Fanfic: Noch ein Saiyajin5 (ENDE)

Chapter: Noch ein Saiyajin5 (ENDE)

HI!

Das ist der letzte Teil!

Ich hab ja gesagt, dass es eine kurze FF ist :)

Aber ich mag sie trotzdem ein bisschen :)

Meine Lieblingspaare sind zwar Vegeta und Suno, Sophie oder was weiß ich wer noch(hauptsache nicht Bulma)

aber ich finde Trunks und ein anderes Mädchen eigentlich auch richtig süß.

Nur leider schreibe ich selten über ihn...:(

Muss ich mal ändern...oder vielleicht doch nicht? :D

BYE!!!

Hab euch alle lieb!

*knuddel*

Und jetzt viel Spaß beim letzten TEIL!!!!!





„Mira…ich muss zurück…“

„Wohin?“

„Zurück in meine Zeit…bald“

„Du willst wieder gehen?“

„Ja, in meiner Zeit gibt es Cell und die Cyborgs noch immer und sie sind böse. Ich kann die Menschen nicht allein lassen…außerdem ist meine Mutter noch alleine dort…“

„Du kannst mich nicht...“

“Es tut mir leid, ich muss gehen“

„Dann…DANN GEH DOCH! ICH BRAUCHE DICH NICHT! ICH KOMME SCHON ALLEINE KLAR!“ schrie sie und lief davon.

„Mira…“



„Nein, bitte bleib hier“ hielt er sie auf als sie wieder gehen wollte.

„Mira, ich will nicht dass wir uns streiten“

„Dann…“

„Ich muss gehen“

„Nein, dass wollte ich doch nicht sagen…dann nimm mich mit…lass mich hier nicht allein“

„Das geht nicht“

„Wieso nicht?“

„Ich kann dich doch nicht einfach von hier fortnehmen…dort wo ich lebe…da gibt es nur noch Bulma von allen hier…“

„Egal…ich will nur bei dir sein“

„Mira…“



Es war Nacht und Trunks lag mit Mira im Bett.

Sie schlief und er hatte sie in seine Arme genommen.

Er liebte sie, sie war seine erste große Liebe, aber er wusste nicht, ob er sie mitnehmen konnte.

„Ob ich einfach verschwinden soll? Wenn sie nicht da ist…aber…kann ich ihr das antun? Sie wird mich hassen…und ich will sie doch auch bei mir haben…“ dachte er und schaute auf sie herunter.

„Mira…du bist so wunderschön…“ flüsterte Trunks und küsste sie sanft auf die Stirn.

Sie regte sich langsam und öffnete ihre Augen.

„Trunks? Kannst du nicht schlafen?“

„Ich denke nach…“

„Worüber?“

„Über uns…ob ich dich wirklich mitnehmen soll…“

„Wieso nicht? Wir…wir lieben uns doch…“

„Ja, ich liebe dich…aber die ganze Geschichte würde verändert“

„Wieso? Was soll denn hier noch passieren? Ich bin doch unwichtig“

„In meiner Zeit habe ich dich niemals kennen gelernt…denn alle sind gestorben…aber meine Mutter hat mir auch niemals von dir erzählt…vielleicht gab es dich in meiner Zeit gar nicht…und deswegen bist du jetzt vielleicht wichtig“

„Egal! Es ist mir egal…alles ist mir egal, solange ich nur bei dir sein kann. Warum willst du das nicht verstehen? Warum akzeptierst du nicht, dass du mich mitnehmen sollst? Warum…warum akzeptierst du nicht…das du mich doch auch mitnehmen willst? Nur weil du so stur bist und auf deinen Kopf hörst willst du mich hier lassen. Aber einen wahren Grund hast du nicht!“

„Mira, du hast ja Recht…dann…dann höre ich jetzt auf mein Herz und nehme dich mit. Wir beide werden zusammen sein, für immer“

„Ja…wir werden glücklich sein, bestimmt“



„Lebt wohl“

„Und du willst wirklich gehen Mira?“ fragte Goku lächelnd und legte seinen Arm um Chichi, die fürchterlich weinte.

„Ja, hier hält mich nichts…nichts was mir so wichtig ist wie er“ sagte sie leise und schaute auf Trunks, der errötete.

„Tja…Verliebte soll man nicht aufhalten…“ sagte Bulma und lächelte ebenfalls.

