Fanfic: A Real Gentlenman II
Chapter: A Real Gentlenman II
Hi Leutschen!! ^^ Hui! Vier commies sieht schon viiiieeeel netter aus ^^
Da schreib ich auch gerne weiter!!!
@Vortex: Keine Sorge! Dein "Spätauftritt" macht überhaupt nichts!! ^^ Und, dass keiner den FF mag, denk ich jetzt auch nich mehr! DANKE für dein commie *knuddlZ*
@Ano: Aaaaalos... das mit der X-Men-FF hat sich ja erledigt.. die is ja schon wietergeschrieben.... zu Tim.. das is einfachz ein Kollege von Sam.... der is schon im ersten Teil, aber eigentlich unwichtig ^^ Is halt nur so`n Schleimscheißer, der Sam in die Kiste haben will..... hoffe ich konnte deinem (Zitat) "verblödeten Hirn" etwas auf die Sprünge helfen ^^
Falls du noch Verständnisschwierigkeiten hast... klären wir ..... im RPG ^^
@jamie: Joa! Öhmm... die anderen FFs kommen immer so nach und nach.. ich schreib im Moment eigentölich fast nur am Wochenende, aber dann richtig ^^ Ich bemüh mich immer mal was reinzusetzen.... und mich freut es RIESIG, dass du die FF so gut findest *geschmeicheltist* ^^ cya im RPG....
@Miko: Oh! !!!-->Ui!<--!!! ^^ *loool* Dieses Wort... naja! Öhm.. beeiln tu ich mich! Bedanken tu ich mich! Freuen tu ich mich! Und..... *trommelwirbel* SCHREIB VERDAMMT NOCHMAL SCHNELL WEITER, SONST KOMM ICH ZU DIR UND BESUCH DICH MAL! ALLERDINGS MIT GESELLSCHAFT VON UNSEREM KÜCHENMESSER UND (i-net)ALEX!!! *hüstel* Ich hoffe du hast das verstanden ^^
~*~ Das Ergebnis von Überlegungen und Studien ~*~
„Hast du eben wirklich Leopold gesagt? Das darf doch nicht wahr sein. Warum kann Pat nicht besser auf seine gestörten Freunde aufpassen! Im Moment is das echt wieder furchtbar mit dem! Scheiße! Und ich kann seinen Mist immer ausbaden!“
Fünf Minuten später waren wir unten angelangt und fanden Leopold, umringt von einer großen Menschentraube.
„Aus dem Weg!“ ich fuchtelte mir mit Mühe und Not den Weg frei. „Leopold! Was machst du hier? Du solltest doch bloß mit Bart raus und dann wieder nach Hause zu Patrick. Oder ist das zu viel verlangt für dich! Komm mit!“ ich ging vorneweg, doch er blieb einfach stehen.
„Bitte entschuldigen Sie, Sam, aber ich wollte Sie lediglich bitten mir Ihren Schlüssel für Sir Patricks Wohnung anzuvertrauen. Da ich sonst nicht in die Wohnung hineinkomme!“
Ich sah ihn völlig perplex an, griff dann in meine Tasche und gab ihm den Schlüssel. Er deutete eine leichte Verbeugung an und ging wieder hinaus.
„Wow! Samy! Wer war denn der Gentleman? Man is der süß!“ Kelly war völlig übergeschnappt.
„Er ist bescheuert, Kelly! Aber wenn du so auf ihn stehst... bitte! Nimm ihn! Ich muss zu Tim, sonst killt A.J. mich!“ ich schüttelte meinen Kopf und ging zum Meeting für „Farmers Bounty“. Das war leider ein voller Reinfall, denn keiner der Bewerber schien jemals vor einer Kamera gestanden zu haben und sie brachten das Produkt rüber, als wäre es ein Haufen Kuhdung. Einfach katastrophal! Ich rettete mich elegant , indem ich dem Kunden versicherte bis zum nächsten Tag selber einen oder mehrere geeignete Bewerber zu finden.
