Fanfic: Vegetas Liebe18
Chapter: Vegetas Liebe18
HUHU! :D
JO!!!
ALLE VERRÜCKT! *kreisch*
Aber was soll ich machen :)
Ich bin wohl selber nicht ganz dicht :)
Egal :)
Ich schreib nämlich schon wieder weiter...so ein mist...
SÜCHTIG!!!!!
NA ja...WEITER GEHT`S!!!!!
„Hallo Gott, kann ich hier bleiben, für eine Weile?“
„Natürlich, aber warum? Was ist passiert?“
„Das kann ich dir jetzt nicht sagen“ sagte sie nur und ging in den Palast.
Sie öffnete einfach irgendeine Zimmertür und legte sich aufs Bett.
„Hier richt es gut“ sagte sie leise und vergrub sich in den Kissen und weinte wieder.
Nach einer Weile hatte sie sich aber wieder beruhigt und schaute an die Decke.
Dann wurde plötzlich die Tür des Badezimmers geöffnete und Piccolo kam nur mit einem Handtuch bekleidet ins Zimmer.
„Was machst du denn hier?“
„Piccolo? Ist das dein Zimmer? Tut mir Leid“
„Das sollte es auch, nur weil du Son-Gohans Schwester bist, heißt es nämlich nicht, dass ich dich mögen muss“
„Ach halt doch die Klappe“ sagte sie und ging weinend aus dem Zimmer.
„Was, was habe ich denn so schlimmes gesagt?“ fragte er sich überrascht und zog sich an.
„Warum muss gerade er mich an Vegetas Art erinnern? Dieser Mistkerl“ sagte sie leise und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen.
„Hey, äh tut mir Leid, ich wusste ja nicht, dass du sofort anfängst zu weinen“ sagte plötzlich Piccolo und schien etwas verlegen zu sein.
„Nein, das ist es nicht, also lass mich allein!“ schluchzte sie.
„Warum weinst du dann? Wenn ich fragen darf?“
„Darfst du nicht!“
„Wenn du schon hier rum sitzt und heulst, kannst du wenigstens sagen warum!“
„Frag doch Gott, ich dachte der kann alles von hier oben sehen?“
„Ich will es aber von dir wissen, weil ich dich gefragt habe, also antworte schon!“
„Wegen Vegeta “
„Du bist doch mit ihm zusammen oder?“
„Jetzt bestimmt nicht mehr!“ sagte sie wieder wütend und wischte ihre Tränen weg.
„Hä?“
„Er hat, er hat…wie soll ich es sagen…er hat schon wieder mein Vertrauen missbraucht…zum dritten Mal“
„Dreimal? Und du hast ihm immer verziehen?“
„Ja, aber jetzt nicht denn diesmal war es nicht Bulma“
„Wer denn? Ich kenne niemanden, der…“
„Son-Goku“
„Was? Du meinst, er hat, also sie haben…miteinander?“
„…beinahe…ich bin ins Zimmer gekommen…aber wenn nicht…dann hätten sie es getan“
„Jetzt kann ich verstehen warum du hier bist, willst du länger hier bleiben?“
„Wenn du nichts dagegen hast“
„Eigentlich nicht, schon wegen der Situation nicht, ich kann dich ja schlecht zurückschicken“
„Danke Piccolo, und noch was, nur weil du der Mentor von meinem Bruder warst, heißt das nicht, dass ich dich mag“ sagte sie mit einem Grinsen und ging an ihm vorbei.
„Mach dich nicht über mich lustig! Kapiert?!“
„Weiß nicht, könntest du es mir vielleicht genauer erklären?“
„Frauen!“ sagte er nur und verschwand in einem Raum.
„Jetzt sei nicht beleidigt! Sollen wir kämpfen?“
„Nerv nicht!“
„Bitte, das lenkt mich vielleicht ein wenig ab und wenn du gewinnst, dann benehme ich mich auch normal ja?“
„Gut, wenn es sein muss“
Beide kämpften oft zusammen oder er trainierte und sie schaute runter zur Erde.
Manchmal hörte sie auch Musik und tanzte ein bisschen herum während sie in einem Buch las.
„Du kannst auch alles gleichzeitig wie?“ sagte Gott und lachte.
„Klar!“ sagte sie und lächelte.
Sie war jetzt schon zwei Wochen bei Gott und machte sich keine Gedanken mehr um Son-Goku oder Vegeta.
Son-Goku war öfter bei Gott, aber er hatte Suno noch nicht gesprochen, da Gott ihm sagte, sie wollte es nicht.
So erkundigte er sich nur manchmal ob es ihr gut ging und flog dann wieder weg.
Zwischen Vegeta und ihm war nichts, Vegeta hatte es sowieso nur gemacht, weil er sich nicht mehr wehren konnte und Son-Goku musste damit leben.
Er verstand erst als Chichi wieder kam, dass es ein Fehler war und er sich von seinen Gefühlen hatte täuschen lassen, aber er war sich da nicht so sicher, denn er fühlte immer noch etwas, wenn er ihn sah.
„SUNO! KOMM SOFORT HER!“ schrie Piccolo laut und Suno kam sofort angerannt.
„Was?“
„Mach endlich diese Musik leiser, hier kann kein Mensch trainieren!“
„Entschuldige bitte, ich nehme mehr Rücksicht“ sagte sie und lächelte.
Plötzlich landete Vegeta vor Gott, der auf der riesigen Plattform stand.
„Wo ist Suno?“
„Ich glaube nicht, dass sie dich sehen will“ sagte Gott.
„Mir ist egal was du denkst! Wo ist sie?!“
„Im Palast“
Vegeta ging auf den Palast zu und Suno versteckte sich hinter Piccolo.
