Fanfic: Die Suche nach mir selbst

„Wollen wir jetzt los?“ „Ja, gerne!“ Ich nahm seine Hand und zusammen gingen wir zu seinen Wagen. Als wir drin saßen fragte ich ihn misstrauisch. „Hast du einen Führerschein?“ „Ja, natürlich, auf dieser Insel sind die Gesetze anders, hier darf man schon ab 16 einen Führerschein machen, ehrlich.“ Sagte er als er meinen misstrauischen Gesichtsausdruck sah. „Cool, hier bleibe ich. Dann kann ich gleich nächstes Jahr mein Führerschein machen.“ Jubelte ich überzeugt. Wir fuhren los. Es dauerte eine viertel Stunde bis wir in die Stadt kamen. Als wir auf einen Parkplatz anhielten sagte er zu mir. „Noch nicht aussteigen!“ Er stieg aus und rannte um den Wagen herum und öffnete mir die Tür. „So Madam, da wären wir.“ Er half mir aus dem Wagen und ich nahm seine Hand. Vor dem Kino war eine große Menschenmasse. Alex sah die Leute grimmig an. „Müssen die alle ins Kino, wenn wir es wollen?“ „Wenn sie vielleicht auch alle so einen netten Freund wie dich haben, schon.“ Er schenkte mir ein Lächeln und wir stellten uns unfreiwillig an. „Ich habe eine Idee, warte hier!“ Sagte er Geheimnis voll und im nächsten Moment war er weck. Nach fünf Minuten kam er wider und nahm meine Hand. „Komm mit!“ Sagte er. „Wo wollen wir hin?“ „Ich kenne den Typen den das Kino gehört, er läst uns durch den Notausgang rein. Dann können wir uns in ruhe einen Platz suchen.“ Als wir drinnen waren, begrüßte uns sein Kumpel und zeigte uns was heute im Kino so lief. „Mmh…!“ Nachdenklich Blätterte ich im Programmheftchen. „Wie wäre es mit Matrix Reloaded oder Bruce Allmächtig?“ Fragend sah ich in seine Augen. „Ich bin für Matrix Reloaded!“ Sagte er begeistert. „Okay!“ Sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Such dir schon mal einen Platz, ich hole was zu knabbern.“ Gehorsam ging ich in den Kinosaal und sah mich um. Am besten gefielen mir die mittleren, versetzten Reihen und deshalb nahm ich einen davon in Beschlag. „Super, denn nehme ich auch immer, sieht so aus als wären wir Seelenverwandte!“ „Das habe ich schon von Anfang an gewusst!“ Sagte ich und grinste ihn an. Er hatte Pop Korn, Cola, Chips und eine Packung Erdnüsse in seinen Armen und sah recht unbeholfen aus. „Ähm… könntest du mir die Cola abnehmen, bitte?“ „Ja klar!“ Als wir uns gemütlich an einander Gekuschelt hatten, ließ der Kino Besitzer die anderen Leute herein. Die ersten die hereinkamen wunderten sich wieso wir den schon drinnen waren, doch dass war uns egal. Ich hatte mir das Pop Korn unter den Nagel gerissen und Alex versuchte verzweifelt es mir weck zu nehmen. „Wie heißt das Zauberwort?“ Lachend hielt ich das Pop Korn von mir weg. Als antwort bekam ich einen leidenschaftlichen Kuss. „Okay, es gehört dir!“ Sagte ich und schüttelte mich vor lachen, denn Alex ließ nicht locker und kitzelte mich. „Mach dass noch mal und du wirst mal extrem Kitzeln von mir kennen lernen!“ Sprach er triumphierend als er meine Schwachstelle entdeckt hatte. „Bloß nicht!“ Sagte ich und wischte mir vom vielen Lachen eine Träne aus dem Gesicht. Dann gingen die Lichter aus und die Vorstellung begann.



„Das war cool!“ Rief ich freudig aus. „Ja, nicht von schlechten Eltern, ich werde ihn mir irgendwann auf DVD holen.“ „Hast du den schon den ersten Teil?“ Er nickte. „Weißt du was wir beiden jetzt tun werden?“ Er lächelte mich Geheimnis voll an. „Was? “ Er nahm mich an die Hand und zog mich nach draußen. “Wir werden schön essen gehen!” „Ich weiß nicht, du hast schon so viel für mich ausgegeben. Da bekommt man ja ein schlechtes Gewissen!“ „Hey,…!“ Sagte er. „Ein schlechtes gewissen zu haben, weil dich jemand liebt ist doch dumm. Ich liebe dich nun mal, ich muss mein Geld einfach für dich ausgeben.“ Zärtlich strich er mir über die Wange. „Okay?“ Ich konnte ihn einfach nicht widersprechen, nicht diesen Augen. Er legte seinen Arm um meine Hüfte und zusammen gingen wir in einem nah liegenden Restaurant. Bei Kerzen schein und leckerem essen, ließ ich mich richtig verwöhnen.

Um 23 Uhr fuhren wir nach Hause. Zu Hause angekommen ließ ich mich aufs Bett fallen. „Ich bin sooooo müde und sooooo satt!“ Gähnte ich und kroch mit Nachtzeug an ins Bett. Alex legte sich neben mich. Er sah mir in die Augen und es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Diese dunkelblauen Augen hielten mich gefangen, ich verlor mich in sie. „Ich hab´ dich lieb.“ Flüsterte ich und es war mir total ernst. So was hatte ich noch nie Endfunden für jemanden. Es war ein neues, unbekanntes Gefühl, es war LIEBE. Ware, echte liebe und ich wollte in um keinen Preis der Welt wider hergeben. „Ich wäre glücklicher, wenn ich wüsste wo her du kommst.“ „Das spielt keine Rolle mehr, ich will nur noch hier bei dir sein. Was früher war oder nicht will ich nicht mehr wissen, es wird schon einen Grund haben weshalb ich hier bin.“ Ich küsste ihn und schlief bald in seinen Armen ein.



Fortsetzung folgt!!!!!





Hi Leute, diese Geschichte möchte ich nicht alleine Beeinflussen. Ihr seit an der Reihe, sagt mir einfach wie die Geschichte weiter gehen soll und euer Wunsch ist mir befehl.

Folgendes habt ihr zu Auswahl:

A.) Eine romantische Liebesgeschichte mit ein bisschen Dramatik.

B.) Ein Fantasieabenteuer mit wilden Kreaturen und vielem mehr.

C.) Oder der absolute Horror mit viel Blut und Schreigarantie.

Hier seit dran, diese Geschichte gehört euch. Macht mit und schreibt einfach eine Commy mit eurem Favoriten.



Am 20.7.03 ist die letzte Chance!!!!!



P.S: Ich stimme schon mal für B! Muss aber nicht sein, schließlich seit ihr dran mit entscheiden. Oh…, ich muss euch noch was sagen, alle die meine Beyblade ff lesen müssen sich noch ein bisschen gedulden, leider habe ich sehr viel Schulstress, (dass gilt auch für die anderen ff.) deshalb kann ich nicht so schnell mit Lesestoff nach kommen. Ich hoffe, dass ihr mir nicht böse seid. Vom 10.07.-19.07.03 bin ich im Urlaub und kann nicht schreiben. Ich glaube, dass war alles!! Hab` euch Megaaffengeil doll lieb!!!!!

Eure Bimbo!!!!!

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