„Ich wünsche euch alles Gute, und ihr seid jederzeit willkommen“

„Danke Bulma“

„Macht’s gut!!! Wir werden uns bestimmt irgendwann wieder sehen!“ rief Trunks und stieg mit Mira in die Zeitmaschine.



Nach einer Weile waren beide in der Zukunft angekommen und Mira erschrak bei dem Anblick.

„Das…das alles haben die Cyborgs angerichtet?“

„Ja…aber sie sind jetzt keine Bedrohung mehr. Ich werde sie endgültig vernichten und auch Cell. Er wird nie wieder in die Vergangenheit fliegen um dort die Cyborgs zu suchen“

„Ja…dann wird alles wieder gut“

„Ich will dir jetzt meine Mutter vorstellen…sicher wartet sie schon lange auf mich“

„Ja, ich würde sie gerne kennen lernen. Sicher ist sie ganz anders als die Bulma, die ich kenne“

“Das ist sie, aber sie ist sehr liebenswert und du wirst dich sicher genauso gut mit ihr verstehen wie du es mit Bulma aus der Vergangenheit getan hast“

„Ja, bestimmt“



„Mutter! Ich bin wieder da!“ rief Trunks und eine Frau kam langsam auf ihn zu.

„Trunks…es geht dir gut. Wie schön“

„Hallo Mutter“

„Oh, du hast Besuch? Selten…willkommen. Darf ich nach deinem Namen fragen?“

„Natürlich. Ich heiße Mira, es freut mich dich kennen zu lernen Bulma“

„Du kennst mich also schon?“

„Ja, ich komme aus der Vergangenheit“

„Du kennst also auch…Vegeta?“

“Ja“

„Willst du länger bleiben? Oder kehrst du schon bald wieder zurück? Sicher willst du Trunks helfen die Cyborgs zu besiegen“

„Nein…das schafft er ganz allein. Er ist sehr stark geworden, sehr, sehr stark. Ich bin hier…weil ich für immer bei euch bleiben möchte“

„Ah…jetzt verstehe ich. Du bist sicher Trunks’ Freundin oder? Hat er also doch mal Gelegenheit dazu gehabt ein Mädchen kennen zu lernen“

„Mutter…bitte“

„Kommt erst einmal rein…die Cyborgs sind nicht hier in der Stadt…sie werden aber sicher bald wiederkommen…“

“Keine Angst Mutter, ich werde mich gleich auf den Weg machen, damit diese Cyborgs endlich zerstört werden und auch Cell…“



„Mira! Ich bin da!“

„Trunks! Du bist eine ganze Stunde zu spät!“

„Tut mir Leid Schatz…ich…ich habe noch geholfen einige Trümmer wegzuräumen…“

„Ach!“

„Sei nicht sauer Schatz“

„Gut, dann bin ich nicht sauer…warum auch? Wenn du arbeiten musstest…“

„Du bist manchmal echt komisch Mira“

„Ja und? Wenn du mir über dein Funkgerät sagst, dass du in einer Stunde kommst, du erst aber zwei Stunden später auftauschst, dann mache ich mir eben Sorgen…es hätte ja sein können, dass die Cyborgs doch noch nicht zerstört sind…“

„Hey, jetzt ist alles gut, also mach dir keine Sorgen“

„Ja, jetzt wird alles besser“

6 Jahre später



Mira war jetzt 25 und Trunks 26 Jahre alt.

Beide lebten in einem Haus mit Bulma und waren glücklich.

„Papa! Papa!“

„Spike? Was ist los kleiner?“

„Mama und Oma sagen, dass du jetzt essen kommen sollst“

„Gut, ich komme Kleiner“ erwiderte Trunks lächelnd und folgte seinem dreijährigen Sohn.

„Mein Kleiner, ich bin froh, dass es dich gibt, weißt du das?“

“Jetzt weiß ich es Papa“

„Du siehst aus wie dein Opa…“

„Ja, das sagt Oma auch immer…schade, dass du ihn gar nicht kennst…meinst du er war nett?“

„Ja, er wäre ein sehr guter Vater gewesen. Sicher, er wäre ein gutes Vorbild für mich gewesen und das ist er heute auch…“

„Ich hab dich lieb Papa“

“Ich dich auch mein Sohn“

„Schatz? Alles in Ordnung?“

„Ja Mira…alles in Ordnung.

Ich bin froh euch zu haben. Ich liebe meine kleine Familie“



ENDE!

BYE!!!!!
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