Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil46 (Beyblade)
Chapter: Das verbotene Gefühl Teil46 (Beyblade)
Oh ha, das ist jetzt schon Teil 46 so langsam rücken wir der 50 näher. Boar, das muss dann so richtig volle Lutsche gefeiert werden!
Ist das nicht langweilig eine so lange FF zu lesen? Mal im Ernst jetzt?! Weil, ein Ende ist bei mir ja für euch noch gar nicht in Sicht? Sagt mal!
Kennt jemand von euch Angel Sancuarty? Wen mögt ihr da am liebsten? Setsuna? Wird ja wieder von Sebastian Schulze gesprochen! Ich mag am liebsten Sakuya Kira und den Feuerengel Michael!!!! Die sind so richtig kawaii!!!!
Was lest ihr sonst noch so an Mangas?
Aber ich will ja jetzt nicht weiter nerven!
Also lest einfach und stört euch an meiner verpeilten Art nicht!
Das verbotene Gefühl Teil46
Die Blade-Breakers waren nun zusammen mit den Majestics schon geschlagene 1 ½ Wochen dort.
Es war ca. 11 Uhr morgens und wie immer befand sich das Grüppchen aus 10 Personen, darunter Rose als einziges Mädchen am Strand der Küste.
Ray, Tyson, Enrico und Jonny versuchten gerade auf ihre Art Wasserski zu fahren –mit einem Surfbrett auf dem jemand steht ein Seil in der Hand hält das von jemand anderem gezogen wird. Max und Kenny spielten Wasserball in der Flut und Robert stand an der Bar wo er sich angeregt mit einem Blader unterhielt.
Rose und Kai lagen unbeweglich am Strand. Der gut gebaute Märchenprinz hatte es sich auf einer Liege, die er unter mehreren Sonnenschirmen versteckte, gemütlich gemacht. Erholsam lag er dort seiner Länge nach in schwarzen Knielangen Boxershorts, die seinem knackigen Hinterteil nur noch den letzten Schliff gab.
Er hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt, sodass seine peniblen Bauchmuskeln gut zur Geltung kamen, und döste vor sich hin. (Kommi: *sabber* Kai in knackigen Boxershorts. Nach so einem Bild würde ich mir die Finger lecken. Ich schmelze dahin wie Eis in der Sonne!)
Immer wieder schlichen Mädchen unauffällig an seiner Liege vorbei um nur noch einen Blick auf den attraktiven Kavalier zu erhaschen.
Roseline hatte sich ungefähr 3 Meter weiter mit ihrem Handtuch in die Sonne verfrachtet. Ein Hauch von nichts umschmeichelte ihren schlanken, sportlichen Körper. Einfach nur ein Fetzen rosa Stoffes hinten und vorne, wirklich nicht all zu groß wurde von Fadendünnen Trägern gehalten und bedeckte gerade eben das Nötigste. Unter ihrem Bikini zeichneten sich gut ihre wohlgeformten Erhebungen am Oberkörper ab, auch sie bekam nicht weniger Blicke zugeteilt, als ihr zwei Jahre älterer Teamcaptain mit dem sie immer noch nicht ein Wort gewechselt hatte.
Sie trug eine zierliche, schwarze Sonnenbrille und lag ausgebreitet auf ihrem Handtuch in der Sonne, im Gegensatz zu vorher hatte sie schon eine einzigartig schön Bräune erhalten.
Auch diese Sonnenanbeterin schien vor sich hin zu dösen, sodass sie gar nicht die beiden tropfnassen Gestalten von einem Tyson und Enrico bemerkte, die sich lüstern an sie heran schlichen.
Und da war es auch schon geschehen. Mit einem Ruck hatten die beiden das zierliche Girl bei Armen und Beinen gepackt und zerrten sie kraftvoll gen Wasser.
>Ahhhhh. Hey, lasst mich los!!!! Sofort aufhören. Ich will da nicht rein! < strampelte das Not leidende Rasseweib und zappelte hilflos mit den Beinen und schlug um sich mit den Armen, verlor dabei ihre Sonnenbrille war aber nicht im Stande sich von den beiden los zu reißen.
>Jetzt stell dich mal nicht so an, du Mädchen. Du willst doch immer eine starke Bladerin sein, dann wirst du das auch überleben. Du kannst nicht einfach nur den ganzen Tag faul in der Sonne liegen und nichts tun. Wasser ist gesund, also rein mit dir. Du solltest auch mal ein bisschen Spaß haben. < feixte Tyson völlig amüsiert und schleppte seine überaus schöne Teamkameradin ins Wasser, die das aber alles andere als lustig fand.
>Ich schwöre dir Tyson, wenn mein Haar nass wird, sei es auch nur ein kleiner Tropfen werde ich dir bei lebendigem Leibe die Gedärme rausprügeln. < drohte sie ihm in ihrer misslichen Lage ernst, doch Gemeinrer machte sich nur lustig über sie.
Den kurz-haarigen Casanovas schien ihr Geschrei nicht im Geringsten zu stören, er verzog keine Miene und döste einfach weiter.
Als sie plötzlich von ein paar Meter weiter einen Schrei vernahmen.
>Ihr gehirnamputierten Luckaffen, lasst mich sofort wieder los!!! Fasst mich nicht an. Ich gehe nicht schwimmen. Wartete nur wenn ich wieder frei bin, ich schwöre euch, dann solltet ihr die Beine in die Hand nehmen, denn wenn ich euch in die Finger kriege werdet ihr um Erbahmen flehen. Ich breche euch jeden Knochen einzeln und bau sie verkehrt herum wieder zusammen. < machte, wer soll es auch anders sein, Kai seinen Peinigern Ray und Jonny die Hölle heiß.
