Fanfic: Liebe und Gechwisterstreit(BeyBlade) Kap. 6
Chapter: Liebe und Gechwisterstreit(BeyBlade) Kap. 6
Hi Leute!
Sorry, das es wieder so lang gedauert hat, aber ich schaffe einfach keine zwei Teile mehr pro Woche! Ich hab zuviel Schulstress! Tut mir echt Leid. Sagt mal, seit ihr eigentlich bei knuddels.de (ein Chat) angemeldet? Wenn ja, könnt ihr mir mal eure Nicks nennen? *liebfrag* Ich bin da unter dem Nick: BladerinSayuri angemeldet.
Jetzt kommt noch was zu den Kommis und dann endlich die FF:
@TrunksForever: danke,danke! Ich bin echt geschmeichelt!
@*Sen Jinka*: Freut mich dass es dir gefallen hat! ZU deinen FF`s gebe ich dir noch Kommis, versprochen!
@Katha88: Sorry, hat wieder so lang gedauert *schäm*
@HarryPotterFan: Deine Vermutungen sind gar nicht sooooo falsch. Das wird allerdings auch ein sehr erwähnens wertes Thema in meiner FF!
So, dann noch mal danke, an meine anderen Leser und Kommischreiber! Ach ja, bevor ich’s vergesse! In dieser FF wird an manchen Stellen viel beschrieben und ich kann das nicht so gut, von daher ist`s nicht grad berauschend, aber na ja, ich hoffe man kann`s trotzdem lesen.
Los Gehts:
6. Kais Geburtstag mal ganz anders
Sayuri blinzelte verschlafen ins Morgenlicht, welches durch das Schlafzimmerfenster drang. Neben sich spürte sie etwas warmes. Langsam drehte sie den Kopf zur Seite und entdeckte Kai., welcher sich eng an sie schmiegte. Sie wurde rot und wollte aufspringen, erinnerte sich aber dann an die vergangene Nacht und strich sich über die Wange. Sie fühlte über den schnitt, es hatte sich bereits eine Kruste gebildet. Dann sah sie zu Kai. Er war ganz dreckig im Gesicht und hatte ein paar winzige Kratzer, das war ihr letzte Nacht gar nicht aufgefallen.
Plötzlich blinzelte er sie an gähnte herzhaft.
„Morgen...“ ,nuschelte er, drehte sich um und schlief weiter.
Sayuri sah ihn erst einmal verdutzt an und musste dann lächeln.
„He Kai! Aufwachen.“ ,sagte sie und gab ihm einen Kuss.
Er öffnete verschlafen die Augen und fragte: „Was ist denn los?“
„Happy Birthday Kai!“ ,sagte sie und bekam von Kai ein dankbares Lächeln geschenkt.
Er setzte sich aufrecht ins Bett und drückte Sayuri an sich.
„Danke meine kleine!“ ,sagte er und gab ihr einen Kuss auf den Mund, wobei er auf ihre Wange, mit dem schnitt sah.
„Das hat ja heut Nacht noch schwer geblutet.“ ,meinte er und strich ihr über die Wange.
„Was, echt?“
„Ja, seh` dir mal das Kissen an!“ ,sagte er und zeigte ihr das ein paar Blutflecken auf dem Kissen waren.
„Oh, das wird ich gleich wachen, dann kannst du es heut Abend wieder haben!“
„Wie viel Uhr haben wir eigentlich?“
„Ähm 11:00 Uhr.“ ,sagte Sayuri und lehnte sich an Kai.
„11:00 Uhr? Sayuri wir müssen uns fertig machen, wir müssen doch in ner Stunde zu DJ Jazzmin.“ ,sagte Kai und sprang aus dem Bett.
„Ach ja, das hatte ich völlig vergessen!“ ,sagte Sayuri und sprang ebenfalls aus dem Bett.
„Ich geh unten Duschen und du oben, o.k?“ ,fragte Kai, als er sich seine Sachen aus dem Schrank geholt hatte.