„Bitte sag ihm, ich bin weggeflogen um zu trainieren, bitte Piccolo“ flehte sie und klammerte sich an seinen Umhang.
„Ist ja schon gut“ sagte er und sah wie sie in einem Zimmer verschwand.
„Was willst du denn hier?“
„Klappe Grünling, wo ist Suno?“
„Nicht da, sie ist weggeflogen um zu trainieren, Winzling“ das letzte sagte Piccolo ganz leise, sodass Vegeta es nicht hören konnte.
„Ach ja? Ich spüre ihre Energie aber nicht, wenn sie trainieren würde, dann könnte ich sie spüren“
„Was fragst du mich, bin ich ihr Babysitter oder was?!“ sagte Piccolo und ging.
Vegeta öffnete einfach alle Türen und in einem fand er sie, sie lag auf dem Bett und schaute an die Decke.
„Suno“
„Hau ab, ich habe dich nicht rein gebeten“
„Hör mir zu, ich will, dass du wieder nach Hause kommst, zu mir, bitte“
„Warum sollte ich?
„Ich weiß, es war ein Fehler, aber es hat nichts bedeutet“
„Dein Pech, ich habe dir schon zweimal verziehen, aber erwarte nicht von mir, dass ich dir das mit meinem Vater auch noch verzeihe, wenn du das glaubst, dann bist du ganz schön naiv“ sagte sie und stand auf.
„Du kannst ruhig wieder gehen, ich komme nicht wieder und ich verzeihe dir auch nicht, egal wie oft du zu mir kommst, es ist aus, also geh wieder“ sagte sie und schob ihn aus dem Zimmer.
„Ist das jetzt dein Ernst?“
„Ja, ich empfinde rein gar nichts mehr für dich, also brauchst du dir nicht mehr die Mühe machen hier aufzutauchen!“ log sie, aber Vegeta nahm es ihr ab.
Suno liebte ihn schon noch, aber sie wollte nicht mit sich spielen lassen, sie war schließlich kein Spielzeug.
„Danke Piccolo“ sagte Suno als sie ihn sah und küsste ihn auf die Wange.
Er wurde knallrot und wich zurück.
„Auf Piccolo kann ich mich wenigstens verlassen, er ist nicht so wie Vegeta oder Son-Goku, er ist einfach…na ja, er ist einfach Piccolo“ sagte sie und grinste.
„Ja, er ist ein großer, grüner, süßer Namekianer“ sagte sie und legte sich aufs Bett.
„Ob, ob das Liebe ist, dieses Gefühl, es ist komisch, aber auch schön“ sagte sich Piccolo und wurde schon wieder rot, als er Suno am nächsten Morgen, nur mit einem Handtuch bekleidet im Palast sah.
„Suno?“ fragte Piccolo verlegen, als sie da saß und ein Buch las.
„Ja?“
„Also, kannst du, kannst du mir, erkläre mir bitte, wie es sich anfühlt, wenn man verliebt ist“
„Piccolo“ sagte überrascht und sah sein rotes Gesicht.
„Bist du verliebt?“ fragte sie dann und grinste.
„NEIN!“
„Doch, du bist rot geworden“ sagte sie und lächelte.
„Ist doch nicht schlimm, es ist doch etwas Schönes“ sagte sie und Piccolos Verlegenheit verschwand ein wenig, als sie wieder lächelte.
„Ich kann es dir nicht richtig erklären, bei jedem könnte es anders sein, ich zum Beispiel, habe es erst gemerkt, als Vegeta mir gesagt hat, dass er mich liebt.
Also, ich, na ja, ich wollte immer bei ihm sein und ich habe mich immer ganz wohl bei ihm gefühlt, geborgen, verstehst du? So ein warmes Gefühl, in seinen Armen zu liegen und die Augen zu schließen“ sagte sie und schloss lächelnd die Augen.
Was Suno nicht wusste, war, dass Piccolo, auch wenn er in letzter Zeit ein Kribbeln in seine Magengegend spürte, wenn er sie sah, Vegeta gerufen hatte und er hörte alles was sie sagte.
„Die Person gibt einem das Gefühl beschützt zu werden und, und wenn sie dich küsst, dann, dann hast du das Gefühl, als würdest du, als würdest du vor Wärme und Leidenschaft schmelzen…kannst du mir folgen?“
„Ja, ja“ sagte er nur.
„Ganz wichtig ist auch das Vertrauen, ich habe es dir ja schon Mal erzählt. Ich habe Vegeta vertraut, auch als er mit Bulma geschlafen hat, ich war zwar verletzt…“ sagte sie und grinste.
„Aber, als er mich dann nach Hause geholt hatte, hat er mir gesagt, dass es falsch war und er hat mich ganz lieb gefragt, ob ich ihm verzeihe. Es tat ihm ja auch sehr leid, also musste ich ihm verzeihen, ich war ja eigentlich an allem schuld, ich habe ihm das Gefühl gegeben, dass ich ihn nicht richtig liebe.
Vegeta ist, seine Liebe ist für mich wie Sauerstoff weißt du? Ich wollte nie darauf verzichten und auch heute nicht. Jetzt habe ich das Gefühl, als könnte ich nicht mehr atmen…aber ich rufe nicht um Hilfe. Verstehst du? Ich gehe nicht zu ihm und sage: Bitte hilf mir, ich kann ohne dich nicht mehr atmen, ich brauche dich, hilf mir oder ich sterbe vor Schmerz“ sagte sie und ihr lief eine Träne über die Wange.
Und wenn du jemanden liebst, dann darfst du ihn auf keinen Fall zu etwas drängen. Du muss viel Geduld haben, dass kenne ich