Fanfic: Zwischen Den Fronten (X-Men) XII
Chapter: Zwischen Den Fronten (X-Men) XII
Hi Leutz! Öhm... hab nichts zu sagen.... hier is halt die Fortsetzung und könntet ihr vielleicht mal meinen neuen FF "An Angel Was Born" lesen und nen commie schreiben?? Wär echt nett!!!
-kleine Änderung-
wollte nur eben sagen, dass Sam nich mehr "Foxer" sonder "Angel" heißt! Is zwar ziemlich nebensächlich, aber wollts nur ma loswerden ^^
@Katha88: Wage es ja nicht!!! Wirf dich nie wieder MEINEM Logan um den Hals *dir MesseranKehlehalt*.... *grrrrr*..... oh..öhm... sorry! *dichtätsdchel* öhm... nich böse sein BITTE! Aber ich kanns halt nich ab, wenn man sich an meinen Schatzi ranmacht... BITTE les trotzdem weiter und schreib mir BITTE trotzdem nen commie!! *fleh*bettel* Tut mir echt leid ^^`... noch ein gaaanz dickes DANKE für dein commie..... und noch mal sorry ^^
@Miko: Naja! Ich will ja ma nicht so sein! Ich kann ja net zulassen, dass du platzt! ^^ Und die Fortsetzung kommt selbstverständlich1 Wenn du schon so nett fragst ^^ *knuddeli* ^^
@Ano: *augenroll* Ich glaub ich muss mir ma ne neue Nummer zulegen! Ano is etwas nervig mit ihren Anrufen..... ^^ Naja! Ich hab mich bemüht Logie wieder viel Text zu geben, aber das ging in diesem Teil nich so gut... wirst aba schon lesen warum.....
@Vortex: hiho! ^^ öhm.. ja... was schreib ich ma?? ^^ Also erst ma DANKE für dein commie und.... öhm.... ja... schön weidalesen und denk dir nen FF aus... streng die grauen Zellen an...^^
@jamie: DANKÖÖÖÖ!!! ^^ Find ich cool, dass du den FF so gut findest..... hoffe das bleibt auch bei diesem Teil so..... cya im RPG.....
„Komm! Wir müssen weitermachen! Ich habe schon alles vorbereitet!“ er wies auf einen Stuhl auf den ich mich auch gleich setzte.
Dann bekam ich fünf Infusionen. Es dauerte etwa zehn Minuten bis das ganze Zeug in meinem Blut war. Als Magneto seine Sache erledigt hatte, lies er mich in einen Raum bringen. Es war genau der Raum in dem ich bereits die schlimmste Zeit meines Lebens verbracht hatte. Und diese Zeit sollte nun fortgesetzt werden.....
...Ich wachte auf. Ein unglaublicher Gestank setzte sich in meine Nase. Es war widerlich! Ich hätte mich fast übergeben, da verflog der Geruch wieder. Ich hatte Hunger wie nie und durst. Auch hatte ich mittlerweile jegliches Zeitgefühl verloren. Nach drei Tagen in der Gruft war meine Uhr stehen geblieben und nach weiteren neun Tagen hatte ich kein Ahnung mehr wie lange ich bereits hier war.
Grade kam Toad rein und schleifte mich mit sich. Es war wieder Zeit für meine Infusionen, die jetzt bereits vier von jeder Farbe pro Tag betrugen. Als ich das Zeug intus hatte, kam ich wieder in die Gruft. Es war ein beschissenes hinvegetieren meinerseits und ein immer triumphierender werdendes Verhalten Magnetos.
Ich wunderte mich sehr, als ich plötzlich keine Infusionen mehr bekam. Zwar wusste ich schon länger nicht mehr welcher Tag, aber ich wusste immer so ganz vage wann ich meine Dröhnungen erhalten würde, doch diesmal blieb es aus.