„Ja, geht klar!“ ,sagte Sayuri und ging in ihr Zimmer.
Dort angekommen blieb sie erst mal in der Tür stehen und sah zum immer noch geöffnetem Fenster hinaus. Draußen lag alles voller Schnee.
„He Kai! Es hat geschneit!“ ,rief sie ihm zu.
„Ich weis, schön nicht wahr?“
„Ja!“ ,sagte Sayuri und ging ans Fenster.
Unten in der Hauswand befand sich ein kleiner Schlitz.
>Das war bestimmt Shotaro mit seinem Messer! Warum hat er das gestern bloß gemacht? Ich hatte wirklich Angst, das er mich umbringt, aber was hatte er nur für einen Grund?< ,fragte sie sich immer wieder und ging ins Bad, unter die Dusche.
Das Wasser prasselte auf sie nieder und sie entspannte sich allmählich.
>Der arme Kai tut mir richtig Leid, warum Shotaro ihn damals wohl immer geschlagen hat und warum er ihn wohl so hasst? Sakataki war immer nett zu mir und hat sich immer um mich gekümmert.< ,dachte sie und seufzte schwer. Wie sehr sie ihn doch vermisste. Ob er wohl noch am leben war und ob er sie, wenn ja, auch vermisste? Fragen über fragen, auf die sie keine Antwort fand häuften sich. Sayuri duschte schnell fertig und Zog sich ihre neuen Sachen an. (für die dies nicht mehr wissen: weiße Bluse und schwarze Jeans) Dann ging sie in ihr Zimmer und holte die Kette mit dem Saphir Anhänger aus ihrem Nachtschrank und band sie sich um. Die Bluse lies sie großzügig offen, so dass man die Kette auch gut sehen konnte. Danach ging sie die Treppe runter in die Küche , wo Kai ,ebenfalls in seinen neuen Klamotten, saß und auf sie wartete.
Aus dem Radio ertönte „Maniac“ von Alexander und Kai sang leise mit, jedoch laut genug dass Sayuri ihn verstehen konnte. Sie musste grinsen. Kai hatte sich in den 2 Wochen, in denen er mit ihr zusammen war sehr geändert. Langsam ging sie zu ihm und schlang ihre Arme um seinen Hals. Kai drehte sich erschrocken um.
„Hast du mich aber erschreckt!“ ,sagte er und sah so aus, als ob ihm das mit dem Singen peinlich gewesen wäre.
„Sorry, war nicht meine Absicht!“ ,sagte sie und lächelte ihn amüsiert an.
„Was meinst du, sollen wir noch Frühstücken, ich meine wir haben schon 11:45 und wir werden ja kurz nach 12 beim Jazzmin essen.“
„Dann lassen wirs lieber, sonst haben wir nachher ja keinen Hunger mehr.“ ,sagte sie und setzte sich neben Kai.
„Du Sayuri, wie alt währe dein Bruder eigentlich jetzt?“ ,fragte Kai und stütze sein Kinn auf seine ineinander gefalteten Hände.
Sayuri sah ihn erst ein wenig überrascht an, sagte dann aber: „17.“
>Ich glaube so langsam, dass Tala Sakataki ist. Das Alter passt und diese Augen, sie waren gestern genau so schön wie Sayuris und haben so viel Güte ausgestrahlt. Außerdem hatte er, glaube ich , angst um sie gehabt, aber wenn er ihr Bruder währe, warum arbeitet er dann für Biovolt?< ,fragte Kai sich und wurde durch ein klingeln aus seinen Gedanken gerissen.
„Ich mach schon auf!“ ,sagte Sayuri und ging zur Tür. Sie öffnete sie und vor ihr stand ein etwa 30-jähriger, gut aussehender Mann im schwarzen Anzug und sagte höflich: „Guten Morgen! Ich soll hier Kai Hiwatari und Sayuri Hinowa abholen!“
„Guten Morgen! Moment, wir kommen sofort!“ ,sagte sie und ging in die Küche.
