Fanfic: Vegetas Liebe16

Chapter: Vegetas Liebe16

HUHU!

Man!!!

Ich bin voll süchtig danach, eine FF reinzustellen :D

Na ja...:)

Viel Spaß beim lesen! :)

Und Kommis wären supernett!! :I



Auf dem Flur traf sie Vegeta ging aber völlig verwirrt an ihm vorbei.

Doch dann blieb sie kurz stehen und drehte sich um.

„Ich liebe ihn aber nicht so wie dich Vegeta “ sagte sie leise und verschwand dann in Son-Gohans altem Zimmer.

Es vergingen ein paar Tage und Vegeta verzieh Suno nicht, er wusste selbst nicht warum, aber er glaubte ihr nicht.

Er wohnte zwar noch bei Son-Goku, weil er nirgendwo anders hin konnte, aber er hatte kein einziges Wort mehr mit Suno gewechselt.

Suno blieb seit dem nur noch in ihrem Zimmer und lag auf dem Bett.

Sie konnte diese Trennung nicht verstehen und versuchte Vegeta auszuweichen.

Auch Son-Goku konnte sie nicht trösten.

Aber langsam versuchte sie es zu akzeptieren und langsam wurde sie wieder stark.

„Immerhin, es ist besser wenn er mich hasst, als wenn er jemand anderen liebt!“ sagte sie sich und bildete Fäuste.

„Ja, ich kann auch ohne ihn glücklich sein, ich finde schon jemanden, es gibt genug nette Männer!“ sagte sie sich und kam aus ihrem Zimmer.

Es war 10:00 Uhr morgens und Son-Goku saß unten in der Küche.

„Schön, dass du wieder aus deinem Zimmer kommst“

Sie trug ein schwarzes kurzes Top und Jeanshotpants, dann zog sie schwarze Handschuhe aus ihren Taschen und zog sie an.

„Was, was ist denn mit dir los?“ fragte Son-Goku als sie sich ein rotes Tuch um die Stirn wickelte und fies grinste.

„Heulen gibt es nicht mehr! Ich werde jetzt das Haus aufräumen um mich abzulenken“

„Das, das ist schön, vielleicht sollte ich dann gehen“

„Wenn du willst“ sagte sie nur und kramte in einem Schrank herum.

Sie drehte die Musik laut auf und fing an das Haus aufzuräumen.

Man konnte sehen, dass dort eine Frau fehlte, die jeden Tag sauber machte.

Dabei tanzte sie durch das ganze Haus.

„Ich, ich fühle mich richtig gut heute“ sagte sie und lachte.

Es vergingen wieder ein paar Tage und Suno war es egal ob Vegeta im Raum war oder nicht.

Sie ging abends immer weg und kam meist er spät nach Hause.

Eines Abends saßen Vegeta und Son-Goku unten auf dem Sofa und schalteten alle Kanäle durch.

Dann kam Suno die Treppe runter, sie trug ein kurzes silbernes Top, das hinten am Rücken zugebunden war und einen kurzen schwarzen Rock.

„Gehst du weg?“

„Ja, ich habe eine Verabredung“ sagte sie und grinste.

„Schön“ sagte Son-Goku und merkte wie Vegeta versuchte zu zeigen, als wäre es ihm egal.

„Mehr Stoff hattest du wohl nicht mehr im Schrank wie?“ sagte er plötzlich.

„Doch, aber ich weiß ja nicht was später noch passiert“ sagte sie grinsend und strich sich durchs Haar.

„Wenn du verstehst was ich meine“ sagte sie und Vegeta lief vor Wut fast rot an.

„Ich gehe jetzt“ sagte sie und schloss die Tür hinter sich.

„Bist du eifersüchtig?“

„Wer sagt das?“

„Das muss niemand sagen, das sehe ich auch so“ sagte Son-Goku und grinste.

„Nein! Bestimmt nicht!“

Spät nachts saßen beide noch immer gelangweilt da und hörten wie Suno zurückkam.

Die Tür wurde geöffnet und Suno war schon mit einem Fuß im Haus, als sie von hinten umarmt und zurückgezogen wurde.

„Lass das“ sagte sie lachend und schob einen jungen Mann zurück.

„Gute Nacht“ sagte der und flog nach Hause.

Sie öffnete die Tür ganz und sah dann Vegeta und Son-Goku.

„Hallo“

„Na hat es Spaß gemacht?“ fragte Son-Goku und gähnte.

„Ja“ sagte sie und grinste wieder wie ein Honigkuchenpferd.

„Ich gehe ins Bett“ sagte sie und rannte die Treppe hoch.

Suno traf sich sehr oft mit diesem jungen Mann und man merkte das Vegeta eifersüchtig war.

„Willst du hier schlafen? Es ist schon so dunkel und auch so kalt draußen“ sagte Suno eines Abends, als beide bei ihr im Zimmer waren.

„Gerne“ sagte er und küsste sie.

„Nicht…und….du sollst nur, hier schlafen, wir kennen uns noch nicht so gut…außerdem will ich dich wirklich nur als Freund…ist das OK?“

„Natürlich“ sagte er und legte sich aufs Bett.

Etwas später als beide schon schliefen schaute Vegeta durch einen kleinen Spalt ins Zimmer.

Er konnte Suno von vorne sehen, sie hatte die Decke weit hochgezogen und ihr Freund hatte von hinten einen Arm um sie gelegt.

Plötzlich öffnete sie ihre Augen und schaute genau in die von Vegeta.

Erst nach ein paar Minuten löste er seinen Blick und schloss die Tür.

