Fanfic: Matri-X-Men -III-

Chapter: Matri-X-Men -III-

Hi und Hallo an euch alle! Ich habe mich bemüht und beeilt und versucht sehr viel zu schreiben. Ich hoffe ihr seid zufrieden mit mir! ^^

@Ano: Öhm... ja...äh... ich will ja nich, dass es dir schlecht geht oder dass du dich womöglich umbringen willst, aaaaber LEIDER ist Logie schon bis über beide Ohren verplant! Tut mir leid! Aber ich würde meine OBERSUPERMEGASPITZENMÄßIGGEILEN LOGIE nie hergeben! ^^ Mach dir nichts draus... ich bin nun mal verrückt nach ihm!! ^^` Trotzdem ein gaaaaanz dickes kunddeliges DANKE für dein commie!

@Miko: Jaja! Ich glaub dir auch soooo aufs Wort, dass ich dir leidtu! ^^ Naja! Hab mich beeilt.... gaaanz doll sogar und hab auch gaaanz viel geschreibselt!! Und keine Angst.... bald wirst du glücklich werden.... bald geb ich ihn her.... ich denk vielleicht im übernächsten Teil... ach und BEEIL DICH MIT DEINEM TEIL!!!!



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Ihr müsst unbedingt die FF "The Fire In My Heart" von Miko_SSJ lesen! Die is so obergenial!! Wirklich!!!! ^^

-WERBUNG ENDE-



@Vortex: Danke *knuddlZ* ^^

Und zum RPG: Du bist doch bei meinem RPG ("Allz is möglich ^^") als "Joey" angemeldet, oder? Steht bei mir jedenfalls... und dan könntest du dann doch mal wieder was schreiben....

@jamie: Oh! Oh! Danke! Danke! So viele nette Wörter in einem commie... das freut mich ^^

Naja! Wir plaudern dann im RPG...





„Hey, Val! Bitte! Du musst mir helfen!” ich rannte, wie ein aufgescheuchtes Huhn durch das Zimmer. Es war Samstag Vormittag. Und ich war aufgedreht, wie ne X-tasy Tablette.

„Wieso? Was ist denn?“ sie sah mir amüsiert zu.

„Ich hab doch heute ne Verabredung mit Neo. Und ich..... bin leicht nervös! Glaub ich!“

„Hm.... ganz ruhig! Oh.... ähm.... ich muss aber leider noch mal los! Hab selbst noch ne Verabredung! Also.... ich bin aber bald wieder da!“

Sie ging in ganz in Gedanken nach draußen und hielt einen Zettel in der Hand.

„Val? Was... öhm…. wohin gehst du?“ ich versuchte nicht zu neugierig rüberzukommen. „Meeting mit Logie, oder was?“

„Nein! Ich will ja nicht unfreundlich klingen, aber es geht dich nichts an! Vielleicht erzähl ich es dir nachher, aber das weiß ich noch nicht!“

„Ist gut! Ähm... um acht... bin ich dann... weg, ja?“

„Ja, Samy! Aber keine Angst! Ich bin vorher wieder hier, um dich ein bisschen auf dem Teppich zu halten!“ sie lächelte mich amüsiert an und ging dann aus dem Zimmer.

Ich war total abgedreht. Ich versuchte zwar ruhig zu bleiben, aber das war überhaupt nicht einfach. Ich hätte mich am liebsten ans Bett gekettet.

Ich hüpfte die ganze Zeit durch die Gegend, bis ich auf einen etwas mies gelaunten Logan traf.

„Wo ist Val?“ fragte er ziemlich schroff.

„Ui! Ich hab diesmal nichts gemacht! Hm... sie wollte zu ner Verabredung... keine Ahnung wohin genau!“ ich zuckte mit den Schultern und quetschte mich an ihm vorbei. Dabei merkte ich, dass er furchtbar hart und ruckartig atmete. Es schien ihm nicht gut oder sehr gut zu gehen.