„He Kai! Kommst du?“ ,fragte sie Kai, welcher sofort aufsprang.
„Ach ja, am besten schreiben wir den anderen einen Zettel, wo wir sind!“, sagte er und blieb vor ihr stehen.
„Nein, nicht nötig! Ich hab Ray gestern Abend schon bescheid gesagt.“ ,sagte sie und ging mit ihm raus, wo ihnen der Cheffeuer schon die Tür der Limousine aufhielt.
Sie stiegen in die Limousine ein und setzten sich auf die beige überzogen Sitze und fuhren los.
„Hier kommt man sich ja vor, als wäre man ein Promi!“ ,meinte Sayuri und lächelte Kai an, damit er nicht bemerkte, wie traurig sie eigentlich war.
„Ja, da hast du recht!“, sagte er und blickte gedankenverloren aus dem Fenster.
>Es gibt allerdings keinen Beweis dafür, dass er es wirklich ist. Es bleiben so viele Fragen. Na ja, hoffentlich finden wir bald mehr über ihn raus, so dass wir sagen können ob es er ist, oder nicht. Sayuri ist traurig weil sie ihn sehr vermisst, deshalb hat sie bestimmt auch nicht gefragt, was gestern passiert ist.<
Nach etwa 10 min Fahrt hielten sie vor einer riesigen Villa an.
Der Chauffeur öffnete die Wagentür und Sayuri staunte nicht schlecht, als sie vor dem riesigen weißen Haus mit drei Balkonen und dem ebenfalls riesigem Garten standen. Selbst Kai war etwas von dem „Ferienhaus“ überrascht, es war ja sogar größer als das seiner Eltern. Sie stiegen aus und gingen auf dem Weg, durch den großen Garten, welcher hauptsächlich aus Rosen bestand, zum Haus. Die Tür war aus einem bronzefarbenem, hartem Material, auf welchem ein Löwenkopf zu sehen war. Sayuri wollte grad anklopfen, als plötzlich DJ Jazzmin die Tür öffnete.
„Hallo ihr zwei! Schön das ihr da seit. Kommt rein.“ ,begrüßte er sie freundlich.
„Hallo Herr Jazzmin!“ ,sagten die beiden freundlich und waren etwas überrascht, dass er nur sein „normales“ Outfit trug. (ihr wisst doch welches, dieser rot-schwarze Zweiteiler und dann das Kopftuch und so)
Die beiden gingen hinein und waren von dem Foyer allein schon begeistert. Auf dem Boden lag ein roter Teppich und an den weißen Wänden hingen zahllose Bilder von Picasso und Co, außerdem waren dort viele Türen aus Mahagoniholz (rot-braunes Holz). DJ Jazzmin führte sie zum Ende des Ganges und öffnete eine Tür. Vor ihnen befand sich nun der Speisesaal. Sie traten ein.
„Setzt euch schon mal! Ich gehe grad Masami holen.“
„O.k!“ ,sagte Kai und Sayuri und setzten sich an die Eichentafel, welche mit Silberbesteck und weißen Tellern gedeckt war.
„Der hat echt Geld wie Heu!“ ,bemerkte Sayuri, als DJ Jazzmin zur Tür raus war.
„Das kannst du aber laut sagen!“ ,sagte Kai und sah sich weiter im Raum um. Die Wände wahren aprikofraben und der Boden war aus hellem Kork.
„Hallo ihr zwei!“ ,begrüßte sie Masami, die ein rotes, chinesisches Kleid trug, freundlich und umarte die beiden herzlich.
„Hallo Masami! Wir dürfen dich doch duzen, oder?“ ,fragte Sayuri.
„Klar doch!“
„Na dann, lass ich mal das Essen servieren!“ ,sagte DJ Jazzmin und rief die Butler um das Essen zu servieren, welche sofort kamen.
Sie servierten: Hirschmedaljongs mit Rotkohl und Dämpfkartoffel und als Nachtisch einen großen Eisbecher mit heißen Kirschen.
Nach dem Essen fragte Kai