„Tim! Das waren Idioten! Du warst ein Idiot! Ich hab jetzt auch noch diesen Scheiß an der Backe! Wenn du gleich vernünftig gecastet hättest, dann hätten wir uns den nächsten Termin sparen und statt dessen schon drehen können.“ Ich kochte innerlich, nicht zuletzt wegen Leopold. Dieser Schwachmat hatte mich völlig durcheinander gebracht. Aber kein Wunder, er ist schließlich ein Freund von Pat und da kann nichts gutes bei rauskommen.
„Okay! Es tut mir Leid, Sam! Und da du ja anscheinend nicht interessiert bist mit mir essen zu gehen, werde ich dafür jetzt schon entlasten und deine restlichen Sachen übernehmen. Ist das ein Angebot?“
„Danke! Gerne! Dann kann ich ja nach so nem blöden Buttertypen Ausschau halten!“ mit diesen Worten drehte ich mich um, schnappte mir meinen Mantel und ging ziemlich schlecht gelaunt nach Hause.
Es war ein furchtbarer Abend. Es schien in ganz New York keinen anständigen Typen zu geben, der einen Butterriegel vermarkten kann. Alles was ich mir anhören und ansehen musste, war unter aller Sau. Einfach zum Heulen.
Nach einer eher schlaflosen stand ich ziemlich unbeholfen aus dem Bett und versuchte mich an einigen morgendlichen Gymnastikübungen. Auf einmal hörte ich von oben einen furchtbaren Lärm. Bart bellte ohrenbetäubend und plötzlich fing der Rauchmelder an zu piepen.
~Was hat der denn jetzt schon wieder!~ meine Nerven lagen jetzt schon wieder blank. Dann klingelte auch noch das Telephon. Meine Güte! Hier konnte man sich auch vor nichts retten.
„Ja? Wer ist da?“ blaffte ich noch recht verschlafen in den Hörer.
„Sam? Ich bin’s Patrick! Du musst bitte auf Leopold achten! Ich bin im Krankenhaus und komme wohl erst in einer Woche wieder raus! Bitte pass auf, dass er nicht raus geht! Bitte! Und dann no....“ dann war die Leitung tot. Pat hatte einfach aufgelegt. Was fällt dem ein? Doch ich entschied mich kurz nach oben zu gehen, zumal ich jetzt sowieso schon wach war und das Piepen des Feuermelders noch immer in meinen Ohren schallte.
Als ich oben war schnappte ich mir ein Tablett und versuchte den Rauch aus dem Zimmer zu kriegen, damit dieses grässliche Piepen aufhörte.
Es war furchtbar. Ich wedelte völlig genervt mit dem Tablett vor dem Rauchme4lder rum und zu allem Überfluss bellte auch diese verdammte Töle die ganze Zeit. Bis mir der Kragen platzte.
„BART! Halt’s Maul!“ Leopold drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.
„Das Ding da ist eine Gefahr!“ sagte er missbilligend.
„Wieso? Es ist doch bloß ein Toaster!“
„Aber steckt man Brot in diesen sogenannten Toaster bekommt man keinen Toast, sonder lediglich warmes Brot. Und steckt man es zwei Mal hinein, entsteht Kohle. Also wenn man einen guten Toast haben möchte, wäre es anscheinend erforderlich das Brot ein einhalb Mal hinunter zu drücken, was dieses Ding nicht mal ansatzweise erlaubt. Man könnte doch annehmen, dass dieser „General von Elektrik“, der ihn gebaut hat, ihn vorher vielleicht auch mal ausprobiert hat. Man könnte annehmen dieser General wäre stolz auf seine Kreation, statt dessen hängt er sie an die arme Bevölkerung aus.“
„Weißt du was? Kein Mensch interessiert sich dafür, wie oft du dein Brot im Toaster runterdrückst und weißt du wieso? Weil jeder Mensch sein Brot sooft runterdrückt, wie er will!“
„Nicht da wo ich meine Heimat habe!“
„Nein! Weil da wo du deine Heimat hast der Toast das Ergebnis von Überlegungen und Studien ist!“
„Ah! Sie machen sich lustig über mich! Aber vielleicht werden Sie eines Tages aus einem angenehmen Schlaf erwachen, durch den Geruch von Brioche, bestrichen mit Marmelade und frischer edler Molkereibutter. Dann verstehen Sie, dass das Leben nicht ausschließlich aus Geldnoten, sondern auch aus Geschmacksnoten besteht.“
Ich war wie hypnotisiert!
