Fanfic: Vegetas Liebe21

Chapter: Vegetas Liebe21

HUHU! :D

Danke für die lieben Kommis!!!!! :D

Und schon geht`s weiter!!!!!

(PS: ich stell vielleicht bald mal eine FF rein, die ich auch mal geschrieben habe...im Urlaub *g* ich hatte keinen Rechner dabei also hab ich einfach auf einen Block geschrieben :D Na ja...könnt ihr ja mal lesen wenn ihr wollt. Stell ich dann heute mittag rein!!!!! Bye!)



„So, heute müssen wir unbedingt einen Namen finden und wenn ich wieder einschlafe dann weck mich bitte“

„Tai“

„Was?“

„Tai, ist doch ein guter Name“

„Tai? Das, das ist kein guter Name…“

„Und warum nicht? Weil ich ihn ausgesucht habe oder was?“

„Nein, das ist ein wunderschöner Name“ sagte sie und umarmte ihn.

„Tai, ja der ist schön, dann soll er Tai heißen“ sagte sie leise und lächelte.

„Danke Vegeta, dann haben wir ja alles geklärt, also, bis irgendwann mal, man sieht sich…denke ich…“ sagte sie und wollte gehen.

„Und, und was ist mit, mit der Gebu…“

„Ich dachte du willst damit nichts zu tun haben?“

„Will ich ja auch nicht, ich wollte nur klar stellen, dass ich auf keinen Fall da bin kapiert?“

„Ja, das wusste ich doch schon“

„Dann ist ja alles OK“

„Ja, Auf Wiedersehen!“

Die Monate vergingen und Vegeta machte sich Gedanken über sich und Suno, über das Kind und wie es weitergehen sollte.

Er liebte sie noch, aber er wusste nicht wie sie empfand und wie er es ihr sagen sollte.

Eines Mittags sah er sie in der Stadt, sie war schon im 6. Monat und ihr Bauch war dementsprechend dick.

Sie trug ein Paar Kartons und lief durch die Stadt.

„Warte, ich nehme dir das ab“ sagte Vegeta und nahm die Kartons.

„Vegeta? “

„Ja, wer denn sonst?“

„Danke, aber ich schaffe das schon“

„Na und? Ich helfe dir trotzdem, wenn ich schon sonst nichts mache“

„Danke“ sagte sie lächelnd und wunderte sich ein wenig darüber.

„Sag mal, ist dein Haus schon wieder so unordentlich?“

„Was geht dich das an?“

„Es ist ja schließlich mein Haus, aber ist ja auch egal, geht mich wirklich nichts an.

Was machst du eigentlich den ganzen Tag so?“

„Trainieren“

„Willst du nicht mal zu uns kommen? Dann bist du nicht so allein“

„Mir geht es sehr gut“

„Na und? Nur mal so, ich mache dir auch etwas zu essen“

„Was willst du von mir?“

„Na ja, wenn wir Freunde sein wollen, dann sollten wir uns auch mal sehen oder?“

„Nein, und ich habe nicht gesagt, dass ich dein Freund sein will“

„Sei doch nicht so gemein“

„Bin ich aber“

„Dann eben nicht…bähhh“ Suno streckte ihm die Zunge raus.

„Du solltest dich nicht so kindisch aufführen, du bist erwachsen“

„Wer sagt das? Ich bin erst 17!“

„Na und? Aber bald hast du ein Kind!“

„Das kann dir doch egal sein!“

„Ist es mir auch!“

„Auf Wiedersehen!“ sagte sie und schloss die Tür hinter sich.

Seit dem waren wieder zwei Monate vergangen und Suno war im Krankenhaus.

Sie hatte Schmerzen und musste sich schon fast 16 Stunden damit herumquälen.

„Warum dauert so etwas eigentlich so lange?“ schnauzte sie und lief ein wenig herum.

„Das ist bei der ersten Geburt oft so, machen sie sich keine Sorgen, das Baby muss sich ja schließlich den Weg suchen“ sagte die Krankenschwester die schon die ganze Zeit bei ihr war.

„Wo ist eigentlich der Vater? Sie sind ganz allein“

„Der kommt sowieso nicht und ich wollte auch nicht, dass jemand mitkommt. Ich musste meinen Vater regelrecht Zuhause anketten“

„Warum wollen sie das denn ganz allein durchstehen?“

„Weil mir das peinlich ist, schauen sie mich doch mal an, wie ich aussehe, ich bin kugelrund und…“

„Das ist doch nichts peinliches, das ist ganz natürlich“

„Ja, aber ich möchte es nicht“

„Suno“

„Son-Goku! Ich habe doch gesagt ich will nicht…“ sie zuckte wieder zusammen und kniete sich leicht hin.

„Tut es sehr weh?“

„Schau mich bitte nicht so an, weißt du eigentlich wie peinlich mir das hier ist?!“

„Warum denn? Das ist doch nicht peinlich!“

„Na und, mir aber schon“

„Sind sie der Vater?“

„Ja“

„Ich dachte er kommt nicht“

„Nein, das verstehen sie falsch, er ist mein Vater“

„Ach so, aber vielleicht sollten wir dem Vater wenigstens Bescheid geben, vielleicht kommt er ja doch, wo ist er überhaupt, dass er nicht kommen kann?“

„Daran liegt es nicht, er will nicht kommen“

„Das es solche Männer gibt, erst haben sie Spaß mit einer jungen Frau und dann verschwinden sie wenn es ernst wird, solche Früchtchen“

„Na ja, er ist älter als ich und er will eigentlich kein Kind deswegen, also regen sie sich bitte nicht auf, sie sind ja nicht an meiner Stelle“ sagte sie und grinste als sie sich aufregte.

