Fanfic: AWG - 37 - Bardock und Radditz
durchtrennten die beiden Aufhängungen sogar noch schneller als Totepo und Celipa. Langsam, wie in Zeitlupe und schließlich mit einem dunklen Knallen donnerte das metallische Ungetüm auf den sandigen Boden.
Hinter der Tür standen zwei kleine Figuren. Ein kleiner Neko mit seinen großen Turnschühchen, weißem Unterhemdchen, einem blauen Turban auf dem Kopf– und.... ein kleiner Saiyajin. Mürrisch verschränkte Chibi Radditz die Arme: „Hat ja ganz schön lang gedauert.“ (n.n°)
Bardock fiel beinahe um und Taanipu kicherte hinter vorgehaltener Hand.
Die beiden Kleinen traten aus dem Schatten der Zelle und sprangen über die Tür in den Gang.
Manxi sah – wie immer – sehr niedlich aus. Mit seinen großen Neko Augen klimperte er Taanipu herzallerliebst an. Sie kniete sich hin und half dem Kleinen sein Hemdchen wieder anzuziehen.
Bardock sah den Beiden zu. Hauptsächlich weil er nicht wusste, was er sonst machen sollte (-.-+)
Chibi Radditz sah sich den Fremden ganz genau an. Eins war klar: Das war nicht Tales! Obwohl die Frisur zugegebenermaßen ähnlich lächerlich aussah... Aber dieser Saiyajin war anders. Seine Augen. Sein Blick wirkte viel ernster als bei Tales und dann bemerkte Chibi natürlich die kreuzförmige Narbe auf der linken Gesichtshälfte. Die Erscheinung flößte ihm einen gewissen Respekt ein- aber das durfte der Feind natürlich niemals erfahren.
Entschlossen verwarf Chibi die Zweifel und tappste auf Bardock zu. Angekommen, trommelte sein kleiner Fuß nervös auf dem staubigen Boden. „Heh-hemm“
Keine Reaktion.
Chibi beschloss härtere Geschütze aufzufahren, sein kleines Beinchen holte aus und...
„Au!“, Bardock sah den kleinen Saiyajin, packte die Rückseite der kleinen Uniform und hob ihn wie eine kleine Katze nach oben.
Er hätte sich respektvoller zeigen sollen – spätestens jetzt wäre eine Entschuldigung angebracht... unmöglich! Gerade jetzt, wieder in Freiheit konnte Radditz keine solchen Frischlinge in seiner Crew gebrauchen!
Die beiden starrten sich wortlos an, bewegten keine Miene. Wie ein Spiel bei dem verliert, wer man zuerst blinzelt oder sich abwandte. Bardocks Blick war ernst und Chibi hielt ihm stand... für eine kleine Weile jedenfalls. Anscheinend war dieser Fremde kein Frischling – Chibi musste zugeben, dass er eine gewisse Autorität ausstrahlte. Wenn der Fremde sich etwas Mühe gab, konnte vielleicht noch was aus ihm werden (^^)
Schließlich zappelte der Kleine ein wenig und Bardock setzte ihn auf dem Boden ab.
Sieger und Besiegter standen fest.
Radditz sah zu Bardock auf, diesmal mit Respekt und Neugier.
„Kaa-san, wer ist das?“, und jetzt klang er nicht mehr wie ein aufsässiges Balg, sondern wie ein neugieriges Kind.
Taanipu hielt Manxi an der Hand und kam auf die beiden Saiyajin zu. „Dein Tousan“
“Tou….san?”, seine kleinen Brauen zogen sich zusammen ‚Schwein gehabt! Ich seh ihm kein Stück ähnlich!’ – er nickte stumm und anerkennend.
Der kleine Manxi sah von Taanipu zu Bardock, zu Radditz, zu Taanipu und wieder zu Radditz und wieder zu Bardock.
Taanipu drückte leicht Manxis Hand und berührte Bardocks Schulter „Ich denke, wir müssen weiter.“
Ihre Blicke streiften sich und blieben aneinander haften.
Manxi klimperte naiv mit den Augen.
Chibi Radditz räusperte sich.
Wiederwillig richteten die Erwachsenen den Blick den nächsten Gang entlang.
Bardock und Taanipu liefen voraus und die beiden Kleinen bildeten den ‚Sicherheits -Trupp’ (...nur für den Fall, dass jemand zurückblieb ^^).
