, er hasste mich. Ich sollte lernen was man in meinem Stande können musste und so verbrachte ich Tage vor dem Klavier oder in der Anstandsstunde. Ich musste weglaufen, ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie sehr ich ihn hasse, bis aufs Blut. Ich weiß wie grausam er sein kann, ihm stehen Mittel zur Verfügung von denen ich nur träumen kann. Früher oder später würde er mich finden also musste ich mir einen Platz suchen an dem er mich nie vermuten würde und das ist die „Öffentlichkeit“. Da würde er sicher zu letzt dran denken. Ich glaube nicht, das er eine Ahnung hat zu was ich fähig bin. Er kennt mich nicht genug, er weiß nicht was ich für „Gab...“…< sie musste kurz schlucken.

>Er weiß nicht zu was für Höchstformen ich für „Ihn“ auflaufen würde. Ich suchte mir, dass stärkste Team der Liga aus, da ich dort den Schutz des Rampenlichts und den Schutz eines erstklassigen Teams genießen würde. Doch es gibt noch einen anderen Faktor. Kai, hat mich gerettet ohne ihn wäre ich sicher schon wieder bei Uriel und dann für immer. Würden seine Männer hier auftauchen, würde er es sicher wieder tun. < senkte der erhabene Schwan betrübt sein Haupt.

> Ihr habt mich überzeugt, Rose. Euren Augen kann man nicht widerstehen. Wenn Kai Euch schon hilft, müsst Ihr etwas Besonders sein. er ist sehr misstrauisch. Dann will ich Euch helfen, es diene einem guten Zweck. Also hört aufmerksam zu: Entfernt Euch nie, hört Ihr? Nie von eurem Team und besonders nicht von Kai, er ist der Einzige, der in der Lage wäre zu helfen. Meidet zu auffällige Auftritte und wenn es möglich ist, bleibt in meiner Nähe. Die Majestics kämpfen zwar noch zwei Wochen hier für die Champion-Chips aber danach wollen wir einen Kurz-Urlaub in Kappstadt machen. Das nächste Turnier findet in Neuseeland statt, unser Flug geht über Afrika. Also warum dort keinen Zwischenstop machen? Überzeugt Euer Team mit uns zu reisen, damit ich Euch im Auge behalten kann, my Lady. < gab ihr der Stratege konkrete Anweisungen.

> Habt Dank, my Lord. Das werde ich Euch nie vergessen. Ich stehe tief in eurer Schuld. Ich bin Euch zu größtem Dank verpflichtet, sprecht wenn Ihr je etwas auf dem Herzen habt. Ich werde Euch Euren Wunsch erfüllen. < wischte sie das Wasser aus ihren Augen, raffte standesgemäß das watteweiße Kleid und machte höflichst einen Knicks.

Dann kehrten sie zu den andern zurück.



Der betörende Klasseblader wollte sich ganz seinen Gedanken hingeben, als er plötzlich eine merkwürdige Gestalt vor sich sah.

Etwas von ihm entfernt stand ein Kerl, ungefähr so groß wie er selbst und betrachtete ein Bild eines machtbesessenen Imperators Canadas.

Er trug einen pechschwarzen Anzug, eine Bundfalten Hose und über dem weißen Hemd und der grauen Weste befand sich ein schwarzes Sakko.
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