Fanfic: Verschollene Tochter10

das Herz gebrochen.

Doch dann drehte sie sich um und flog so schnell sie konnte davon.

Er stand schnell auf und zog sich seine Boxershorts an.

Er packte sich die Handschuhe und roch daran.

„Sie war es, sie hat es gesehen, warum zum Teufel habe ich ein schlechtes Gewissen?!“ fragte er sich und war wütend darauf, dass er es zugelassen hatte mit Bulma zu schlafen.

„Ja Vegeta jetzt hast du mit ihr geschlafen was? Jetzt hast du es ihr richtig besorgt, jetzt bist du zufrieden was?“ sagte sie wütend.

Als Sophie vor ihrer Haustüre landete, war ihr Blick wieder so finster wie damals, sie trug auch wieder den gleichen Kampfanzug nur das er tiefschwarz war und ihre Haare waren wieder kurz, wie damals.

„Was interessiert mich was dieser Trottel macht, von mir aus kann er auch mit Chichi schlafen das kratzt mich nicht! Ich werde ihn töten, wenn er es wagt hier aufzutauchen!“

„Hör auf, du bist nur verletzt weil er mit Bulma geschlafen hat, du kannst ihn gar nicht töten“

„Halt die Klappe sonst knallt es!“

„Du kannst nicht gegen mich gewinnen, denn ich bin ja du selber!“

„Du hast Recht, das brauche ich auch gar nicht, warum soll ich mich wegen so einem Trottel aufregen? Ist doch nur Zeitverschwendung“ sagte sie und ging in ihren großen Garten.

„Warum tut meine Brust so weh?“

„Weil du verliebt bist, ob du es glaubst oder nicht, du bist in diesen Prinzen verliebt und jetzt tut es weh, weil du ihn mit Bulma gesehen hast“

„Du hast Recht, du hast ja Recht, aber bitte verschwinde aus meinem Kopf, du tust mir weh“ sagte sie leise und drückte ihre Hände gegen ihren Kopf.

„Was soll ich jetzt machen? So tun als wäre es mir egal? Ja! Ich darf nicht schwach sein, Liebe ist ekelhaft, ich hasse sie, wenn man liebt ist man schwach und verletzbar, ich will stark und unbesiegbar sein!

Ja! Ich werde unbesiegbar sein, weil mir andere egal sind und es mich nicht kratzt wenn sie getötet werden!“ schrie sie laut.

„Aber warum soll ich eigentlich immer Leiden…?“

Vegeta flog so schnell er konnte zu Sophies Haus, er wusste nicht warum, aber er wollte mit ihr reden.

Sophie lag derweil unter einem Baum und schaute mit leerem Blick auf die vielen Blumen.

Neben ihr lag eine weiße Dose in der Pillen gewesen waren, sie war ganz leer und rollte nur noch hin und her.

„Bitte lass mich schlafen, ohne Schmerz einschlafen…ja…schlafen…“ sagte sie leise und schloss langsam die Augen.

Vegeta landete vor ihrem Haus und spürte das ihre Aura schwächer wurde.

Er trat die Tür ein und folgte der immer schwächer werdenden Aura Sophies.

Er sah sie unter einem Baum liegen und rannte zu ihr.

Er schaute sie an und sah dann die weiße kleine Dose.

„Schlaftabletten?“ Vegeta schaute geschockt in ihr lächelndes Gesicht...

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