Fanfic: Engel, Dämonen und der ewige Krieg (hat nichts mit DB/Z/GT zu Tun)
mich, geschweige denn liebt mich. Niemand interessiert sich für mich oder
meine Probleme."
Sie brach in hysterisches lachen aus.
"Niemand! Und das wird auch so bleiben! Warum sollte ich mich weiterquälen?"
"Wegen Gott! Wenn du uns schon nicht glaubst, das wir dich lieben, so glaube
ihm! Er schickte seinen Schatz, seinen einzigen Sohn und der starb für dich, für
deine Sünden für deine Krankheiten. Er hätte jederzeit vom Kreuz weggehen
können, doch er wollte uns befreien. Er starb für uns. Für dich. Gott liess
seinen einzigen Sohn für dich Sterben! Weil er will, dass du wieder zu ihm
kommst... in den Himmel!"
"... meint ihr... echt?"
~back zu Sakura~
Sakura drehte sich um. Sie hatte so ein komisches Gefühl, als würde sie
gebraucht werden. Auf das Gefühl vertrauend rannte sie zurück durch die dunklen
Gassen, in die Richtung aus der sie gekommen war. Sie lief auf ein Haus zu.
~Auf dem Dach~
Langsam wollte das Mädchen grade von der Brüstung runter gehen, als ein Dämon
neben ihr erschien. Er schoss etwas schwarze Energie auf den Sockel, wo das
Mädchen drauf stand. Sie verlor das Gleichgewicht, als der Stein auf dem sie
Halt gefunden hatte, wegbrach.
"AAH!"
Sie fiel rückwärts vom Dach. Die beiden Mädchen hatten den Dämon nicht gesehen
und rannten zu der Stelle, an der sie gefallen war. Sakura lief schneller. Da
sah sie, wie das Mädchen runterstürzte. In ihren Händen befand sich plötzlich
etwas Rundes. Sie hielt ihren Kristall in Form eines Herzens in die Höhe; sie
wusste genau was sie zu Tun hatte.
"Ich stehe im Dienste des Lichts, der heilige weiße Mond ist mein Planet, die
Liebe meine Macht. Ich bin der Engel des Lichts, des Friedens und der Liebe!"
Die blonden Haare veränderten sich und sie hatte weiße Haare. Sie hingen ihr
lang und glatt den Körper hinunter. Ihre Lila Augen wurden Rosa und auf ihrem
Rücken breiteten sich Schneeweiße Flügel aus. Eigentlich war alles wie bei
Yukiko, nur das ihre Flügel im Gegensatz zu Yukikos Schneeweiß waren und sie auf
ihrer Stirn noch etwas trug; es war Golden. Doch es war nicht wie die anderen
Stirnreifen; er hatte Schriftzüge in einer komischen Schrift. Auf den anderen
Reifen waren ebenfalls Schriftzüge. Ein Licht hüllte sie ein. Es kam vom Mond.
Schnell breitete sie die Flügel aus und flog auf das Mädchen zu. As helle Licht
verschwand. Sakura hielt dem Mädchen ihre Hand hin, die sofort ergriffen wurde.
Schnell übertrug sie einen teil ihrer macht in das Mädchen. Sie schwebte jetzt
auch. Sie überflutete sie mit Liebe und beseitigte Zweifel und Ängste. Den
Schock (schließlich schmeißt einen nicht alle Tage ein Dämon vom Dach und man
wurde auch nicht alle Tage von einem Engel gerettet) lies sie auch verschwinden.
Yukiko schwebte zu ihnen hinauf.
"Schön, dass du wieder unter uns weilst. Aber lass uns doch bitte nach oben
,gehen` , denn sie gucken schon alle."
Zu dritt flogen sie nach Oben.
Dort standen Saori und Hana. Hana war eher weniger überrascht.
"wenn ich richtig liege, bist du..."
Sie deutete auf den Engel der Freundschaft.
"Yukiko und du Sakura."
"Erstklassige Kombination. Also, Yukiko, du bist dran."
"Ja, sobald Daisuke da ist, okay?"
Allgemeine Zustimmung. Da sank auch schon der ,Erwecker` der Engel zu Boden.
"Hui, Sakura, bei dir musste ich ja fast gar nichts machen. Nun aber zu euch
Beiden."
Er hob seine Hand und ein Stab erschien. An der Spitze war ein Kreuz auf eine
Kugel und an beiden Seiten Zwei Glöckchen. Diese klingelten nun und ein
Lichtstrahl fiel auf Hana. Der Wind stürmte auf dem Dach los und die Wolken
bewegten sich mit hoher Geschwindigkeit am Himmel. Unten war jedoch nichts von
diesem stürmischen Wetter zu Spüren.
"Ich rufe dich, erwache, Engel des Lichts und der Hoffnung! Die Hoffnung ist
dein Element, dir zur Seite steht das All, der Himmel, die Luft! Du kämpfst im
Namen des Lichts unter der Führung des Herrn."
Der Wind wurde stärker und das Licht verschwand. Nun wurde sie aber vom Wind ein
wenig hoch gehoben und der Wind hatte sich zu einer kleinen, sich nicht
fortbewegenden Windhose entwickelt. Hanas Haare flatterten nach oben und
wuchsen. Aus ihren roten Haaren wurden Schwarze und ihre dunkelgrünen Augen
wurden hellgrün. Auf ihrer Stirn stand das Symbol des Himmels, aus dem dann der
Stirnreif wurde. Genau den gleichen Schmuck wie Yukiko auch hatte. Dann wurde
Saori von dem Licht erfasst. Aber das Licht kam von der Erde.