„Was ist mit dir?“ ich sah ihn besorgt an.

„Nichts! Es geht schon! Komm!“

„Öhm.... ich komm heut nich zum Training! Hab was vor!“ ich grinzte ihn frech an und wusste, dass ihn das zur Weißglut brachte, aber ich wusste mich zu verteidigen. „Dafür koch ich dir bei Gelegenheit ma was, okay?“ ich wartete nicht auf seine Antwort, sondern ging gleich nach draußen.

Dort entdeckte ich eine ziemlich niedergeschlagene Val.

„Hey! Was ist denn? Ich dachte du hast’n Date!“ sie drehte sich zu mir und dann sah ich ihr verweintes Gesicht. „Val! Was ist denn passiert?“ ich nahm sie in den Arm und da fing sie an zu erzählen.

„Ich bin nicht Val! Es war voll beschissen! Meine Mum war hier... also wir haben uns getroffen... hier in der Nähe! Sie hat mir kurz innerhalb von zehn Minuten erzählt, dass ich nicht die bin für die ich gehalten wurde. Ich bin nicht Vallery Conolly, sondern Cathrin Sinclair.

Sie hat gesagt, dass ich als Baby im Krankenhaus vertauscht wurde. Und das unheimliche daran ist, dass ich ihr bis aufs letzte Wort glaube, weil ich die ganze Zeit immer irgendwie das Gefühl hatte, als wären sie nicht meine Eltern. Ich weiß nicht warum. Sie hat mir einen Zettel mit der Anschrift meiner richtigen Eltern gegeben. Dann ist sie ohne ein weiteres Wort zu verlieren wieder weggefahren. Sie hat nur noch aus dem Auto gerufen, dass sie und Harry, mein angeblicher Vater, umziehen werden und mich nie wieder sehen wollen!“ sie sah mich an und fing furchtbar an zu weinen.

„Es tut mir so leid! Aber ich denke du solltest wenigstens deine richtigen Eltern besuchen. Sie sind vielleicht supernett und verständnisvoll. Wenn du möchtest komm ich auch mit.“ Ich streichelte ihr beruhigend über den Kopf.

„Das ist echt nett von dir, aber ich denke das möchte lieber ich alleine machen! Am liebsten noch heute! Sie wohnen nämlich hier in der Nähe.“

„Dann solltest du gehen!“ ich lächelte sie leicht an.

„Jap! Aber ich bin bestimmt rechtzeitig wieder da! Ich ver..“

„Das ist doch egal! Los! Geh schon!“ ich schubste sie etwas an und sie ging mit einem breiten Grinsen vom Hof.

Ich stand noch eine ganze Weile da und sah ihr hinterher. Ich wusste genau, dass sie heute nicht mehr wiederkommen würde, aber es machte nichts. Gegen halb sieben ging ich wieder rein und auf direktem Weg zu Jean.

„Hi, Jean! Ähm... ich wollte dich fragen, ob“

„Klar! Ich will dir doch dein Date nicht versauen!“ sie lächelte mich an und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

„Danke, Schwester!“ ich schnappte mir ihr schwarzes langes Kleid und verzog mich in mein Zimmer. Ich wollte mich heute mal so richtig aufbrezeln. Um zehn vor acht war ich fertig. Jetzt musste ich nur noch wissen wohin ich gehen musste.

Ich guckte aus meinem Zimmer und sah etwas auf dem Boden liegen. Es waren Rosenblätter. Ich lachte kurz, folgte dann aber der Spur. Sie führte mich in einen Raum, den ich bisher noch gar nicht gesehen hatte. Alles war voller Kerzen und es roch herrlich nach sehr gutem Essen.

Ich trat ein und setzte mich auf einen bereitstehenden Stuhl.

„Guten Abend, schöne Lady!“ vernahm ich auf einmal eine sehr vertraute Stimme.