„Glaubst du, dass wir Ranjapi wiedersehen?“, Manxi steckte die kleinen Patschehändchen in die Hosentaschen und ließ den Kopf hängen, „Wir sind doch Freunde!“
Chibi klopfte auf Manxis Schulter „Junge, du machst dir einfach zuviel Sorgen! Ich wette, Ranjapi geht’s richtig gut – außerdem hat er deinen Teddy.“ – ‚Was mache ich nicht alles, um dieses Kind zu trösten’ „Vielleicht sehen wir ihn ja draußen wieder?“
Manxi ballte die kleinen Fäustchen, „Wieso draußen? Ranjapi ist doch ein Gefangener – hast du das etwa vergessen?“
Die beiden sahen sich ernsthaft an und liefen dabei versehentlich gegen Taanipu und Bardock. Der Name des Canassaners hatte die Erwachsenen neugierig gemacht und sie waren stechengeblieben um den Kindern zuzuhören „Ranjapi?“
„Ähm...“
„Er ist unser Freund“, Manxi warf die kleinen Fäustchen in die Luft, „Und er war bei uns – dann hat ihn ein böser Mann weggeholt, aber es geht ihm gut. Er hat ja noch Fluffi“
„Kleiner“, Taanipu kniete sich vor ihren Chibi, „Überleg mal genau- wisst ihr wo man Ranjapi hingebracht hat?“
*#*
Tief unten, nahe dem Zentrum des Vulkans kannte Zarbon Wut keine Grenzen mehr. Er schrie, so animalisch wie ein wildes Tier. Seine Fäuste wirbelten durch die Luft. Immer weiter schwollen seine Muskeln an, immer mehr Flecken quollen aus den feinen Poren und verschandelten den zarten Körper. Sein Zopf peitschte ungehalten von einer zur anderen Seite.
Tawamure hatte ihn betrogen, ihn missbraucht! Das konnte Zarbon nicht dulden!
„Es ist mir egal, umkehrbar oder nicht – dafür wirst du schmoren!“
In seiner Handfläche bildete sich eine riesige Ki-Kugel. Die ganze Halle schien wie elektrisiert. Der feine Staub am Boden und die leichteren Kiesbröckchen zerbarsten und begannen aufzusteigen und Zarbon zu umkreisen.
Seine winzige Stupsnase dehnte sich und quoll auf Größe und Form einer runden Schnauze heran. Die geraden Zähne vergrößerten sich und wurden zu spitzen Reißzähnen.
Zarbon konnte es nicht sehen – er konnte es fühlen. Er war so erbost, so anfällig, dass ihm keine noch so geringe Veränderung entging. Er spürte wie seine kleine Zunge im Mund aufquoll und zu einer Art Lappen transformierte.
Er schrie. Schrie, bis seine Lungen sich nur noch leer anfühlten.
Schmerz.
Die Ki-Kugel löste sich wieder auf und die Muskeln spannten sich an... „Was ist das?“, fast klang seine Stimme wie das Wimmern eines geprügelten Hundes. Angst sprach aus seinen Augen. Reumütig lenkte er den Blick auf Tawamure.
Der alte Mann stand unverändert an seiner Position.
Langsam fielen die fliegenden Staubkörner und Steinchen wieder zu Boden.
Stille trat ein.
Dann lächelte Tawamure Zarbon freundlich an.
Mitleid.
Ein einzelner Funke in Zarbons Körper entfachte ein flammendes Inferno. Noch mehr Muskeln ploppten hervor, die Gliedmaßen dehnten sich bis zum Äußersten. Die zarte Haut seines Rückens sprang auf wie ein überreifer Pfirsich – ein breiteres Kreuz. Die zarten Finger wurden länger, die Gelenke explodierten in ihrer Größe wie Popcorn und dann starb der Schmerz.
Rache.
Zarbon forderte Revanche für das Mitleid, die Face, die Demütigung, das Spiel.
Er brüllte und dabei vergrößerten sich auch die Atmungsorgane merklich, seine Stimmbänder erzeugten tiefere Töne.
Wankend näherte er sich der Säule, der Stütze des Raums, dem Herzen des Vulkans. Krachend traf die Lederhaut seiner neuen Fäuste gegen den kalten Stein. Schlag. Auf Schlag. Auf Schlag. Zarbon fühlte keinen Schmerz, das machte ihn nur noch wilder. Immer heftiger prallten seine Fäuste auf die Säule. Faustgroße Gesteinsbrocken wurden von ihrem Platz geschleudert. Der ganze Vulkan bebte, alles begann zu zittern, als wäre die ganze Welt altersschwach geworden. Die Wände rissen, die Decke begann nachzugeben, aber Zarbons Wut kannte keine Grenzen. Eine weiße Aura hüllte ihn ein, diesmal wie ein nähender Mantel aus Zorn und Hass.
