Fanfic: Vegetas Liebe15
Chapter: Vegetas Liebe15
HUHU!
Es geht weiter!!!!!
„SAIYA!“ rief Suno fröhlich und rannte auf den eben zurückgekehrten.
„Du bist wieder da“ sagte sie und lächelte.
„Ja, wir haben gesiegt“ sagte er und lächelte ebenfalls.
„Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen“ sagte sie leise und umarmte ihn.
„Tut mir leid, dass du dir Sorgen gemacht hast“ sagte er und legte seine Arme um sie.
„Du bedeutest mir sehr viel Saiya, das weißt du, es wäre unerträglich dich zu verlieren, du bist für mich einer der wichtigsten Menschen…äh im Jenseits“ sagte sie und lachte.
„Danke“
„Hey Vegeta! Lass uns trainieren!“ rief Son-Goku in sein Zimmer.
„Ja, ich komme ja schon“ sagte er genervt und kam die Treppe runter.
Vegeta lebte noch immer bei Son-Goku und Chichi in Sunos Zimmer, er konnte schließlich nirgendwo anders hin.
„Sag mal, vermisst du Suno?“ fragte Son-Goku als sie nach ein paar Stunden im Gras lagen.
„Warum sollte ich dir das beantworten?“
„Warum denn nicht? Schließlich warst du mit MEINER Tochter zusammen“ betonte er etwas stolz.
„Vielleicht“
„Also ja, ich auch, meine kleine Suno ist einfach nicht mehr da, ich weiß noch wie sie damals immer als erste aufgestanden ist. Sie ist immer durch das ganze Haus gerannt bis ich aufgestanden bin, wir wollten immer trainieren und mussten uns aus dem Haus schleichen, sonst hätte Chichi es bemerkt.
Einmal hat sie uns erwischt und Suno hat schnell eine Ausrede gefunden, sonst hätte sie mich mal wieder fertig gemacht“
„Warum erzählst du mir das, wer sagt das mich so etwas interessiert?“
„Kann doch sein, so erfährst du ein bisschen mehr über sie“
„Ich kenne sie gut genug“
„Ich weiß…damals auf Son-Gotens Hochzeit…da hat sie gesagt, dass sie ein Kind von dir haben will…und dass sie dich dann heiratet…und du hast sie immer deinen kleinen Schatz genannt…du mochtest sie schon immer oder?“
„Was weiß ich…lass mich damit in Ruhe!“
„Hab dich nicht so! Sag mal, du, na ja als sie fünf war und sich verwandelt hat…du hast ja mit ihr, na ja, du weißt schon“
„Nein weiß ich nicht!“
„Man, du hast doch mit ihr geschlafen!“ sagte er laut und setzte sich aufrecht hin.
„Wie kommst du eigentlich dazu, so einen Scheiß zu fabrizieren?!“ schnauzte Vegeta.
„Du kannst dich nicht daran erinnern? Na ja, stimmt ja, hast du ja auch gesagt, obwohl du als du in ihrem Bann standest etwas anderes gesagt hattest“
„Du, du willst damit sagen, dass ich, dass ich mit ihr…? Als sie sich verwandelt hatte?“
„Ja, das hast du jedenfalls gesagt, ich weiß noch, du hast gesagt, es hätte Spaß gemacht meine Tochter zu vö…“
„Ist ja gut! Du musst es nicht noch vertiefen!“ ging er dazwischen.
„Oh Gott, sie war fünf! FÜNF!“
„Das weiß ich auch! Aber du konntest ja nichts dafür, nur gut das ich jetzt wirklich bescheid weiß, es sah nämlich wirklich so aus, als wärest du bei vollem Bewusstsein gewesen“
„Bestimmt nicht! Obwohl sie ja ganz süß aussah“
„Vegeta! “
„Schon gut, aber findest du nicht auch, dass sie gut aussieht?“
„Sie ist meine Tochter, was denkst du eigentlich von mir?“
„Nein ist sie nicht, nicht richtig“
„Das ist mir egal“
„Ja, schon gut“ sagte Vegeta und lehnte sich wieder zurück.
„Meinst du sie haben auf Namek schon wieder Dragonballs erschaffen?“
(Also das passt jetzt nicht ganz, aber was anderes ist mir nicht eingefallen)
„Wieso?“
„Vielleicht könnten wir Suno damit wieder lebendig machen“ schlug Son-Goku vor.
„Worauf wartest du dann noch?!“ schnauzte Vegeta und stand auf.
„Schon gut“ sagte er und teleportierte sich mit Vegeta nach Namek.
„Ihr dürft unsere Dragonballs gerne benutzen“ sagte der Oberälteste und brachte ihnen diese.
Und schon hatten sie ihren ersten Wunsch geäußert.
Dann wünschten sie sich, dass Suno nach Namek gebracht wurde.
Suno stand da und schaute sich um, sie verstand gar nicht was passiert war.
Dann schaute sie an sich hoch und sah ihren Heiligenschein nicht mehr.
„Hey Suno“ sagte Son-Goku und lächelte.
„Papa!“ rief sie und fiel ihm um den Hals.
„Habt ihr mich wieder lebendig gemacht?“
„Ja“ sagte er und strich über ihren Rücken.
„Vegeta “ sagte sie leise und lächelte als sie ihn sah.
Nach ein paar Stunden waren sie wieder Zuhause und in Sunos Zimmer.
