Fanfic: Die Tiere in uns Teil2

Chapter: Die Tiere in uns Teil2

@Wild Angel: Si bin ich nun mal da aufzuhören wo es schön wird.Aber es geht ja schon weiter!



Die Tiere in uns

Teil2



,,..... Träume von Tieren sind folglich darauf zurück zuführen das man so Tiere schön findet oder schon einmal eine Begegnung mit so einem Wesen hatte. .... Mehr steht hier nicht.“ Sagte Frauke und Blätterte weiter. ,,Nur ein Satz? Da hätte ich aber auch selber drauf kommen können.“ ,,Was meinst du damit? Hast du schon mal einen Wolf gesehen?“ fragte sie und legte das Buch zur seite. ,,Ja. Aber als ich kleiner war. Ich glaub ich war 7Jahre. Meine Familie und ich waren in den Ferien nach Russland gefahren. Wir wollten in die Berge. Haben dort ein Ferienhaus in einem Wald, nahe einem Berg, gemietet.....“ sagte ich und legte auch nun das Buch was ich in der Hand hatte weg. ,,Und weiter?“ ,,Ich kann mich nur noch daran erinnern das, Ich mit meinem Vater in den Bergen wandern war und von dort durch den Wald zurück zur Hütte gegangen waren. Plötzlich jedoch verlor ich meinen Vater aus den Augen. Ich irrte durch den Wald, in der Hoffnung eine Hölle zufinden, da gerade Winter und Schnee schon gefallen war. Ich lief, glaube ich, stunden durch den Wald. Doch dann..... dann sah ich einen Wolf vor mir stehen. Er sah mich an als ob er wusste was mit mir los war. Ich hatte irgendwie das Gefühl das ich ihn schon kannte. Deshalb hatte ich auch keine Furcht vor ihm. Er drehte sich um, schaute noch mal zu mir und ging weiter. Ich weis nicht warum aber ich folgte ihm. Und....“ sagte ich und holte tief Luft. ,,... er brachte mich zum einer Hütte zurück. Zum dank streichelte ich ihm über den Kopf. Dann als ob mich ein Blitz getroffen hätte viel ich in Ohnmacht. Dann weis ich nur noch das ich im Krankenhaus aufgewacht bin.“ ,,Wow. Vielleicht kommt der Traum ja daher.“ ,,Das kann sein. Lass nach hause gehen.“ Gesagt getan. Wir räumten die Bücher weg und gingen nach hause.



In der Nacht:



Ich ging eine Straße entlang. Plötzlich sah ich zweigestallten. Die eine war Groß und sah wie ein Mädchen aus, die andere war klein, sahs auf einer Mauer und sah wie eine Katze aus. Wieder schien der Mond. Ich lief auf die zwei zu und sah, dass das Mädchen meine Freundin Frauke war. Ich lief noch näher heran. Mir viel die Katze sofort ins Auge. Sie war Braun und hatte auch einen einzigen Schwarzen Fleck auf ihrem Fell. Er ging von ihrem Linken Ohr bis zu ihrem Linken Auge (wieder alles rechts versteht sich). Auch Frauke versuchte die Katze zu berühren doch aus sie schaffte es nicht. Obwohl sie der Katze nur einen Meter entfernt war....



Ich wachte auf. > Was sollte das denn? Warum habe ich von Frauke und einer Katze geträumt?< fragte ich mich und setzte mich hin. Es war alles um mich herum dunkel. >wo bin ich? Das ist nicht mein Zimmer!<



Klopf Klopf. Ich sah n Richtung des Geräuschs. Plötzlich ging eine Türe auf und vor mir stand.....



Fortsetzung Folgt.....



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