Dann wurde Alles schwarz.
*#*
<i>Right on time…</I>
Ich hab’s geschafft! Es ist Samstag und ich bin fertig ^^ Seid stolz auf mich O.<
Na? Wie sind die Reaktionen? Ich hab mich bemüht, Chibi und die anderen möglichst „in character“ reagieren zu lassen *Nägelknabber* Der Tag, an dem Chibi keine bösen Sachen mehr denkt oder sagt – ist der Tag an dem ich in den Ruhestand gehen *Mwahaha!* Damit ähm... wäre jetzt das erste wichtige Ereignis schon mal geklärt. Jetzt muss ich nur noch irgendwie Baby-Rotte in die Wege leiten. (Ich seh mich schon ständig KAWAII-kreischen und durch die Gegend rennen o.O)
@SSJSweety: Keine Ohnmacht diesmal >.< Trotzdem gut?
@Gatchan: *Fanfare extra für Gatchan* Hach – setz dich doch mal auf den Luxussessel o.O Sooo…. Du leidest aber nicht unter „nervöser Instabilität“, oder? Gut. Ich glaub, das mit den neuen Account (<<Verwirr-Strategie) wird irgendwie nix. Na ja – egal. Dann werd ich eben das gute alte Evil_N bleiben... *Fanfare* Du bist auch noch nicht verletzt, otre? Na? Wie sieht’s denn mit einer kleinen Mail für mich aus? o.O
@Estragon: Gratulation! Du warst diesmal echt schnell *grins* Im Gegensatz zu mir *unschuldigpeif*
@Sway: In the end... it doesn’t even matter… deine Mail ist in Arbeit ^^ (<<Standardspruch) Die Kuh…äh… Benita? O.o Natürlich is Ranjid ein Held ^^ Aber keiner kommt an gegen Hakan *rofl* Ööhh! Wos guggst duh? (<<mwahaha) PPSsssT! Du kannst doch hier keine eventuellen Gastauftritte vorwegnehmen *Blitzdingsda auspack* Alle mal
Hinter der Tür standen zwei kleine Figuren. Ein kleiner Neko mit seinen großen Turnschühchen, weißem Unterhemdchen, einem blauen Turban auf dem Kopf– und.... ein kleiner Saiyajin. Mürrisch verschränkte Chibi Radditz die Arme: „Hat ja ganz schön lang gedauert.“ (n.n°)
Bardock fiel beinahe um und Taanipu kicherte hinter vorgehaltener Hand.
Die beiden Kleinen traten aus dem Schatten der Zelle und sprangen über die Tür in den Gang.
Manxi sah – wie immer – sehr niedlich aus. Mit seinen großen Neko Augen klimperte er Taanipu herzallerliebst an. Sie kniete sich hin und half dem Kleinen sein Hemdchen wieder anzuziehen.
Bardock sah den Beiden zu. Hauptsächlich weil er nicht wusste, was er sonst machen sollte (-.-+)
Chibi Radditz sah sich den Fremden ganz genau an. Eins war klar: Das war nicht Tales! Obwohl die Frisur zugegebenermaßen ähnlich lächerlich aussah... Aber dieser Saiyajin war anders. Seine Augen. Sein Blick wirkte viel ernster als bei Tales und dann bemerkte Chibi natürlich die kreuzförmige Narbe auf der linken Gesichtshälfte. Die Erscheinung flößte ihm einen gewissen Respekt ein- aber das durfte der Feind natürlich niemals erfahren.
Entschlossen verwarf Chibi die Zweifel und tappste auf Bardock zu. Angekommen, trommelte sein kleiner Fuß nervös auf dem staubigen Boden. „Heh-hemm“
Keine Reaktion.
Chibi beschloss härtere Geschütze aufzufahren, sein kleines Beinchen holte aus und...
„Au!“, Bardock sah den kleinen Saiyajin, packte die Rückseite der kleinen Uniform und hob ihn wie eine kleine Katze nach oben.
Er hätte sich respektvoller zeigen sollen – spätestens jetzt wäre eine Entschuldigung angebracht... unmöglich! Gerade jetzt, wieder in Freiheit konnte Radditz keine solchen Frischlinge in seiner Crew gebrauchen!