„Vegeta? “ fragte sie leise und setzte sich aufrecht hin.

Sie schlich sich aus dem Zimmer und ging leise den Flur entlang zu Vegetas Zimmer.

Es sah immer noch so aus wie Suno es eingerichtet hatte und Vegeta kniete auf dem Boden.

„Er, er weint, er weint?“

Vegeta hatte Fäuste gebildet und weinte, er konnte es nicht verhindern.

Sie ging auf ihn zu und kniete sich vor ihn hin.

„Hey“ sagte sie leise und zog sein Gesicht ein wenig nach oben, damit sie ihm in die Augen schauen konnte.

„Warum weinst du? Wegen, wegen mir?“ fragte sie und schaute ihn mit traurigem Blick an.

Er antworte nicht und schaute wieder auf den Boden.

„Du hast keinen Grund dazu, du hast dich von mir getrennt, also warum bist du jetzt traurig?“

„Verschwinde, was geht dich das an?!“ schnauzte er.

„Ich weiß nicht, weil ich dich liebe und es nicht ertrage wenn du traurig bist?“ sagte sie sanft und wischte seine Tränen weg.

„Das ist mir egal! Also geh wieder!“

„Was soll das? Ich versuche…“

„Was versuchst du? So wie ich es sehe versuchst du nur andere Männer kenne zu lernen und du benimmst dich wie ein, wie ein…“

„Wie ein was? Es ist mir egal was du jetzt denkst! Meinst du es ist so leicht für mich? Ich kann ja schließlich nicht rum sitzen und mich in meinem Zimmer vergraben!“

„Ja, aber das andere musst du auch nicht machen oder?“

„Wieso denn nicht? Was erwartest du denn? Das ich für immer allein bleibe, nur weil mich der große Vegeta verlassen hat?“

„Ja“ sagte er leise.

„Du bist verrückt weißt du das? Einfach verrückt“

„Du bist verrückt, du gehst ja gleich mit jedem anderen ins Bett, wie ein Flittchen, nur weil…“

Suno schaute ihn wütend an und verpasste ihm eine Ohrfeige.

„Was denn? Es stimmt doch“

„Du hast keine Ahnung! Es stimmt nicht! Ich, ich hätte es niemals getan! Und auch wenn! Was geht dich das noch an?!“

„Ich weiß nicht“

„Ja, also lass mich endlich in Ruhe! Du hast dich entschieden, du wolltest mich nicht mehr! Du hast mir nicht erlaubt andere Menschen zu lieben, und wenn ich das aufgeben muss um mit dir zusammen zu sein, dann verzichte ich lieber auf dich, denn ich könnte es nicht ertragen, wenn ich auf die Menschen die ich neben dir am meisten liebe verzichten müsste“ sagte sie leise und ihr liefen Tränen aus den Augen.

„Gut, dann geh, ich halte dich nicht mehr zurück, du bist frei, geh doch zu ihm“

„Das kann ich nicht, ich kann nicht…“

„Wieso nicht? Du willst zu ihm, aber kannst nicht?“

„Weil ich ihn nicht…ich kann ihn nicht bekommen…obwohl er mir am nächsten ist“ konnte Vegeta noch hören, dann schloss sie die Tür.

„Wo ist Vegeta? “

„Er, er ist bei Bulma“

„Bei Bulma?“ fragte Suno leise.

„Ja, er war doch öfter bei ihr und, na ja, sie verstehen sich wieder ganz gut“

„Schön für ihn oder nicht?“ sagte sie und lächelte, obwohl es ihr wehtat.

„Ja“ sagte Son-Goku leise.

Ein paar Tage später traf er Suno in der Stadt, sie saß vor einer großen Mauer, sie war leer, und sie schaute sie an.

„Was machst du da?“

„Ich habe sie gemietet, ich darf etwas darauf zeichnen“

„Und was?“

„Ich weiß es noch nicht. Ist es schön wieder bei Bulma zu sein?“

„Vielleicht“

„Verstehe“

„Bist du jetzt endlich bei dem, zu dem du die ganze Zeit wolltest?“

„Nein“

„Ich an deiner Stelle würde mich mal entscheiden, oder willst du warten bis dich keiner von beiden mehr haben will?“

„Ich kann mich nicht entscheiden, wie denn auch? Du doch auch nicht“

„Was soll das?! Ich kann mich sehr wohl entscheiden!“

„Ja? Liebst du Bulma? Wieder so wie damals?“

„JA“

„Du lügst, du bist doch nur ausgezogen, weil du es nicht ertragen hast, mich mit einem anderen zu sehen, du weißt nicht ob du dich endgültig für Bulma entscheiden sollst, oder ob du mich nehmen sollst, ob du mich fragen sollst, zu dir zurück zu kommen, obwohl du mich abgewiesen hast“

„Lass das, das stimmt nicht!“ schnauzte er und flog weg.



„Vegeta…“

„Was ist?!“

„Ich…ich habe etwas für dich…ich wollte es dir schon viel früher geben…schon als wir uns…das erste Mal getrennt haben…“

„Was denn?! Komm auf den Punkt!“

„Hier…“ sagte sie leise und drückte ihm etwas in die Hand, dann ging sie.



„Eine CD?“ fragte er und legte sie in den CD-Spieler, der in seinem Zimmer stand.

Auf dem Cover war ein Bild von Suno und als Vegeta hörte dass sie sang musste er lächeln.

„Ob sie das für mich geschrieben hat…?“



Für dich schiebe ich die Wolken weiter

Sonst siehst du den Sternenhimmel nicht

Für dich dreh ich so lang an der Erde

Bis du
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