Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 23

Chapter: Eine kleine Lovestory Part 23

Hi Leute!



Hier bin ich wieder. Ich weiß ich´hab echt lang dazu gebraucht, und es tut mir auch leid, aber ich hatte echt viel zu tun. weiß nicht ob mir das gelungen ist, aber ich hab mir Mühe gegeben.Aber länge bekomm ich nie zusammen. Habs aufgegeben, werd aber jetzt versuchen öfter zu posten. Hab ja trotz Auslandsaufenthalt Internet....

Möcht euch aber jetzt nicht länger davon abhalten, meine FF zu lesen, also hier ist jetzt:





***** Part 23*****





Nur so zur Aufkärungbevor ich richtig anfange:



Goten flog schon seit einigen Monaten erfolglos durchs All auf der Suche nach ein Wunder für seine tote Frau







Deprimiert und entmutigt drosch er auf den kleinen Kampfroboter im GR, seines kleinen Raumschiffes ein.

Was sollte er auch anderes tun, während er weiter nach einer Möglichkeit suchte, seine Frau wieder lebendig zu machen. Ein leises Piepsen, des Hauptcomputers, riss ihn aus seinem Kampf. Schnell fuhr er die Schwerkraft, die er bereits auf die höchste Stufe gestellt hatte herunter. Hastig verlies er danach den kleinen Gravitationsraum. Im Cockpit angekommen, drückte er den Auslöser der ankommenden Direktübertragung. Keine paar Sekunden später erschien am Bildschirm Trunks’ besorgtes Gesicht.

„Hallo Trunks. Was willst du?“ fragte Goten seinen Freund etwas unwirsch.

„ Naja ich wollte eigentlich nur wissen, ob du schon etwas neues erfahren hast.“

„ Nein, ich habe nichts erfahren. Überall nur Gerüchte und Saagen aber nichts konkretes.“

Traurig sah er seinen Gegenüber an.

„Nein? Ich hab aber was herausfinden können. Besser gesagt es ist jemand zu mir gekommen, der weitere Zerstörung von deiner Seite her verhindern möchte.“

Auf diese Worte hin, fing der violetthaarige Prinz einen kritischen mit einem unwirschen Geknurre gemischten Blick von Goten ein.

„ Na musst du denn auch jeden Planeten, der dir nicht weiterhelfen kann beinahe zerstören? Ich mein es is ja klar, dass du sauer bist, aber andere töten, nur weil sie Maiyaki nicht wieder lebendig machen können? Das is wohl eher zuviel.“

„ Hör auf zu quatschen und sag endlich was du weißt!!“ Goten begann die Geduld mit seinem Freund zu verlieren.

„Ja ist ja schon gut, in ein paar Minuten kannst du bei uns andocken, dann kann ich dir deinen neuen Helfer vorstellen!“

Der Prinz beendete nach diesem Satz abrupt den Kontakt.

Goten runzelte die Stirn. Was wenn es wieder eine Sackgasse war? Wie würde er das wohl verkraften können? Sie war schon viel zu lange von ihm weg und er vermisste sie mit jeder Faser seines Körpers. Schön langsam drosselte er die Geschwindigkeit, seines Schiffes. Schnell ging er in den Andockmodus über als er den königlichen Schlachtkreuzer am Bildschirm entdeckte. Das Schlachtschiff, hatte seine Rampe geöffnet und gewährte dem kleinen Schiff von Goten Einlass.







„ Na nun sag mir schon endlich was du herausgefunden hast! Und was machst du überhaupt mit dem Schlachtschiff, deines Vaters hier?“ platzte es aus Goten heraus, als er seinen besten Freund erblickte.

„ Na nun hab doch noch ein wenig Geduld.“ antwortete ihm Trunks, nicht im geringsten von Goten’s schlechter Laune beeindruckt.

Dennoch beschleunigte er seine Gangart, um so schnell wie möglich zu ihrem Gast zu gelangen, der in einem der Strategieräume wartete.

Als er vor der entsprechenden Tür angelangt war, blieb er abrupt stehen und drehte sich zu Goten um.

„ Hier in diesem Raum, befindet sich der Obergott aller Götter, also schlag nicht zu sehr nach meinem Vater und verhalte dich respektvoll....“ hob der ältere von den Beiden an zu sprechen.

„ Ja, ja.... kann ich nun endlich erfahren, wie ich meine Frau wiederhaben kann?!“ fuhr ihm der jüngere Saiyan dazwischen.

Abwehrend hob Trunks seine Hände, drehte sich danach wieder um und öffnete die Tür. Der Raum war schwach erhellt aber man konnte trotzdem leicht sehen, was sich darin befand. Naja bis auf einen großen Tisch mit Sesseln drum herum gab es dort ja auch nichts. Am Ende des großen ovalen Tisches saß ein Mann, der eine violette Hautfarbe, und lange weiße Haare besaß. Freundlich blickte dieser Goten und Trunks entgegen, danach erhob er sich und ging Goten entgegen.

„Hallo. Mein Name ist Kaiobito, und wie dir dein Freund hier sicher schon gesagt hat, bin ich der Obergott, dieses Universums.“, stellte sich der junge Mann vor.

„Mir wurde gesagt, ihr könntet mir helfen....“ begann nun Goten zu sprechen, wurde aber vom dem Mann unterbrochen.