Die beiden starrten sich wortlos an, bewegten keine Miene. Wie ein Spiel bei dem verliert, wer man zuerst blinzelt oder sich abwandte. Bardocks Blick war ernst und Chibi hielt ihm stand... für eine kleine Weile jedenfalls. Anscheinend war dieser Fremde kein Frischling – Chibi musste zugeben, dass er eine gewisse Autorität ausstrahlte. Wenn der Fremde sich etwas Mühe gab, konnte vielleicht noch was aus ihm werden (^^)
Schließlich zappelte der Kleine ein wenig und Bardock setzte ihn auf dem Boden ab.
Sieger und Besiegter standen fest.
Radditz sah zu Bardock auf, diesmal mit Respekt und Neugier.
„Kaa-san, wer ist das?“, und jetzt klang er nicht mehr wie ein aufsässiges Balg, sondern wie ein neugieriges Kind.
Taanipu hielt Manxi an der Hand und kam auf die beiden Saiyajin zu. „Dein Tousan“
“Tou….san?”, seine kleinen Brauen zogen sich zusammen ‚Schwein gehabt! Ich seh ihm kein Stück ähnlich!’ – er nickte stumm und anerkennend.
Der kleine Manxi sah von Taanipu zu Bardock, zu Radditz, zu Taanipu und wieder zu Radditz und wieder zu Bardock.
Taanipu drückte leicht Manxis Hand und berührte Bardocks Schulter „Ich denke, wir müssen weiter.“
Ihre Blicke streiften sich und blieben aneinander haften.
Manxi klimperte naiv mit den Augen.
Chibi Radditz räusperte sich.
Wiederwillig richteten die Erwachsenen den Blick den nächsten Gang entlang.
Bardock und Taanipu liefen voraus und die beiden Kleinen bildeten den ‚Sicherheits -Trupp’ (...nur für den Fall, dass jemand zurückblieb ^^).
„Glaubst du, dass wir Ranjapi wiedersehen?“, Manxi steckte die kleinen Patschehändchen in die Hosentaschen und ließ den Kopf hängen, „Wir sind doch Freunde!“
Chibi klopfte auf Manxis Schulter „Junge, du machst dir einfach zuviel Sorgen! Ich wette, Ranjapi geht’s richtig gut – außerdem hat er deinen Teddy.“ – ‚Was mache ich nicht alles, um dieses Kind zu trösten’ „Vielleicht sehen wir ihn ja draußen wieder?“
Manxi ballte die kleinen Fäustchen, „Wieso draußen? Ranjapi ist doch ein Gefangener – hast du das etwa vergessen?“
Die beiden sahen sich ernsthaft an und liefen dabei versehentlich gegen Taanipu und Bardock. Der Name des Canassaners hatte die Erwachsenen neugierig gemacht und sie waren stechengeblieben um den Kindern zuzuhören „Ranjapi?“
„Ähm...“
„Er ist unser Freund“, Manxi warf die kleinen Fäustchen in die Luft, „Und er war bei uns – dann hat ihn ein böser Mann weggeholt, aber es geht ihm gut. Er hat ja noch Fluffi“
„Kleiner“, Taanipu kniete sich vor ihren Chibi, „Überleg mal genau- wisst ihr wo man Ranjapi hingebracht hat?“
*#*
Tief unten, nahe dem Zentrum des Vulkans kannte Zarbon Wut keine Grenzen mehr. Er schrie, so animalisch wie ein wildes Tier. Seine Fäuste wirbelten durch die Luft. Immer weiter schwollen seine Muskeln an, immer mehr Flecken quollen aus den feinen Poren und verschandelten den zarten Körper. Sein Zopf peitschte ungehalten von einer zur anderen Seite.
Tawamure hatte ihn betrogen, ihn missbraucht! Das konnte Zarbon nicht dulden!
„Es ist mir egal, umkehrbar oder nicht – dafür wirst du schmoren!“
In seiner Handfläche bildete sich eine riesige Ki-Kugel. Die ganze Halle schien wie elektrisiert. Der feine Staub am Boden und die leichteren Kiesbröckchen zerbarsten und begannen aufzusteigen und Zarbon zu umkreisen.
Seine winzige Stupsnase dehnte sich und quoll auf Größe und Form einer runden Schnauze heran. Die geraden Zähne vergrößerten sich und wurden zu spitzen Reißzähnen.