Es vergingen wieder ein paar Stunden und Son-Goku war eingeschlafen.

„Hier, das ist gegen die Schmerzen“

„Eine Spritze? Nein, niemals!“ sagte sie ängstlich und verkroch sich in einer Ecke.

„Das sollten sie nicht ablehnen so werden die Schmerzen gemildert“

„Aber, aber…“

„Jetzt stellen sie sich nicht so an“ sagte Fuu, Sunos Krankenschwester und stach ihr die Spritze in den Arm.

Sie schrie durch das ganze Krankenhaus und rieb sich dann den Arm wie ein kleines Kind.

„Sie sind ja noch schlimmer als ein kleines Kind“

„Hast dich wohl nicht geändert was?“

„Vegeta? Was machst du denn hier?“

„Weiß nicht“

„Schön das du da bist, aber ich will dich nicht hier haben! Son-Goku kannst du gleich mitnehmen!“

„Was ist denn jetzt los?“

„Gar nichts, du sollst gehen!“

„Jetzt komme ich extra hierher und du schickst mich wieder weg? Du spinnst doch, das werde ich nicht machen!“

„Der einzige der hier spinnt bist du!“ schnauzte sie und baute sich vor ihm auf.

„Ach ja?“

„JA!“

„Das sehe ich aber nicht so!“

„Dein Problem, es ist aber so!“

„Sind sie der Vater?“

„Schnauze!“ sagte beide gleichzeitig, als eine andere Schwester ins Zimmer kam.

„Was ist dein Problem? Was ist denn so schlimm daran wenn ich hier bin?“

„Du bist mein Problem! Es war auch nicht geplant, das Son-Goku hier her kommt, aber er musste es ja machen! Außerdem wolltest du nichts damit zu tun haben, also warum nervst du mich jetzt?!“

„Ihr ist das peinlich müssen sie wissen“ sagte plötzlich Fuu und lächelte.

Vegeta schaute Suno schräg an und fing dann an zu lachen.

Suno wurde rot und stieß ihn weg.

„Lach mich nicht aus!“

„Dir ist das peinlich? Das ist ja das blödeste das ich jemals gehört habe!“

„Na und? Dann hör doch nicht zu, wie vor 8 Monaten!“

„Was soll denn das jetzt wieder? Kannst du mir mal antworten?!“ schnauzte er als sie langsam auf den Boden sackte.

„Einen Moment noch, dann, dann kriegst du deine scheiß…Antwort…“ stöhnte sie mit vor Schmerz verzogenem Gesicht.

„Geht es?“ fragte er besorgt und kniete sich zu ihr runter.

„Sieht es so aus?“

„Kann, kann ich dir helfen?“

„Nein…ich dachte die Spritze lindert die Schmerzen?“

„Ja, aber jetzt ist es langsam soweit, ich glaube sie sind bald erlöst“

„Hoffentlich, sonst begehe ich Selbstmord, das hält doch keiner aus“



Zwei Stunden später, lag Suno völlig erschöpft auf einer Liege, die Krankenschwester hatte das Kind auf dem Arm und brachte es weg.

Suno hatte die Augen schon fast geschlossen und schaute erschöpft zur Seite.

„Na? War das jetzt so schwer, dass du gleich Selbstmord begehen musst?“

„Ja“ sagte sie leise.

„Hey…ich…na ja, vielleicht sollten wir…na ja, ich weiß nicht was du empfindest, aber ich, ich liebe dich noch und…vielleicht könnten wir es noch einmal…“ fing er an und wurde rot.

Suno setzte sich aufrecht hin und schaute ihn finster an.

„Du liebst mich also noch ja? Ich finde es sehr nett von dir es so früh zu erfahren!“

„Meinst du für mich ist das so leicht?!“

„Was weiß ich! Aber so etwas schiebt man nicht so lange auf! Gefühle verändern sich, verstehst du? Sie bleiben nicht immer gleich, vielleicht glaubst du das ja, aber so ist es nicht! Du kannst ja wohl nicht erwarten, dass ich jetzt so tue, als wäre nichts gewesen!“

Vegeta drehte den Kopf zur Seite, er wusste nicht was er darauf antworten sollte.

„Mehr als Freundschaft kannst du von mir nicht mehr erwarten! Verschwinde jetzt! Und lass mich vorerst in Ruhe!“

Vegeta nickte nur und ging aus dem Raum.

Er stand jetzt allein auf dem Flur, es war sehr früh am Morgen und alles schlief noch.

Er stützte sich gegen die Wand und fühlte sich so hilflos und allein.

„Erst weint sie, weil ich gegangen bin und jetzt stellt sie auf stur, diese Frau muss mal einer verstehen!“ schnauzte er und verschränkte die Arme vor der Brust.

Suno lag derzeit schon in einem Bett und schaute aus dem Fenster.

Der Mond war noch zu sehen und auch ein paar Sterne strahlten am Himmel.

„Mehr als Freundschaft kannst du von mir nicht mehr erwarten! Erwarten!“

Suno hallten diese Worte durch den Kopf und ließen sie selbst zweifeln.

„Wieso habe ich das gesagt? War ich nicht bei klarem Verstand? Aber es war richtig! ES WAR RICHTIG!“ schrie sie innerlich und schloss die
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