Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil40 (Beyblade)

Intrigantin vor, doch Kai konnte sie nicht einwickeln.

>Du konntest gar nicht wissen, dass er ein Ritter ist. Außerdem hätte er dich dann trotzdem nicht Siezen müssen. Ich warne dich. Sprich endlich Klartext. Ich habe gehört, wie er sagte, dass du überall gesucht wirst. Warum und von wem? < bohrte er weiter.

>Robert ist ein sehr bekannter Blader, warum sollte ich nichts von seiner Abstammung wissen? Vielleicht hat er mich einfach nur aus Höflichkeit gesiezt, denn es gibt heut zu Tage noch ein paar Männer mit Anstand. Im Gegensatz zu dir, Kai Hiwatari. Ich werde von niemandem gesucht und wenn dann weiß ich davon nichts. Da liegst du total auf dem Holzweg. < zickte sie ihre Arglist weiter, doch ihr cleveres Gegenüber schien ihr nicht zu glauben, misstrauisch beäugte er sie.

>Ach , ja? Und was ist mit diesem Uriel? Robert sagte er ist hinter dir her. Du meintest du wüsstest das, denn du wärst seinen Männern begegnet. Den Männern vor denen ich dich gerettet habe. Na, wie willst du das schon wieder erklären? < bestand der zum Detektiv gewordene Mann darauf, dass sie ihre Falschheit aufdeckte.

Die attraktive Schönheit hielt seinem straffenden Blick nicht stand, sie sah weg.

>Ich kenne niemanden der…Uriel heißt und ich weiß nicht ob diese Männer ihm Treue stehen. Ich weiß nur, dass sie Drevil stehlen wollten. Du bist so ein einfältiger Egoist. Ich weiß, dass du mich hasst und mich nicht in deinem Team duldest, aber dass du mir solche Lügen unterstellst ist echt zu tief. Selbst für dein Niveau. < kritisierte ihn das doppelzüngige Mädchen, das ihn schon wieder betrog.

>Du solltest besser aufhören so unaufrichtig zu sein. Du hast Recht, ich kann dich wirklich nicht ausstehen, aber trotzdem trage ich über dich Verantwortung. Wenn du jetzt redest kann ich dir noch helfen. Es ist nur zu deinem besten. Ich hörte wie du Robert immer wieder anflehtest dich nicht zu verraten, außerdem spracht ihr über falsche Identitäten. An wen soll er dich nicht verraten? An uns? Das brauchte er nicht, seit du dich als Rocky ausgegeben hast, traue ich dir schon nicht. Ich weiß, dass du eine Verschwörung planst auch wenn ich mir nicht im Klaren drüber bin, was du vorhast. Ich bin nur immer noch erstaunt, wie viel Glaube Ray in dich setzt. Schade drum. Wenn du dein Spiel irgendwann aufdeckst wird er am Boden zerstört sein. Brich ihm nicht das Herz, ja? Dann verlass uns lieber jetzt. < brachte ihr der herzensbrechende Suiter eine ernst gemeinte Butte entgegen, sein Blick war stechend, es war als könnte er in ihre Seele sehen.

> Ich plane keine Verschwörung. Du solltest langsam anfangen mir zu vertrauen. Ok, das mit Rocky war gelogen, aber du kanntest auch die Hintergründe. Der Rest ist die Wahrheit. Ray tut gut daran mir zu glauben, er hat wenigstens ein Herz im Gegensatz zu dir. Auch wenn du mich hasst, kannst du mir wenigstens den nötigen Respekt entgegen bringen. Ray ist mein bester Freund, ohne ihn wäre ich nicht hier. Ich verdanke ihm eine Menge, ich hab ihn unwahrscheinlich gerne. Ich habe nicht vor ihm sein Herz zu brechen, denn meine Lippen sprechen nur Worte der Wahrheit. Ich bin hier um zu bladen, die Meisterschaft zu gewinnen, nichts anderes. < schob sie ihre Brust als Zeichen des Stolzes heraus, doch ihr Angesprochener wusste es besser.

>Nein, bist du nicht. Du suchst jemanden. Richtig? Du suchst deinen Leiblichen nicht war? Wer ist das? Du sagtest Robert, es wäre dein sehnlichster Wunsch ihn wieder zu finden, du würdest dein Leben dafür geben. < entgegnete der eigentlich schon erwachsene Teenager gewand.

„ Er…er weiß von ihm? Nein, das darf nicht wahr sein. Ich …ich kann ihn nicht verleugnen.“

>Ja, ich suche jemanden. Doch wer sucht diesen jemand nicht? Niemand ist gern allein. Selbst du nicht, aber das würdest du ja nicht zugeben. < kehrte die Heuchlerin ihm den Rücken zu, richtete ihren Blick zu den Sternen und wischte sich eine Träne ab.

Sie hatte ihn nicht verleugnet. Ihre Stimme war fest und mutig, doch der intiligente Edelmann ließ sich nicht täuschen.

>Du redest von einem festen Freund, nicht wahr? Du lügst schon wieder, kleine Rose. In Roberts Kultur redet man etwas anders als bei uns. Mein Gargon ist schon sehr ausgebildet, aber vieles von ihm ist mir noch sehr fremd. Deshalb kenne ich die genaue Bedeutung des Wortes „Leiblicher“ auch nicht, aber ich weiß, dass es ein Wort mit familiären Erschlossenheiten ist. Deshalb suchst du auch keinen Freund, du suchst jemand anders. Ich würde es zu gern wissen, aber das ist deine Sache. Kann mir doch egal sein, was in deinem kranken, kleinen Spinnerhirn vorgeht. Aber solange du in meinem Team bist, hast du mir Folge zu leisten. Also nun ab ins Bett. < klopfte er ihr arrogant vor die Stirn und machte dann auf dem Absatz kehrt zur Feuertreppe, die rasend vor Wut herunter stürmte, aber in Sorge um sie auf der Hälfte wartete.



Wieso lügt Rose Kai an?

Was hat sie so Wichtiges zu verstecken?



So, das war der letzte Teil für dieses Wochenende. Ich hoffe er hat euch gefallen und würde mich riesig über eure Kommis oder E-Mails freuen. Ich weiß zwar noch nicht wie ich es bis Mittwoch ohne euch aushalten soll, aber mir wird schon was einfallen.



HEAGGDL *alleumarm* eure kaigestörte Jenny



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