froh das es dir gut geht.“ Freute sich Tyson und trat in das Zimmer. Hinter ihm kamen Ray und Max.

„Hey Jessy-Maus!!! Bin ich froh das du wach bist!” sagte Ray und trat an das Bett von Jessy.



„Hallo Leute. Danke mir geht es den Umständen entsprechend.“ Meinte Jessy und strahlte.

Sie war so froh dass all ihre Freunde da waren.



„Hey ich will sie auch mal drücken Kai.“ Sagte Max und schupste Kai zur Seite.

„Darf ich dich überhaupt umarmen? Nicht das ich dir weh tu!“ fragte Max vorsichtig.

„Nein, da brauchst du keine Angst haben. Du darfst mich halt nicht zu fest drücken!“ Jessy breitete die Arme aus und knuddelte Max.

„Hey ich will auch. Genug Max. Jetzt bin ich dran!“ Tyson nahm Max´ Platz ein und umarmte, was für ihn total abnormal ist, Jessy ganz vorsichtig.



„Hey aus Glas bin ich aber nicht Tyson.“ Kicherte Jessy. Aber sofort verstummte ihr Kichern wieder und sie zog scharf die Luft ein.

„Tyson, was hast du jetzt wieder gemacht? Sie hat doch gesagt, nicht zu fest!“ Kai funkelte Tyson böse an.

„Nein, nein. Tyson ist nicht schuld. Ich darf nur nicht lachen. Das schmerzt noch ein bisschen. Also bemüht euch nicht komisch zu sein!“ meinte Jessy und fuhr sich vorsichtig auf die linke Rippe.



„Bei Tyson wir das aber schwer gehen. Der ist auch komisch wenn er es gar nicht will. Der ist einfach so.“ sagte Ray und drückte Jessy vorsichtig an sich.



„Was? Das stimmt gar nicht!“ empörte sich Tyson.



So saßen sie noch einige Zeit da und unterhielten sich.



„Essen ist fertig!!“ rief Lilly nach einiger Zeit aus der Küche.

„Na endlich. Ich wäre ja fast vor Hunger gestorben.“ Meinte Tyson und folgte Lillys

rufen aus der Küche.

„Hast du auch Hunger? Sollen wir dir was bringen?“ fragte Ray und stand ebenfalls

auf.

„Nein danke. Ich werde auch in die Küche gehen. Ich hab ja jetzt lange genug im bett

gelegen!“ meinte Jessy und schlug die Decke zurück.

Mit Hilfe von Kai stand Jessy langsam auf. Zuerst war ihr etwas schwindelig, doch

das legte sich gleich wieder. Mit langsamen Schritten ging Jessy zu den anderen in

die Küche. Ihre Gelenke schmerzten nicht mehr und auch der Schmerz von der

gebrochenen Rippe hielt sich in Grenzen und war erträglich.

Und so nahm Jessy am großen runden Küchentisch platz.



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So das war es für heute!!! Der nächste Teil kommt morgen oer übermorgen raus!!! Bis dann hab euch lieb und bitte auf Knien um Kommis!!! *bettel*

Bussal ~~wildesengerl~~