Ich saß die ganze Zeit reglos in einer Ecke der Zelle und tat nichts. Ich dachte nicht mal über etwas nach. Das kam von den Infusionen. Durch sie fühlte ich mich lediglich, wie eine leere Hülle. Meine Gefühle waren völlig abgestumpft und mein Denken hatte fast vollständig ausgesetzt.
Wieder eine geraume Zeit später vernahm ich etwas vertrautes.
~Schließ jetzt deine Augen, sag mir, was du siehst!~
~Lass dich einfach fallen und spür die Kraft die in dir fließt!~
~Hör nicht auf die Stimmen, folge deinem Weg!~
~Schärfe deine Sinne, besieg den Zorn, der in dir lebt!~
Ich kannte diese Zeilen bereits. Kurz blühte so etwas wie Glück oder Freude in mir auf, aber es hielt nich lange an. Ich wartete auf den zweiten Teil des wunderschönen Gesangs, denn auch letztes Mal war er noch weitergegangen. Und auch dieses Mal ging er nach kurzer Zeit weiter.
~Du weißt ich bin immer für dich da!~
~Ich war dir immer näher, als es irgendjemand war!~
~Wir fürchten uns vor niemand`, uns kann nichts gescheh`n!~
~Doch wir können nicht mehr warten, es ist Zeit für uns zu geh`n!~
Ich wünschte mir, dass es noch weitergeht, aber dieser Wunsch wurde nicht erhört. Leider! Ich verfiel erneut in mein apathisches Dasein und wartete auf die nächste Ladung Chemikalien. Oder auf den Tod. Im moment hätte ich mir sogar gewünscht zu sterben, denn so langsam setzten furchtbare Schmerzen in meinem gesamten Körper ein. Bald war es so schlimm, dass ich aus voller Kehle schrie. Es war als würde ich von inner heraus verbrennen oder verätzen.
Meine Innereien brannten höllisch und ich wälzte mich vor Schmerz auf dem Boden.
Ich rechnete damit, dass ich nun sterben würde, da Magneto mich zu vollgepumpt hatte, aber ich hatte mich gründlich verschätzt. Die Schmerzen hielten noch eine geraume Zeit an und quälten mich, bis ich Tränenbäche heulte und anfing mir andauernd in den Magen zu schlagen. Dann fiel mir ein, dass ich ja meine kleinen Messerchen hatte. Ich fuhr sie aus und rammte sie mir mehrmals in meinen Bauch und in meine Brust.
Da flog die Tür auf und Magneto starrte mich boshaft an. Damit hatte selbst er nich gerechnet. Er streckte verärgert eine Hand aus und schon konnte ich mich nicht mehr bewegen. Hinzu kam, dass sich die Schmerzen nun bis ins Unendliche steigerten. Ich wünschte Magneto würde mich einfach töten. Ich konnte nicht mehr.
„Du kleine Mistschlampe! Was fällt dir ein? Jetzt muss ich auch noch auf dich aufpassen, wie ein Babysitter auf eine ungezogene Göre!“ Er schmetterte mich mit aller Kraft gegen eine Wand und ich sackte bewusstlos zusammen.
„Jetzt schlaf erst mal gut! Ich sehe, dass es funktioniert!“ Magneto ging wieder hinaus und lachte sich halbtot.
Später wachte ich mit einem Schädel, der mehr als nur zu platzen schien und diesen grässlichen Schmerzen wieder auf. Zwar waren die Schmerzen schon etwas weniger geworden, aber noch immer unerträglich.
„Ich will hier raus! Bitte! Ich kann nicht mehr!“ meine Worte waren nicht mehr, als ein Flüstern und ich war mir auch sicher, dass sie niemand gehört hatte.
Doch plötzlich spürte ich etwas anderes. Ein leichter Windhauch und ein Geruch, der mir sehr vertraut vorkam. Es roch nach Leder. Jedoch redete ich mir ein, dass das nur Einbildung wäre, da ich sowieso am Rande des Wahnsinns war. Doch der Geruch verstärkte sich immer mehr.
