Fanfic: AWG - 38 - Startprobleme
Chapter: AWG - 38 - Startprobleme
<i>Vorw0rt (weil’s diesmal am Anfang steht -.-):</i> Also, nach tausend und abertausend Jahren hab ich angefangen AWG zu überarbeiten (ihr wisst ja – die kleinen „Mitternachtsfehler“ o.O). Falls irgendjemand meine Geschichte linken möchte (Ich glaube, das <i>ENORME</i> Ego von Chibi Radditz hat auch mich abgefärbt <_<;=>_>;) oder sich nicht die ganzen Kapitel MÜHSAM zusammensuchen will, der kann daaaa hingehen: http://www.fanfiction.net/profile.php?userid=225685 Und alle, die nicht angemeldet sind, und mir trotzdem einen Kommentar hinterlassen wollen können das dort machen. Bis jetzt hab ich die Kapitel 1-5 fertig. Aber je nach Motivation (Ja klar ^^;;), geht’s in entsprechend großen Schritten weiter. Damit hat sich auch das Problem „neuer Account“ erledigt...zukünftige Sachen findet ihr also weiterhin hier auf dbz.de unter Evil_N und als Archiv werde ich den Link da oben missbrauchen (ich bin so böse -.-).
Ich hoffe inständig, dass heute die Site weder die HÄLFTE meiner ganzen Labereien schluckt, noch dass ich irgendwelche Formatierungen versiebe, noch dass ich irgendwelche freud’schen Versprecher ablasse. Bidde, bidde... >.< So, kommen wir zu meinem zweiten Lieblingsteil in meinen Vor-/Nachworten:
@kamikaze15: Danke, ich strahle wie ein At0mreaktor )))-o.0-(((
@SSJ2Son-Gohan: *manischesLachen* Zwischen Rotte-Einbauen (dazu musst du dir jetzt Gänsefüßchen vorstellen *^^*) und ähm... dem Ende der Geschichte geht noch einiges. (Das Ende meiner Geschichte wäre nicht die erste Katastrophe, da wäre noch ein Schiff namens Titanic-.-V oder einen Mercedes der A-Klasse O.O)
@Sylvie: Atomreaktor- die Zweite^^! Danke! Amondo wird noch ein paar Mal auftreten... also sei gespannt *Amondo unter schwarzem Tuch verhülltsei* -.-°
@Gatchan: Mittelpunkt hätte die kleine Familienzusammenführung sein sollen... hm... darum is nicht soviel rundherum gewesen...
Eigentlich mag ich Hawaii-Hemden voll gern. Hab selber eins *Mwahahaha!* *misstrauischrumguck* *Bardocktätschel* „Was ihn nicht umbringt, macht ihn stark“ – ist ein sehr makaberes Statement, wenn man den Schluss vom Bardock-Special betrachtet =/ Ich hoffe das beste für dich und das schlimmste für die Schreibblockade *hust* B-SoK!! *hust*
@SSJSweety: [Bardock vorm Spiegel steh und rumpost]: Ja, das Wort beschreibt mich ganz gut. [Evil]:*umfall*; Geht’s bei „Bardock – Vater...“ bald weiter? *neugierigsei*^^
@Sway: Im Editor sind die „verlorenen Botschaften“ sichtbar? Das erinnert mich an einen gewissen Film mit einem gewissen Schwarzlicht in einer gewissen Lagerhalle – aber es erinnert mich NICHT an Bondage *hüstel* Thoughts[3] hab ich schon zur Hälfte gelesen. Kommentar folgt... *schwitz*
@Long: Da bittu ja wieder *ne0ngrünstrahlt*
@Leika: Neeee ^^ Solange du immer wieder zurückkommst *grins* (*räusper* ich kann V00D00 *räusper*)
Jetzt – endlich – werd ich stillsein und ihr könnt das neue Kapitel lesen [Bardock]: Ist sie nicht gnädig? [Evil]: <b>DONG!</b>Ui, die Fäuste fliegen heut wieder tief [Bardock]: Was du nicht sagst -.-; [Evil]^^V
<i>Kapitel 38 – Startprobleme</i>
Wie von Sinnen schlug Zarbon auf die Dicke Säule ein und brachte damit sich selbst und alle anderen in eine bedrohliche Lage. Die neue Seele hatte ihren Weg gefunden sich Zarbons Körper anzueignen. Je mehr er sein Innerstes offenbarte und je wütender er wurde, desto mehr veränderte sich der Körper und damit ermöglichte er dem fremden Geschöpf stärker und mächtiger zu werden.
Tawamure stand einige Schritte entfernt und sah erschrocken zu als Zarbon oder dieser neue Hybrid das Herz des Vulkans zerschmetterte. Seine Brüder waren noch hier... all die Wachen, die Bediensteten, all die Kämpfer... der <i>Canassaner</i>! Wenn Zarbon sich selbst in den Tod stürzen wollte, wenn er mit der Veränderung in ihm nicht klarkam oder wenn er einen besseren Weg für Rache suchte als Tawamure direkt zu schlagen, dann konnte der alte Mann das nicht zulassen. Er machte einen Schritt nach vorne und geriet dabei in die Flugbahn der Gesteinsbrocken „Zarbon!“
Der Grüne Krieger reagierte nicht. Es schien, als ob er völlig außer Kontrolle geraten war... und er schien sich nicht im geringsten dagegen zu wehren. Tawamure wog ab, ob dieses Opfer – seine Brüder und das Leben all dieser Leute diesen Tribut rechtfertigte. Selbst Hasuka... wenn sie jetzt alle sterben, wird er niemals erfahren, dass es außer dem Pfad des Krieges noch andere Möglichkeiten gab zu leben. „ZARBON!“
Wie eine Wand aus Glas zerbrach Zarbons starre Haltung. Als ob er gerade aufgewachte, sah er Tawamure verwirrt an. Die breite Schnauze und die fleckigen Hände, Arme und Beine, der viel zu breite Rücken und der lila Mantel, der beim Anschwellen seines Rücken zerriss erinnerten ihn jäh an die aktuellen Geschehnisse, aber Tawamure hatte wieder einmal andere Pläne.