„Freust du dich nicht? Wieder auf der Erde zu sein?“
„Weiß nicht“
„Hä?“
„Ich weiß es nicht! Ich vermisse jemanden, den ich erst vor kurzem Wieder gefunden habe“
„Ist es dieser Typ?!“
„Ja“ sagte sie leise und schaute aus dem Fenster, es regnete, das gefiel Suno sehr und heiterte sie ein wenig auf.
„Du vermisst ihn, liebst du ihn?“
„Vielleicht…“
„Suno!“
„Ja“
„Das ist ja toll“ sagte er nur und schlug die Tür hinter sich zu.
„Saiya…“ sagte sie leise und ließ sich auf den Boden fallen.
„Was ist denn los Vegeta? “ fragte Son-Goku überrascht als er den wütenden Vegetas ah.
„Wir hätten sie gar nicht wieder ins Diesseits holen müssen, sie war dort wo sie war, SEHR GLÜCKLICH“ betonte er und setzte sich neben Son-Goku auf das Sofa.
„Hä?“
„Frag sie doch selber“ sagte er nur und verschränkte die Arme.
Son-Goku zuckte mit den Schultern und ging in Sunos Zimmer.
Sie saß an der Wand gelehnt und schaute auf einen kleinen Anhänger.
„Suno?“
„Papa? Was möchtest du?“
„Was ist mit euch beiden los?“
„Er ist sauer, habe ich recht?“
„Ja, sehr sogar, aber warum?“
„Ich vermisse einen anderen, den ich liebe“ sagte sie und schaute wieder auf ihren Anhänger.
„Mehr, mehr als Vegeta? “
„Nein, so wie dich und Mutter, vielleicht noch ein bisschen mehr, ich, ich kann es nicht beschreiben“ sagte sie traurig und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht.
„Sag es ihm doch. Es ist klar das er eifersüchtig ist Suno, du verletzt ihn doch damit, wie würdest du reagieren?“
„Ich weiß es nicht, warum habt ihr mich nicht einfach im Jenseits gelassen?“
„Suno! Willst du nicht bei Vegetas ein?“
„Er ist doch jetzt sauer, nur weil ich auch andere Menschen liebe“
„Dann rede doch mit ihm, du kannst ihn doch nicht einfach vergessen!“
„Ich kann nicht, ich weiß nicht was mit mir los ist“
„Suno“ sagte er leise und umarmte sie von hinten.
„Das ist schön warm“ sagte sie leise und schloss die Augen.
Sie strich sanft über seine Hände und lächelte.
„Schade, dass ich kein Kind mehr bin“
„Warum?“
„Du kennst doch mein Hobby, ich schlafe immer bei dir im Bett“ sagte sie und lächelte.
„Jetzt solltest du bei Vegeta im Bett schlafen“
„Vielleicht, aber bei dir ist es immer noch am schönsten Papa“
„Geh zu Vegeta und sag ihm was du mir gerade gesagt hast“ sagte er sanft und schob sie ins Wohnzimmer.
„Vegeta? “
„Was willst du denn noch?“
„Mit dir reden?“
„Ich wüsste nicht was es zu besprechen gibt, ist mir auch egal, so wichtig bist du mir auch nicht“
Das traf Suno hart.
Sie schaute ihn mit großen Augen an und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte.
„Bist du taub? Ich will nicht mit dir reden!“
„Nein, ich, ich bin nicht taub, ich, ich habe dich schon verstanden…“
„Gut, dann nerv nicht“
„ja…ich…“ sie war vollkommen hilflos und ging dann einfach wieder nach oben.
Sie ging in Son-Gokus und Chichis Schlafzimmer.
Chichi war nicht da, sie war mit Bulma in den Urlaub gefahren, so lag Son-Goku allein im Bett.
Sie ging ein paar Schritte in das Zimmer und kniete sich dann auf den Boden.
Sie schaute noch immer vollkommen hilflos auf den Boden und fing dann an zu weinen.
Son-Goku setzte sich aufrecht hin und sah sie.
„Suno? Was ist?“ fragte er sanft und kniete sich vor sie.
Sie hörte nicht auf zu weinen und so nahm er sie in den Arm.
Er strich über ihren Kopf und plötzlich schaute sie zu ihm hoch.
„Was, was soll ich jetzt machen?“
„Gib nicht auf, du bist schließlich meine Tochter und du bist stark“ sagte er und lächelte.
Suno wurde leicht rot und strich ihm über die Wange.
„Du bist immer da, wenn es mir schlecht geht“ sagte sie leise und lehnte ihre Stirn an seine.
Ganz langsam, ohne zu wissen was sie tat berührte sie seine Lippen und küsste ihn.
Son-Goku schaute sie mit großen Augen an, während sie die Augen schloss.
Doch dann drückte er sie weg.
„Suno, hör auf, du bist verletzt, aber pass auf was du tust, es könnte dir doch noch mehr wehtun“
Erst jetzt verstand Suno was sie getan hatte und stand schreckhaft auf.
Sie schaute ihn mit zitternden Händen an und hielt sich dann eine Hand vor den Mund.
„Tut, tut mir Leid, ich…ich…es tut mir Leid…“ sagte sie schreckhaft und ging ein Stück zurück.
„Hey, ich bin nicht mehr dein richtiger Vater, aber ich kann dir vielleicht helfen“ sagte Son-Goku sanft und lächelte.
(SPECIAL!!!)
„Du, du bist so, so…“
„So was?“
„So schön“
„Was?“ fragte Son-Goku verwirrt und schaute in ihre glasigen Augen.
„Suno, was, was machst du…?“ fragte