Zarbon konnte es nicht sehen – er konnte es fühlen. Er war so erbost, so anfällig, dass ihm keine noch so geringe Veränderung entging. Er spürte wie seine kleine Zunge im Mund aufquoll und zu einer Art Lappen transformierte.
Er schrie. Schrie, bis seine Lungen sich nur noch leer anfühlten.
Schmerz.
Die Ki-Kugel löste sich wieder auf und die Muskeln spannten sich an... „Was ist das?“, fast klang seine Stimme wie das Wimmern eines geprügelten Hundes. Angst sprach aus seinen Augen. Reumütig lenkte er den Blick auf Tawamure.
Der alte Mann stand unverändert an seiner Position.
Langsam fielen die fliegenden Staubkörner und Steinchen wieder zu Boden.
Stille trat ein.
Dann lächelte Tawamure Zarbon freundlich an.
Mitleid.
Ein einzelner Funke in Zarbons Körper entfachte ein flammendes Inferno. Noch mehr Muskeln ploppten hervor, die Gliedmaßen dehnten sich bis zum Äußersten. Die zarte Haut seines Rückens sprang auf wie ein überreifer Pfirsich – ein breiteres Kreuz. Die zarten Finger wurden länger, die Gelenke explodierten in ihrer Größe wie Popcorn und dann starb der Schmerz.
Rache.
Zarbon forderte Revanche für das Mitleid, die Face, die Demütigung, das Spiel.
Er brüllte und dabei vergrößerten sich auch die Atmungsorgane merklich, seine Stimmbänder erzeugten tiefere Töne.
Wankend näherte er sich der Säule, der Stütze des Raums, dem Herzen des Vulkans. Krachend traf die Lederhaut seiner neuen Fäuste gegen den kalten Stein. Schlag. Auf Schlag. Auf Schlag. Zarbon fühlte keinen Schmerz, das machte ihn nur noch wilder. Immer heftiger prallten seine Fäuste auf die Säule. Faustgroße Gesteinsbrocken wurden von ihrem Platz geschleudert. Der ganze Vulkan bebte, alles begann zu zittern, als wäre die ganze Welt altersschwach geworden. Die Wände rissen, die Decke begann nachzugeben, aber Zarbons Wut kannte keine Grenzen. Eine weiße Aura hüllte ihn ein, diesmal wie ein nähender Mantel aus Zorn und Hass.
Dann wurde Alles schwarz.
*#*
<i>Right on time…</I>
Ich hab’s geschafft! Es ist Samstag und ich bin fertig ^^ Seid stolz auf mich O.<
Na? Wie sind die Reaktionen? Ich hab mich bemüht, Chibi und die anderen möglichst „in character“ reagieren zu lassen *Nägelknabber* Der Tag, an dem Chibi keine bösen Sachen mehr denkt oder sagt – ist der Tag an dem ich in den Ruhestand gehen *Mwahaha!* Damit ähm... wäre jetzt das erste wichtige Ereignis schon mal geklärt. Jetzt muss ich nur noch irgendwie Baby-Rotte in die Wege leiten. (Ich seh mich schon ständig KAWAII-kreischen und durch die Gegend rennen o.O)
@SSJSweety: Keine Ohnmacht diesmal >.< Trotzdem gut?
@Gatchan: *Fanfare extra für Gatchan* Hach – setz dich doch mal auf den Luxussessel o.O Sooo…. Du leidest aber nicht unter „nervöser Instabilität“, oder? Gut. Ich glaub, das mit den neuen Account (<<Verwirr-Strategie) wird irgendwie nix. Na ja – egal. Dann werd ich eben das gute alte Evil_N bleiben... *Fanfare* Du bist auch noch nicht verletzt, otre? Na? Wie sieht’s denn mit einer kleinen Mail für mich aus? o.O
@Estragon: Gratulation! Du warst diesmal echt schnell *grins* Im Gegensatz zu mir *unschuldigpeif*
@Sway: In the end... it doesn’t even matter… deine Mail ist in Arbeit ^^ (<<Standardspruch) Die Kuh…äh… Benita? O.o Natürlich is Ranjid ein Held ^^ Aber keiner kommt an gegen Hakan *rofl* Ööhh! Wos guggst duh? (<<mwahaha) PPSsssT! Du kannst doch hier keine eventuellen Gastauftritte vorwegnehmen *Blitzdingsda auspack* Alle mal