Der kleine Mann zog das weite Gewand ein Stück nach oben um sich in eine stabile Position zu bringen. Durch seine schmalen Augen visierte er Zarbon genau an, „Kümmer dich lieber um mich – der Vulkan trägt keine Schuld an deinem Unglück“
Aus kleinen Pupillen starrte Zarbon den bärtigen Mann an. Aus den Augenwinkeln sah er die zerschmetterte Säule. Beinahe mühelos hatte er das meterdicke Monument zur Hälfte minimiert und jetzt forderte ihn der Mann zum Kämpfen auf? Nein, er konnte nicht klug sein – er war lebensmüde. Die kleinen Pupillen zogen sich zusammen bis nur noch zwei winzige Flecke in den aufgerissenen Augen Tawamures Spiegelbild reflektierten.
Die breite Schnauze verzog sich zu einem kranken Lächeln.
Jetzt, da sein Verstand wieder begann, klar zu arbeiten wagte Zarbon es nicht zu sprechen. Die Angst davor, wie seine neue Stimme klingen würde war zu groß, zu unberechenbar...
Stattdessen stürmte er auf Tawamure zu. Steine knarrten hart unter seinen schnellen Schritten.
Der unterschätzte Gegner hielt sich zunächst ganz gut gegen Zarbon. Tawamure war flink und konnte Zarbon mit einiger Mühe ausweichen.. klar war aber, er würde sich nicht für lange mit dieser Strategie aus der Affäre ziehen können.
Zarbons Faust flog an Tawamures Wange vorbei und zerschlug ein weiteres Stück der Säule. Staub und faustgroße Gesteinsbrocken flogen nach allen Seiten.
*#*
„HYY-AAAHH!!“
Die beiden Kämpfer blieben bewegungslos stehen als sich eine neue Stimme näherte.
Bevor Zarbon seine Faust zurückziehen konnte, hing Hasuka wie ein Rodeoreiter an seiner breiten Schulter. In seiner Hand glitzerte die Spitze eines abgebrochenen Messers. Seine Pupillen fixierten Zarbon genau. Mit einem weiteren Schrei schlug er auf Zarbon ein. Schweiß glitzerte auf seiner Stirn und ein Tropfen lief seine Schläfe entlang und tropfte auf seinen zerrissenen Kittel. Mit beiden Füßen umklammerte er Zarbon und presste sich so fest an das Monster, dass es die Zirkulation zum Arm abschneiden musste.
Tawamure wich zurück, „Hasuka?“ Der Ältere hatte keine Ahnung, was sich neulich zwischen dem Verwundeten, Dashu und Okane abgespielt hatte. Trotzdem wunderte er sich, was Hasuka an einen verlassenen Ort wie diesen verschlagen hatte.
Zarbons freie Pranke griff wie eine eiserne Klaue nach Hasukas Körper und riss ihn mit Gewalt von sich. Dann schleuderte er ihn zu Boden wie überreifes Obst und sah zu, wie er sich mühsam aufraffte und Tawamure einen kalten Blick zuwarf.
„Hasuka!“, er hielt ihm die Hand entgegen, aber Hasuka schlug sie weg.
„Denk nicht, dass ich dir einen Gefallen tun will! Ich mache das nur für mich! – VERSCHWINDE!“
„Nein“ – Tawamure verstand kein Wort, aber wie konnte er seinen eigenen Bruder hier im Vorhof zur Hölle im Stich lassen?
„VERSCHWINDE!“, mit einer hastigen Bewegung warf Hasuka sein abgebrochenes Messer nach oben und riss einen lockeren Brocken aus der Decke.
Der Stein riss einen weiteren mit sich. Und noch einen.
Sekunden später hatte sich eine undurchdringliche Wand zwischen Hasuka und Tawamure gebildet.
„Wie du willst...“, langsam wich der Ältere zurück. Bei der Tür angekommen sah er sich ein letztes Mal um und rannte dann in die entgegengesetzte Richtung fort. Er wusste, wie sinnlos es war vor Zarbon wegzulaufen – in seinem jetzigen Zustand konnte er die Mauer mühelos einschlagen, aber vielleicht konnte er noch eine andere Lösung finden?
Als Zarbon begriff, dass Tawamure nicht mehr im Raum war lief er geradewegs an Hasuka vorbei, „ICH WERDE DEN CANASSANER FINDEN!“ Mit Leichtigkeit brach der grüne Koloss durch die (Jegliche Ähnlichkeiten mit dem HULK sind REIN ZUFÄLLIG und nicht beabsichtigt... -.-) Wand. „WARTE!“, sein Schrei hallte durch die Gänge blieb aber unbeantwortet.
Hasuka rappelte sich auf und griff nach dem Rest seines Messers. Die Klinge war bis auf einen kümmerlichen Rest abgebrochen, aber der massive Griff allein war in Hasukas Händen bereits eine tödliche Waffe. Benommen wankte der kleine Kerl die ersten Schritte und der schwarze Pferdeschwanz schwang von Seite zu Seite.
Dann fing er sich endlich und seine Füße berührten beim Sprinten kaum noch den Boden. ‚Niemand wird den Canassaner finden – er gehört mir!’. Selbst wenn der blutdürstige Lord in Zarbon seinen Meister gefunden <i>hätte</i>, würde er deshalb noch lange nicht aufgeben. Nein, nicht Hasuka!
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Weit über den verzweigten Gängen