Teil2


Sie waren an einer Tür angekommen. Er öffnete und es kam ein kleiner Raum zum Vorschein, in ihm war ein Bett, ein kleiner Tisch, ein Schrank mit einem Spiegel und ein Stuhl. Er hatte große Fenster und war eigentlich ganz hübsch.


Ijona half Sheyla auf das Bett.


„Dafür das du jetzt eine Sklavin bist hast du aber ein schönen Raum bekommen! Warum warst du so zu dem König. Du hattest doch eigentlich Angst oder?“


„Er ist ein Mistkerl, ich hasse ihn! Aber es stimmt was du gesagt hast. Ich hab Angst, nicht nur vor ihm, sondern vor allen sogar vor dir!“


„Vor mir brauchst du keine Angst zu haben!“


Sheyla flüsterte: “Geh jetzt bitte raus. Ja?“


Er ging raus und sie starrte die Decke an. Ijona dachte nach >Wie wird der König wohl zu ihr sein nach diesem Vorfall? Ich denke es wird schlimmer für sie werden, denn ich glaube das für ihn seine Ehre besudelt ist. Er hat sich von einer Sklavin beleidigen lassen.<


Nachdenklich ging er auf sein Zimmer.




Sheyla, war eingeschlafen, doch plötzlich wurde ihre Tür geöffnet Kiro stand vor ihr >Jetzt weiß ich wer das damals war, die Gestalt .................die in dem Busch ........ lauerte. Er ist es!<


Er sah bedrohlich aus, aber sie schaute ihm fest in die Augen, sie wollte keine Schwäche zeigen.


Er sagte: “Ich soll dir von dem König ausrichten, das du dich in dem königlichem Garten zu melden hast! Und wenn du nicht mitkommst, kann es sein das du nicht mehr lange leben wirst.“ Sheyla stand auf und trottete ihm hinter her.


Nachdem sie durch mehrere Flure gegangen waren kamen sie an einer großen Tür an.


Er öffnete sie und vor ihnen erstreckte sich ein riesiger Garten um ihm herum waren 8Meter hohe Mauern.


Kiro deutete auf ein Beet und sagte: “Das sollst du umgraben!“ Er gab ihr eine Schaufel und verschwand, er rief noch: “Du hast eine Stunde Zeit!“


Als sie alleine war schluckte sie. Wie viel Zeit hatte sie? Eine Stunde für ein ca.33Meter langes und ca.17 Meter breites Beet. Sie schluckte und dachte >Tut er das extra? Will er mir so seine Macht zeigen?< Sie fing an zu graben, aber sie wusste nicht das Vegeta sie beobachtete er saß auf einer Bank die hinter Büschen verborgen war.




Es waren schon fast eine Stunde vergangen und Sheyla war fast fertig, sie sackte erschöpft auf die Knie.


>Noch ein paar Meter dann hab ich es geschafft <Sie fing wieder an zu graben als sie fast fertig war hörte sie jemanden lachen.


Sie schaute sich um und sah Vegeta auf der Mauer.


„Warum lacht ihr?“ „Es sieht lustig aus wie du dich abmühst, jeder andere Sayajin wäre schon lange fertig gewesen!“ „Aber ich bin verletzt!“ Sie deutete auf ihrem Arm. Vegeta betrachtete ihn er blutete immer noch.


„Von dem harmlosen Schlag? Du bist einfach nur schwach!“


Sie drehte sich um, nahm die Schaufel und grub weiter, Vegeta beobachtete sie.


Als sie nach wenigen Minuten fertig war ging sie zur Tür und wollte sie öffnen, doch sie war verschlossen.


„Was soll das? Warum ist die Tür verschlossen?Wer hat den Schlüssel?“ Vegeta ging zu ihr und gab ihr den Schlüssel.


„Ich wollte nur auf Nummer sicher gehen! Du hättest ja auch abhauen können.“


Sie nahm den Schlüssel und er fing wieder an sie zu beleidigen.


Das reichte ihr sie drehte sich um und stürmte auf ihm zu, dann holte sie zum Schlag aus.


Doch er fing ihn ab und hielt ihren Arm fest, er festigte seinen Griff und lächelte fies.


Er schlug zurück und sie flog einmal durch den Garten, sie drohte gegen die Wand zu donnern, doch plötzlich war er hinter ihr und fing sie auf. >Warum hat er das gemacht?<


Seine Hände gruben sich in ihr zerfetztes Oberteil, er drückte sie an sich, doch plötzlich


ließ er sie los und sie konnte sich noch so auf den Beinen halten. „Spar dir deine Kräfte für morgen ich will mit dir trainieren. Um 10.Uhr morgens in der Trainingshalle!“ Sheyla nickte stumm.


„Du hast mir immer noch nicht gesagt wie du heißt!“ Sie antwortete nicht was hatte ihn das zu interessieren.


Sie ging zur Tür und wollte sie aufschließen, als er laut sagte: “Bist du stumm?“


Sie antwortete nicht, sondern schloss die Tür auf.


Vegeta war stolz auf sich, hatte sie endlich begriffen wer der Stärkere war? Er sagte laut: “Das ist mir doch egal wie du heißt du bist sowieso nur Sklavin, die nur verdient hat zu sterben!“


Dann verschwand er hinter ein paar Büschen. Sie schloss die Tür auf und ging in ihr Zimmer.


Gerade eben hatte sie seine Macht zu spüren bekommen......... .


Und erst jetzt wurde ihr klar, in was für einer Situation sie war.......... .


Fortsetzung folgt...........


Also erst mal: Halloooooooooo!!


Na ja also das ist jetzt der 2Teil den finde ich nicht so gut!!!!!!




Also, wollte nur noch sagen, das ihr, falls ihr nicht angemeldet seit.


Mir auch ne Mail schicken könnt!!!!!! Salia_@web.de


Tschüüüsssss