Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil43 (Beyblade)

Kraft, eine unnachgiebige Macht breitete sich über seine Blutbahn in seinem gesamten Körper aus. Wie Benzin in einem Auto schien es ihn zu Höchstleistungen an zu spornen. Er hörte sein Herz in seinem Ohr schlagen, wie das Solo eines Trommelwirbels, doch es war nicht unangenehm, es war der Rausch der Kraft.

Hier durfte es nicht enden, er hatte ihr nicht einmal gesagt, was er für sie empfand, aber das musste er auch nicht, denn hier und jetzt würde sie nicht sterben. Dafür würde er schon sorgen. Er würde sie nicht im Stich lassen, nicht jetzt nicht hier, wo sie ihn das erste Mal in ihrem Leben brauchte, nun wollte er für sie da sein.

Er würde sie nicht allein lassen, lieber wäre er mit ihr in den Tod gegangen.

>Du wirst nicht sterben. Nicht hier, nicht jetzt, nicht so. Das lass ich nicht zu. Gib mir deine Hand, dann helf ich dir hoch. < schrie ihr der 15-jährige Lebensretter zu.

Vor Furcht dem Herzstillstand nahe, nahm sie all ihre Kraft zusammen, biss die Zähne auf einander und versuchte den Arm in die Höhe zu raffen, doch starr vor Angst bewegte er sich keinen Millimeter. Noch mehr Kraft konnte sie nicht aufbringen.

>Ich …kann nicht. Hab keine…Kraft mehr. Ich kann nicht, sonst fall ich. < presste sie unter schmerzen hervor.

>Du kannst. Ich weiß das. Du musst mir vertrauen, du wirst nicht fallen, dass lass ich nicht zu. Gib mir deine Hand. < spreizte der grazile Halbstarke seine Finger und reckte sich noch ein bisschen um sie zu erreichen.

>Nein… es geht nicht. Ich habe…Angst. Hilfe! Ich…will nicht... sterben! < schluchzte sie in ihrer Todesangst.



Als auf einmal ihr Bit weiß aufleuchtete. Wie ein Blitz schoss es in den Himmel.

Als sich eine Person weit vorne des Pfades, weit ab der Blade-Breakers pfeilschnell umdrehte und wie vom Teufel gejagt zurück, dem Schrei entgegen, preschte.



Es dauerte nur Bruchteile von Sekunden, als Ray plötzlich von einem schwarz-gekleideten, jungen Mann mit dem Ellbogen gegen die Schultern gestoßen und dadurch teretorisch wie von einem Löwen beiseite gedrängt wurde. Der Fremde nahm seinen Platz ein.

Alles ging viel zu schnell als das es überhaupt jemand schaffte zu realisieren.



Wer war der Fremde?



Ich weiß, ich bin selbst nicht besser. Bin immer zu faul nen Komi abzudrücken une verlang das dann von euch, aber:

@BÜDDDEEE. Ein Kommi als Alimentenspende! Ja? Freu mich riesig drüber!!!!

Hab euch lieb!! Sen-Ji

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