„Die location ist einfach umwerfend. Zu so was hat mich noch nie jemand eingeladen. Das wird bestimmt der schönste Abend seit langem.“ Neo setzte sich mir gegenüber und ich sah ihm genau in seine dunklen Augen.

„Eigentlich habe ich gar keinen Hunger!“ sagte er plötzlich und stand wieder auf.

Er ging zu einer kleinen Anlage und legte romantische Musik auf.

„Ich würde viel lieber tanzen! Darf ich bitten!“ er reichte mir gentlemanlike seine Hand und im nächsten Moment lag ich mit rasendem Herzen bei einem langsamen Walzer in seinen Armen.

Es war einfach atemberaubend. Egal was er sagte, was er tat ich war von allem fasziniert. Und von diesem Tanz besonders.

Plötzlich hielt er inne. Er zog mich ganz eng zu sich und küsste mich. Meine Fresse war das ein Kuss! Wow! Ich fühlte mich, als könnte ich schweben.

„Sam! Ich.... hab mich in dich verliebt!“ er sah mich so durchdringend an, dass ich fast kein Wort rausbekommen hätte.

„Ich hab mich auch wahnsinnig in dich verknallt!“ wir küssten uns wieder. Dann nahm er mich auf einmal auf seine Arme und trug mich nach draußen. Dort war eine Decke auf der wir es uns gemütlich machten. Wir lagen noch bis spät in die Nacht dort, genossen unser Zusammensein und sahen uns die Sterne an.

Gegen morgen war ich so hundemüde, dass ich einfach wegpennte. Neo hatte mich anscheinend in mein Zimmer getragen, denn dort wachte ich auf, als die Sonne schon hell durch das Fenster schien.

Da sah ich, das ich Gesellschaft hatte.

„Hey, Langschläferin!“ begrüßte Val/Cathrin mich.

„Hey! Ähm... wie war es? Bist du jetzt Cathrin? Oder Val? Oder doch jemand ganz anderes?“ ich hatte mich völlig neugierig aufgesetzt.

„Ja… also! Ich bin Cathrin oder besser Cathy!“ sie grinzte und fuhr fort. „Bei meinen richtigen Eltern hatten sie den Beweis dafür. Es war nicht wirklich nett bei ihnen, da sie von Mutanten dasselbe halten wie meine Exeltern. Aber jetzt weiß ich wenigstens woran ich bei ihnen bin und vor allem wer ich bin! Na ja! Dann werd ich wohl mal rumgehen und“

„Nicht nötig! Ich hab’s für dich gemacht!“ diesmal grinzte ich und sie guckte ziemlich dumm. „Na ich hab’s mit meinen superpraktischen Mutationskräften kurzerhand erledigt. Nur für dich!“

„Aha! Ach stimmt ja! Du hast ja diese Gedächtnisfähigkeiten, nicht wahr?“

„Jap! Stimmt genau! Und du hast Storms abgekriegt! Mit Wetterbeherrschung!“

„Ja schon,. Aber es hapert noch etwas an der Ausführung. Also mit der Kontrolle. Deswegen hab ich sie erst zwei mal eingesetzt! Ich hab voll schiss jemanden zu verletzen!“

„Keine Angst! Der Professor wird dir helfen! Ähm… moment…..“ ich sah zu Boden und schloss meine Augen. Xavier teilte mir grade etwas mit.

„Hui! Wir sollen innerhalb von Sekundenbruchteilen in den großen Saal kommen!“ während ich das sagte, packte ich sie am Arm und rannte mit ihr raus.

„Warum? Was ist denn los?“ sie kam stolpernd mit.

„Sei ruhig! Er wird es euch oder dir gleich schon sagen!“ wir liefen so schnell wir konnten… oder besser ich lief so schnell ich konnte und zog sie einfach mit.

Dann kamen wir in den Saal gesaust, wo sich bereits die gesamte Mutant High versammelt zu schienen hatte. Ich guckte mich um und entdeckte Neo in einer Ecke.

Ich ließ Cathy
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