Dann hob mich jemand hoch und trug mich hinaus. Kurze Zeit später schien Sonnenlicht auf mein Gesicht und ich atmete die frische Luft ein. Ich wurde auf den Boden gelegt und öffnete langsam meine Augen.
„Vergib mir! Ich habe es nicht so gemeint!“ Logan kniete über mir und streichelte behutsam über meine Wange. Er sah erleichtert aber auch sehr beschämt aus.
„Was denn? Mir geht’s doch gut!“ ich lächelte gequält und presste eine Hand auf meine Brust. Die Wunden, die ich mir selbst zugefügt hatte, waren nur leicht verheilt.
„Es tut mir so unendlich leid! Ich würde dich nie loswerden wollen. Im Gegenteil! Die Zeit jetzt ohne dich war so furchtbar! Ich habe gemerkt, dass ich dich brauche!“ er mich durchdringend an.
Wir blieben noch eine ganze Weile so, dann ging es mir mit einem Mal wieder sehr viel besser. Das Licht, die Wärme und der Abstand zum Erlebten ließen meine Mutation wieder aktiv werden. Langsam aber stetig wuchsen meine Wunden wieder zu, bis ich äußerlich aussah, als wäre nichts geschehen. Nur die innerliche Wunde war sehr groß und würde auch so schnell nicht verheilen.
Ich stand auf und stellte mich Logan gegenüber. Dann küsste ich ihn.
„Danke! Ich habe dir schon lange vergeben!“ dann drehte ich mich um und ging etwas unbeholfen zu meinem bzw. Logans Bike und setzte mir den Helm auf.
„Komm! Lass uns nach Hause fahren!“ ich lächelte etwas und schwang mich in den Sattel.
„Ja! Nach..... Hause!“ stammelte Logan und folgte mir. Nach ca. ner Stunde waren wir wieder an der Schule angelangt. Ich ging weder zu Scott noch zum Professor noch zu sonst wem. Ich lief direkt ins Bad und duschte erst einmal ausgiebig. Dann zog ich mir neue Klamotten an und ging gedankenverloren auf den Gang hinaus. Plötzlich stieß ich gegen etwas Hartes. Es war Logan! Sprachlos sahen wir uns tief in die Augen.
Dann neigte er plötzlich seinen Kopf nach vorn und küsste mich zärtlich. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Gefühlsmonster zu solch einem Kuss fähig war. Es waren nur Sekunden in denen sich unsere Lippen berührten, doch während dieser kurzen Zeit explodierten in mir endlose Glücksfeuerwerke. Es war das schönste Gefühl, das ich je empfunden habe! Es war Liebe!
Kurze Zeit später löste er sich aus dem Kuss und sah mich an. Dieser Blick sprach Bände. Trotzdem fing er an zu reden.
„Mir ging’s so oberscheiße, als du nicht da warst! Erst wollte ich mich irgendwo einschließen und warten bis mich der Blitz trifft, aber das konnte ich nicht! Ich musste dich einfach finden, sonst hätte ich nicht mehr leben wollen! Du bedeutest mir echt viel! Sehr viel!“ ich war völlig durcheinander. Ich konnte seine Worte erst nicht glauben. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass er zu so etwas fähig war.
„Ich sollte jetzt wohl mal zu Scott gehen! Er stirbt bestimmt fast vor Sorge! Heute ist..... Freitag..... Wir sehen uns nachher beim Training! Ich freu mich!“ ich zwinkerte ihm verheißungsvoll zu und ging in Richtung Besprechungsraum.
Jetzt kam ich mir leicht blöde vor. Logan macht mir ein Liebesgeständnis und ich reden von Scott, aber ich wusste in den Augenblick einfach nichts besseres.
Dann stand ich vor dem Raum und mein Herz begann