„ Ja ich kann und ich werde dir helfen. Ich habe als einziger deinen Funkruf vernommen, konnte es aber nicht mehr verhindern, dass deine Frau getötet wurde, aber wenn es dich beruhigt Raven hat ihre gerechte Strafe erhalten. (Sie brutzelt als Fleischspieß in Boo’s Pfanne *diabolischgrins * *ankellinadenk * *lol *) Aber nun zu dir ... ich kenne ein Volk, dass dir helfen kann, und wird.... sie sind sehr friedlebende Wesen. Aber nur unter einer Bedingung, du hast nur 10 Stunden Zeit, 2 von ihnen hierher zu holen, den Rest sage ich dir später... kanns losgehen?“

Für Goten ging das etwas zu schnell.

„ Was kann losgehen?“

„ Ach ja ich hab ganz vergessen dir zu sagen, dass ich der momentanen Teleportation mächtig bin. Ich werde dich und deinen Freund hier, dadurch auf Namek transportieren. Nach zehn Stunden werde ich euch dann wieder abholen.“

Goten blieb die Sprache weg, was sollte er denn auch schon großartig darauf sagen, er hüllte sich in schweigen. Neue Hoffnung begann in ihm zu wachsen.









Kaiobito brachte die zwei Saiyans außerhalb, eines kleinen namekianischen Dorfes. Ohne auch nur ansatzweise irgendetwas zu sagen, verschwand der Obergott wieder. Goten kam das ganze recht komisch vor. Warum sollte er ihnen helfen?

Goten und sein bester Freund machten sich nun auf zu dem kleinen Dorf. Dieses war aber anscheinend nicht bewohnt. Niemand war auf den Straßen zu sehen. In ihm kam das Gefühl hoch, dass sie sich gerade in eine Falle begeben hatten. Und wie als hätte er recht gehabt, wurde er von einem großen grünen Wesen angegriffen, auch Trunks hatte mit einem grünen Krieger den Kampf aufgenommen. Diese beiden grünen Typen waren sehr gut ausgebildet, aber nicht so gut wie die beiden Saiyans, die, die beiden Namekianer, wie es sich später herausstellte, ziemlich schnell bewusstlos schlugen. Nach diesem Vorfall, traten einige Namekianer aus ihren Verstecken hervor und sahen die zwei Fremden, misstrauisch an.

„ Trunks?, Goten? Was macht ihr hier? Gibt es wieder Probleme auf der Erde?“ diese Worte sprach ein noch recht junger Namekianer aus, der sie anscheinend zu kennen glaubte.

„ Wer bist du?“, fragte ihn Trunks erstaunt.

„ Ach Trunks erkennst du mich denn nicht wieder? Ich bins Dende.“

„ Dende wer?“

Der junge Mann war ganz erstaunt, dass ihn Trunks nicht wieder erkannte.

„Trunks treib keinen Scherz mit mir, so lange ist es nun auch wieder nicht her, dass du mich gesehen hast.“, lies Dende etwas enttäuscht von sich vernehmen, wendete sich aber sofort Goten zu.

„ Son Goten, sag wie geht es deinem Vater Son Goku?“, fragte er nun den Saiyan.

„ Son Goku? Wer ist das? Mein Vater heißt Kakarott.“ Goten wurde es schön langsam zu viel.

„ Was soll das heißen? Hört auf mich so zum Narren zu halten.....“

„ Entschuldigen sie, aber wir wollen sie nicht zum Narren halten, wir waren noch nie hier, und wir kennen niemanden auch nur ansatzweise auf diesem Planeten.“

Das war nun zuviel für Dende, der jetzt absolut nichts mehr verstand, er musste das ganze erst verarbeiten.

Mittlerweile, waren die beiden betäubten Namekianer wieder auf den Beinen und Dende wandte sich an den größeren von Beiden.

„ Piccolo, sag mir wer das ist.“

„ Was heißt hier wer das ist? Das sind Trunks und.....Nein, das ist nicht Goten, er ist doch nur ein Halbsaiyan, so wie Trunks.“

„Was sagst du da?“

„ Ich sagte gerade eben, dass Goten ein echter Saiyan ist.“

„ Ihr seid nicht von hier, wer seid ihr dann?“

„ Das sagten wir doch gerade eben.“, antwortete Goten nun schon etwas überfordert.

„ Wir kommen vom Planeten Vegeta. Kaiobito hat uns hierher gebracht.“, gab nun Trunks als Auskunft. Das erklärte den Namekianern so einiges. Die 2 kamen aus einer anderen Dimension.

„ Oh, na wenn das so ist. Dann hat er sich sicher was dabei Gedacht. Was braucht ihr denn von uns?“, fragte sie Dende. Piccolo beobachtete die zwei nur und wich nicht von Dende’s Seite.

Die vier begaben sich in Dende’s Haus, wo er ihnen etwas zu Trinken anbot.

Goten erzählte ihnen über den Tod seiner und über seinen Wunsch sie wieder lebendig zu machen. Dende lauschte andächtig seinen Ausführungen und erklärte sich zu Goten’s Verwunderung sofort dazu bereit ihnen zu helfen. Goten ging das viel zu einfach irgendeinen Hacken gab es an der ganzen Sache bestimmt. Und er sollte recht behalten.







So jetzt mach ich Schluß. Eure Meinung über meine kleine FF ist mir wichtig, also bitte ich euch um Kommis. Und wie ich auch schon so oft sage, sie können auch sehr Kritisch sein stört mich nicht, also haltet euch nicht zurück und schreibt mir eure Meinung. (ich weiß, dass es diesmal etwas unzusammenhängend ist, aber ihr bekommt die Aufklärung in meinen weiteren Teilen.) So aber jetzt möcht ich euch nicht länger vom Kommischreibseln aufhalten.



*knuddl* @all die meine FF lesen (auch die, die kein Kommi hinterlassen.)
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