Fanfic: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 8
Chapter: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 8
Hi!
Daaaaankeehee! Freu mich immer, wenn jemand nen Kommentar drunter schreibt!
@Aminia: Okay, okay! Ich bau’s ja schon aus! Aber ob es sooo lang wird bezweifle ich ;- ). Dass Ji-yoon tot ist, hab ich nicht gesagt, ich hab nur geschrieben, dass sie bewusstlos ist und Garlic Jr. hat gesagt, sie sei tot, was überhaupt nichts heißt ^^!
- - - - - - -
Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 8
Ji-yoon hatte ihre Information über Hassan von Mirai Ji-yoon aus der Zukunft bekommen und sich auf den Weg zurück in ihre Gegenwart gemacht. Doch das Benzin ihrer Zeitmaschine war alle und sie war in der Dead-Zone gelandet, wo sie von Garlic Jr. K.O. geschlagen wurde, der sich auf den Weg in ihre Gegenwart machte, wo er jetzt mit Son-Goten und Son-Goku zu tun hatte.
:::::
„Du bist nicht besonders stark, du musst bedenken, damals hat Ji-yoon gegen dich gekämpft, sie ist nur ein Mensch und hatte damals noch nicht viel drauf!“, meinte Son-Goku, „Los, Son-Goten, zeig’s ihm! Mach ihn schnell fertig, denn wir müssen unbedingt Ji-yoon aus der Dead-Zone herausholen!“
Son-Goten nickte. Er verwandelte sich in einen Ultra-Saiyajin, denn er hatte nicht viel Lust zu spielen. Garlic Jr. sammelte inzwischen seinen Ki in seinen nach hinten ausgestreckten Armen. Er hob sie nach oben und warf die Energiekugel auf Son-Goten und rief dabei:
„Death Mega Dead-Zone Attack!“
Son-Goten streckte seine Hände nach vorne und nahm die Attacke an. Er schlug sie auf seinen Gegner zurück, der dadurch umgerissen wurde.
„Was war denn das?“, fragte Son-Goten.
‚Mist!’, dachte Garlics Sohn, ‚Da hab ich mich wohl ziemlich verschätzt! Die Technik war doch extra für die Dead-Zone gedacht, kein Wunder, dass sie hier nicht viel genützt hat!’
„Glaub ja nicht, du hast gewonnen, ich hab noch eine neue Technik entwickelt!“, rief der hellblaue siegessicher.
Son-Goten machte derweil ein KameHame-Ha. Die Energiekugel war aber größer als normal und er schrie:
„ULTRA-KAMEHAME-HA!“ (Wegen Ultra-Saiyajin nenne ich es auch Ultra-KameHame-Ha, ist doch irgendwie logisch, oder?)
Der weiße, riesige Energieball kam auf Garlic Jr. zu. Er konnte nicht mehr ausweichen, bemerkte den Angriff wohl zu spät, denn er hatte eine Attacke vorbereitet. Armer Garlic! Als sich der Rauch verzog, war nichts mehr von ihm übrig geblieben, absolut nichts! Und die Zeitmaschine war auch nicht mehr zu sehen.
„Oje, ist die Zeitmaschine auch mit draufgegangen, was machen wir denn jetzt?“, fragte Son-Goten verzweifelt.
„Das glaube ich nicht, dass die Zeitmaschine durch das U-KameHame-Ha zerstört wurde, dazu ist sie viel zu stabil“, meinte Son-Goku, „denn um das zu schaffen, hättest du direkt zielen müssen. Ich glaube eher, dass unser Garlic Junior dahinter steckt, denn er hatte viel mehr drauf, als er gezeigt hat, nur war ein Großteil seiner Energie schon verbraucht.“
„Vielleicht auch im Kampf mit Ji-yoon“, erwiderte der Halb-Saiyajin, der sich inzwischen wieder zurückverwandelt hatte, „Apropos Ji-yoon. Könnten wir sie mit den DragonBalls wieder beleben?“
„Na klar!“, stimmte sein Vater zu.
„Gut, ich fliege zu Joëlle und wir beide könnten die ja dann suchen gehen!“, schlug Son-Goten vor und flog davon.
Bei ihrem Haus angekommen, öffnete ein 14-jähriges Mädchen mit dunkelbraunen, lockigen Haaren, die sie offen trug. Die Haare reichten ihr ungefähr bis zu der Schulter. Bekleidet war sie mit einem hellgrünen Top und einer schwarzen Jeans.
„Hi Son-Goten! Was treibt dich her?“
„Ich wollte fragen, ob du mir bei der Suche nach den DragonBalls helfen kannst, denn Ji-yoon ist gestorben! Du willst doch auch, dass sie so schnell wie möglich wieder lebendig wird, oder, Joëlle?“, sprudelte es aus ihm heraus.
„Ja, klar! Hast du den Radar?“, entgegnete sie.
„Hab ich vergessen, der ist bei Bulma!“, erwiderte Son-Goten.
„Lass uns zusammen hinfliegen, dann musst du nicht extra noch mal herkommen“, schlug Joëlle vor und schon machten sie sich auf den Weg zur C.C. Im Flug erzählte Son-Goten ihr die Geschichte, die GArlic Jr. ihm erzählt hatte, dass Ji-yoon in der Dead-Zone getötet worden war und so.