„Wiederhol das bitte!“ ich hing förmlich an seinen Lippen und in diesen Sekunden war mir klar, dass ich den neuen „Farmers Bounty-Man“ gefunden hatte.
Ich schleppte ihn sofort mit zur Arbeit, wo ich ihn gleich vor den höchsten Tieren vorsprechen lies! Selbst A.J. war gekommen und wartete gespannt auf meinen Super-Butter-Man!
Es war ein voller Erfolg und Leopold wurde sofort genommen. Der Kunde war begeistert.
„Bravo, Sam! Einfach spitze! Ich möchte Sie gerne heute zum Essen einladen! Da können wir dann alles noch mal genau durchsprechen und vielleicht über etwas, was Sie bestimmt interessieren würde, reden! Was sagen Sie?“ A.J. hatte mich nach dem Vorsprechen und nach dem ersten Dreh richtig überrumpelt, aber ich sagte natürlich glücklich zu.
Am übernächsten Tag sollte dann der Rest gedreht werden. Ich war mir sicher, dass Leopold es super hinkriegen würde und dass wir vom Kunden einen fetten Zuschuss bekommen würden, so fasziniert und restlos begeistert, wie der war.
Ich dachte jetzt nur an den nächsten Drehtag, sodass ich ganz vergessen hatte, dass der Chef persönlich neben mir stand und vermutlich mit mir reden wollte! Peinlich!
„Sam? Geht es Ihnen gut? Sie sehen so.... nun ja.... abwesend aus!“ er lächelte etwas und nahm meinen Arm. „Kommen Sie! Ich werde Sie nun entführen.“
„Oh, natürlich! Ich müsste aber noch mal nach Hause. Mich umziehen und.... ähm.... meinen Ex.... nun ja.... also um acht? Holen Sie mich ab?“
„Tut mir leid, aber ich komme bei Ihnen nicht mehr vorbei. Wir treffen uns vor dem „Privacy“, okay?“
„Ja! Ist gut!“ Ich drehte mich um, lächelte ihm noch einmal kurz zu und ging dann Richtung Ausgang. Ich achtete überhaupt nicht auf meine Umwelt, was ich wenig später schmerzlich an meinem Kopf bzw. an meiner Nase spürte. Ich war gradewegs gegen eine Wand oder etwas anderes gelaufen. Als ich aufsah, blickte ich in zwei amüsierte strahlend grüne Augen.
„Leopold! Was machen Sie.... machst du... ähm ich mein..... warum bist du noch hier?“ ich war irgendwie ganz durcheinander.
„Entschuldigen Sie bitte vielmals, Sam! Wollen wir gehen?“ er reichte mir meinen Mantel und hielt mir gentlemanlike die Tür auf. Auf dem Weg fing er einfach an zu erzählen, aber er redete völlig anders, als alle. So.... nun... so gewählt! Perfekt halt und dazu ganz und gar ungewohnt.
„Ich möchte ja nicht den Eindruck erwecken, dass ich Ihnen nachstelle, aber ich habe vorhin das Gespräch zwischen Ihnen und Ihrem Vorgesetzten verfolgen können.
Er hat Sie also zum Essen eingeladen. Ich würde mich gerne zur Verfügung stellen uns Sie als männliche Person begleiten, da dieser A.J. Ihnen offenbar näher kommen möchte und Sie dabei einen männlichen