Auch die beiden hatten sich wie Enrico und Tyson an ihr Opfer heran geschlichen und zerrten es nun mit einem Kraftakt Richtung Wasser.
Auch noch so blutrünstiges Wehren und Drohen half dem widerspenstigen Brummbär gar nichts.
So näherten sich die beiden Gruppen von Enrico und Tyson und Ray und Jonny mit ihren Schützlingen einander und sprachen zusammen ihr ausgemachtes Startzeichen:
>3,2,1. Let it rip! < und warfen die beiden schlecht gelaunten Drückeberger mit kurzem anschwencken in hohem Bogen ins Wasser.
Fieser Weise gab Tyson der kleinen Kratzbürste noch einen hinter her und döppte sie beim Wiederauftauchen noch einmal kräftig unter, die andern hatten sich schon zu ihrer Sicherheit an den Strand gerettet.
Nun sah auch der blau-haarige Blader zu, dass er sich so schnell wie möglich aus dem Staub machte.
Luftblasen jappsend hielt sich die kühne Amazone den Hals. Sie hatte beim Luft holen Wasser geschluckt, welches ihr nun in der Luftröhre rumgurgelte und ihr den Atem nahm.
Hilflos, orientierungslos drehte sich das schönere Geschlecht ein paar Mal in dem eigentlich nicht all zu flachen Wasser.
Alles war so düster und voller Salzwasser, mal abgesehen von Uriel, war Wasser, das meiste was sie hasste. Fische, schuppige Fische, eine traumatische Vorstellung überkam sie, die sonst so taffe junge Dame bekam es nun mit der Angst zu tun.
Sie brauchte Luft, Luft.
Irgendwann, die Sekunden erwiesen sich nach ihrem ermessen als Jahre, fand sie den Weg zu rettenden, helle, glitzernde Oberfläche.
Mit einem im Wasser, das sich in ihrer Lunge befand, untergehenden Schrei, stieß sie sich durch die Oberfläche und versuchte sofort irgendwo halt zu gewinnen, da das Wasser viel zu tief für sie war um zu stehen.
In einem Panik Zustand hilft es einem auch nicht, dass man schwimmen kann.
Und zu ihrer größten Überraschung fand die bessere Hälfte Halt, ja tatsächlich.
Begierig klammerte sie sich an, na ja was immer das auch war. Egal, einfach nur noch festhalten. Wie über eine Reling beugte sie sich über die Schulter des Menschen und begann wie wild ihr Wasser aus der Lunge zu husten, zwischen durch immer wieder ersterbendem Versuch nach Luft zu schnappen.
Es schmerze bereits, die Krone der Schöpfung brauchte unbedingt wieder Luft und so zog sie sich ein weiteres Mal heftiger und enger an den von der Sonne aufgeheizten Körper der Gestalt, fasste mit einer Hand in die kurzen Nackenhaare, die andere krallte sich in den Rücken, hinterließ schon rote Kratzspuren.
Aufmerksam wurden plötzlich zwei Arme um sie geschlungen, um sie fest zu halten und kulant wurde ihr dann mit starker Hand auf den Rücken geklopft, so brach sie die ganzen Schlechtigkeiten des Salzwassers heraus, erschöpft blieb sie in den Armen desjenigen hängen und erfreute sich erst mal wieder an der Küstenluft, die sie nun wieder einatmen konnte.
Als sich plötzlich eine starke Hand in ihren von nassen Haaren bedeckten Nacken setze, die linke um umschlang ihre Taille und sie fest an sich drückte.
Das Bild war schon süß, wie Roseline krampfhaft die Arme um den Hals des Menschen geschlungen hatte, sich mit dem Kopf über seine Schulter zum Rücken beugte und konvulsiv die Schenkel um die schmalen hüften der Person gepresst hatte –wie ein Koalabär der sein Junges trägt.
Als sich plötzlich der Körper sachte in Bewegung setzte, so schnell es halt eben möglich war durch Wasser zu gehen.
Schutzsuchend schmiegte sich Rose enger an diesen von Hitze durchzogenen, pulsierenden, muskulösen Körper. Er roch nach Salz und frisch Luft, es war richtig angenehm, träumte sich die zusammen und versank in dem Duft, in der sie einhüllenden Wärme und dem sanften Schaukeln der Bewegung. So leicht schien sie noch nie zum einschlafen bewegt worden zu sein. Die Panik unter Wasser, alles war in diesen Armen vergessen, ihr Herzschlag und ihr Atem normalisiere sich wieder. Aus diesen Armen wollte sie nie wieder weg.
Als sie augenblicklich los gelassen wurde und haltlos zurück ins Wasser plumpst.
>Ab hier kannst du allein weiter laufen. < hörte sie eine kaltherzige, mürrische Stimme befehlend sagen.
Völlig geschockt saß das 14-jährige Püppchen in dem von Wasser getränkten, matschigen Meeresbodens und ließ die sanften Wellen über ihren Körper laufen, sie konnte hier sogar sitzen ohne zu ertrinken.
Doch das alles war in diesem Moment egal. Ihre Aufmerksamkeit galt nur einer Person.
>Kai? < murmelte sie und ihr Puls erhöhte sich schlagartig, ihr Brustkorb wippte heftig auf und ab. Entgeistert bestaunte sie den sportlichen, body-gebuildeten Körper, hoch zu den triefnassen blauen Haaren und den im Licht schimmernden blauen Streifen.
Kai war derjenige, der sie aus den Fluten gerettet hatte, in dessen Armen sie sterben wollte.
Er würdigte sie keines Blickes, seine Augen waren starr nach vorne gerichtet, er wartete einen kurzen Moment und bewegte sich