"Ich rufe dich, erwache, Engel des Lichts und des Lebens! Das Leben ist dein
Element, dir zur Seite steht die Erde. Du kämpfst im Namen des Lichts, unter der
Führung des allmächtigen Herrn."
Auf ihrer Stirn erstrahlte das Symbol der Erde und ihre grünen Haare wurden Blau
und ihre orangen Augen nahmen die Farbe des Lebens an: Grün. Auch ihre Haare
wurden länger. Das Licht verblasste und auch das Zeichen auf ihrer Stirn
verschwand, um dem Stirnreif Platz zu machen.
"Warum? Wir wollten als normale Menschen weiterleben! Warum? Wieso schon wieder?
Das ist nun schon unser 3. Leben! Wieder und immer wieder wurden wir erneut
erweckt! Warum können wir nicht einmal, ein einziges Mal als normale Menschen
leben? Gönnt ihr uns das nicht?"
"Doch, aber die Dämonen anscheinend nicht. Und nun erfüllt eure Pflicht. Danach
erwartet euch der Herr. Ach ja, ein kleiner Tip, den dürfte ich euch zwar
eigentlich nicht geben, aber denkt doch mal nach,... Was passierte mit Dreien
von euch bisher nur mit einer noch nicht? Vielleicht ist es nur das, vielleicht
müsst ihr aber auch noch die Prophezeiung erfüllen,... So genau weiß ich das
auch nicht!"
Die Vier sahen sich erst an, aber nur Hana verstand. Sie sah wieder zu dem
Mädchen hinüber, das etwas verloren abseits stand.
"Kommt, wir helfen ihr."
"Ja."
"Ach, wartet, noch einen Moment. Ihr braucht noch eure Kristalle!"
"Das können wir aber selber."
"Ich, Ama no Usume, befehle meinem Kristall der Hoffnung, erscheine."
(Anm. der Autorin: Ama no Usume ist in Japan die Himmelstänzerin. Sie half
Amaterasu, der Sonnengöttin einst....)
In Hanas Händen entstand eine kleine Lichtkugel, die langsam Dunkelblau wurde
und allmählich nahm sie die Ähnlichkeit mit dem All an. Man sah auch 3 kleine
Punkte:
Die Erde, der Mond und die Sonne.
"Ich, Izanami, befehle meinem Kristall des Lebens, erscheine."
(Anm. der Autorin: Izanami, die erste Göttin, (in meiner Geschichte ist es aber
die Mondgöttin) gründete alle Berge, Seen, Meere, Göttinnen und Menschen
zusammen mit Izanagi, dem ersten Gott. (ich denke ihr könnt euch denken wie...
kleine Hilfe: Wie seid ihr entstanden?)*fg*)
Auch in ihren Händen bildete sich eine Lichtkugel, die die Form eines Kreuzes
annahm, das total Grün war.
"Schutzplanet Mond, höre mich an, zeige diesem Mädchen die Wahrheit über ihre
Umgebung mit der Macht der Liebe."
"Schutzplanet Sonne, höre mich an, zeige diesem Mädchen die Wahrheit über ihre
Umgebung mit der Macht der Freundschaft."
"Schutzplanet Erde, höre mich an, zeige diesem Mädchen die Wahrheit über ihre
Umgebung mit der Macht des Lebens."
"Himmel, der du mir zur Seite stehst, höre mich an, zeige diesem Mädchen die
Wahrheit über ihre Umgebung mit der Macht der Hoffnung."
Jedes der Vier Mädchen wurde von einer Aura umhüllt. Alle schrieben eine Rune in
die Luft mit ihrer Macht. Die Runen flogen auf das Mädchen zu und bildeten um
sie einen Kreis, in dem sie sich schneller und immer schneller bewegten. Der
kreis zog sich zusammen und sie wurde eingeschlossen von einer hellen
Lichtsäule, da riefen die Engel:
"Mit der Macht der Liebe, Kristall des Herzens!"
"Mit der Macht der Hoffnung, Kristall des Glaubens!"
"Mit der Macht des Lebens, Kristall der Wiederauferstehung!"
"Mit der Macht der Freundschaft, Kristall des Vertrauens!"
Die Lichtsäule strahlte und verblasste dann. Die Polizei war sofort gekommen und
hochgerannt, da sie der Menge keinen Glauben schenkten und es mit eigenen Augen
sehen mussten, dass hier ein göttliches Wesen am Werk gewesen war.
"Wer,... Wer seid ihr?"
"OH! Entschuldigt, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Also, ich bin
Daisuke, der Erwecker dieser 4"
"Wir sind Engel, genauer gesagt, die Stärksten. Das Engel-Team des Lichts. Gott
befahl hat uns wiedererweckt um einen Auftrag zu erfüllen."
"Ja. Ich bin der Engel des Lichts, des Glaubens Vertrauens und der
Freundschaft."
"Engel des Lichts, des Glaubens Vertrauens und des Lebens."
"Engel des Lichts, des Glaubens Vertrauens und der Hoffnung."
"Ich bin der Engel des Lichts, des Glaubens, des Vertrauens, des Friedens und
der Liebe."
"Aber,.... das heißt ja, Ai (Mein Spitzname für die Mondgöttin: Ai (Jap.) Liebe)
du... du bist eine Göttin! Eine Göttin 2