2 Tage später hatten die beiden alle 7 Kristallkugeln beisammen. Sie waren in Höhlen, im Wald, eine hatten sie sogar im Norden gefunden und die mit den 2 Sternen war ja bei Son-Goku gewesen. Doch nun war diese abenteuerliche oder auch teils langweilige Suche vorbei und es war an der zeit, Shenlong zu rufen. Der Drache erschien auch gleich auf den Ruf:
„Shenlong, erscheine und erfülle uns unseren Wunsch!“
Der Himmel hatte sich verdunkelt und Joëlle schaute sich das faszinierende Spektakel an.
„Wir möchten, dass du Ji-yoon wieder lebendig machst!“, erklärte Son-Goten.
Eine Weile passierte nichts. Dann sagte Shenlong:
„Das geht leider nicht. Ji-yoon ist nicht tot. Nennt mir einen anderen Wunsch.“
„Was, sie ist nicht tot?“, fragte Joëlle verwundert.
„Dann hol sie aus der Dead-Zone hier her!“, meinte Son-Goten.
„Das geht auch nicht“, widersprach Shenlong, „Es ist, als würde ich jemanden von der Hölle in diese Dimension teleportieren, das steht nicht in meiner Macht.“
„Schade“, erwiderte Son-Goten, „Dann verfällt dieser Wunsch eben. Wir haben keine Wünsche mehr!“
Der heilige Drache verschwand und die beiden kehrten zurück zur C.C., wo Son-Goku auf sie wartete. Auch Enriel war dort und sogar Hassan.
„Und? Wo ist sie?“, wollte Kakarott neugierig wissen.
Son-Goten erklärte schnell die ganze Geschichte, dass sie nicht tot war und fragte ratlos, was sie denn nun machen könnten.
„Ich hab eine Idee“, meldete sich Enriel zu Wort, „Son-Goten, du hast mir doch mal von einer momentanen Teleportation erzählt! Wenn wir uns einfach in die Dead-Zone teleportieren und wieder zurück!“
„Nein, das geht nicht“, meinte Joëlle, „Wenn Shenlong sie schon nicht zurückholen konnte, wer versichert uns dann, dass wir uns einfach zurück teleportieren können? Vielleicht sitzen wir ja dann dort fest?“
„Noch einfacher wäre es, wenn Bulma eine Zeitmaschine bauen würde!“, schlug Son-Goku vor.
„Das kann ich nicht“, meinte die türkishaarige, „Die Bulma in der Zukunft hat es ja nur mit Hilfe von Patrick und Pan geschafft. Ich kann so was nicht!“
„Ich hab’s!“, rief Son-Goten, „Ji-yoon kann sich sicher selbst befreien. Sie braucht doch nur genügend Energie um die Dimension zu sprengen und sich zu befreien!“
„Hat sie denn so viel Kraft?“, erkundigte sich Joëlle zweifelnd.
„Sie ist zwar nur ein Mensch aber dafür unglaublich stark!“, erklärte der Halb-Saiyajin.
„Na wenn du meinst“
„Son-Goten! Bulma!“, kam plötzlich eine Stimme, die sich wie die von Ji-yoon anhörte.
„Nanu? War das nicht eben Ji-yoon? Sieht so aus, als würde sie Telepathie beherrschen!“, bemerkte Son-Goten und antwortete, „Wo bist du, Ji-yoon? In der Dead-Zone?“
„Nein, ich bin auf einem Planeten, den ich nicht kenne! Denn als ich wieder zu Bewusstsein gekommen bin, bin ich so ausgerastet, dass ich plötzlich hier gelandet bin.“
„Wir kommen dich holen, aber wenn Bulma ein Raumschiff bauen würde, würde das noch länger dauern“, meinte Son-Goten.
„Nein, Son-Goku kann doch die momentane Teleportation!“, erinnerte sich Ji-yoon, „Er könnte sich doch herteleportieren und mich hier rausholen, oder?“
(Woher kann Goku Teleportation? Er hat sie ja auf Yadrat gelernt und in dieser FF war er dort gar nicht. Tja, gute Frage! Aber ich weiß auch eine Antwort darauf. Er hat sie von jemanden gelernt, bei dem er trainiert hatte, nämlich zu der Zeit, nachdem sie die DragonBalls gesammelt hatten [in der FF „Dank der DragonBalls…“]. Zufrieden?)
„Das ist eine tolle Idee! Machst du das, Son-Goku?“, gab der Halb-Saiyajin die Frage weiter.
„Gut, das mache ich. Ji-yoon, kannst du mal ein Teil deiner Energie freilassen, damit ich dich spüren kann?“
Ihre Aura war zwar nicht besonders stark aber man konnte es doch ein wenig spüren. Im Nu war Son-Goku verschwunden.
Er befand sich nun auf einem Planeten, der völlig unbekannt war. Hie und da war ein bisschen Gras zu sehen und auch einige lilane Berge aber keine Spur von Ji-yoon. Nach einer Weile konnte er einen schwarzen Punkt auf einem der Berge erkennen, der immer näher kam.
„Ji-yoon!“, begrüßte er sie, komm, schnell!“
Schon waren die beiden schon verschwunden.
„Und?“, wollte Hassan wissen, der ungeduldig auf dem Sofa hin und herrutschte, „Erzähl mal! Wie war es in der Dead-Zone?“
- - - - - - - -
Keine Angst, es ist noch nicht vorbei, ich baue es noch aus! Sorry, hat vielleicht etwas lange gedauert aber ich hatte nicht so viel Lust. Würde mich auch riesig freuen, wenn ihr meine Kurzgeschichte „Sacrifice“ lesen würdet!
Bye, Ria.