Fanfic: Tödliches Wiedersehen (Beyblade)-III.

Chapter: Tödliches Wiedersehen (Beyblade)-III.

Hallo ihrs? Na wie geht’s euch? Wisst ihr, was ich jetzt mache?? Nichts mehr!! Jaaaaa!!!!!



Tenshi: Die Gute hat die Schule fertig und jetzt dreht sie durch.....



Lass mich doch! Aber es stimmt! Ich hab mein Abi!!!! Yeah! Heute war letzte Prüfung und zur Feier des Tages, gibt es nen neuen Teil, auch wenn er nicht sooooo toll ist. Ist eben nur ein notwendiger Brückenteil ohne Handlung aber eben auch nicht erlässlich.



Tenshi: Naja, wie Überleitungen eben so sind. Wir haben versucht es erträglich zu gestalten!



Jep. Hey, aber ich hab mir (da mein Gehirn jetzt nicht mehr ausgelastet ist) mal so meine Gedanken gemacht! ^.^ Wenn Ray aus China, Kai aus Russland, Max aus Ami-Land (?), Kenny und Tyson aus Japan kommen und dann gondeln die noch durch die Welt..... und überall können die sich einwandfrei verständigen! Sind alles kleine Sprachgenies..... oder?



Tenshi: Mädel, du machst dir Gedanken, die sich nicht mal die Autoren des Animes machen!



Hast ja Recht, aber ich hab halt nix mehr zu tun und mein Hirn schreit nach Benutzung!

Und wisst ihr was? Ich hab schon den ersten Zamschiss von meiner "Schwarzes Schicksal"-Leserschaft, wie ich es denn wagen könnte eine FF über diese Kampfkreisel zu schreiben! Tja, weiß auch nicht. *g*

Okay, ich halt euch nicht länger auf.....

Zu euch:



@Devil_SSJPan: Der Stoff gibt nicht sehr viel mehr her. Naja, vielleicht kommt‘s auch auf 10 oder so, aber ich kann ja nicht immer bei so nebensächlichen Teilen bleiben (Wie diesem!). Ich erwarte aber auf jeden Fall deine Vermutungen!



@Hinak: Hey my Darling! Wie geht’s dir? Hast du meine Kommis gekriegt?? Keine Angst, ich vergess dich schon nicht, hatte nur viel zu tun... Aber Danke, dass du dich überwindest die Story zu lesen! Ich bin auch nicht der absolute Kreisel-freak, aber mit bissel Fantasie wird der Stoff ganz ertragreich! Liest man ja.....



@*Sen Jinka*: Nun bleib mal auf dem Teppich! An Tolkien komm ich net ran! Beim besten Willen net! Über was soll ich denn deiner Meinung nach ein Buch schreiben?? Dazu fehlen mir echt die Ideen! Außerdem: Bezahlst du den Verlag??? Von denen kriegt man nämlich nix geschenkt. Zu deinen Vermutungen: Das sie Kais große Lieb war (ist?), ist ja klar! Die Idee zu ihrer Identität ist nicht so verkehrt, aber auch nicht ganz richtig! Tja, was Max ist, kommt später, das hab ich noch gar nicht erwähnt *g*! Cheetah treibt so viele Dinge.....

Zu Tyson: Wie gesagt: der Kleine weckt wahrscheinlich meinen Mutterinstinkt oder so, auf jeden Fall find ich ihn irre witzig! Hat was und vor allem steh ich damit alleine, das ist es, was mich freut! All against one! Alles steht auf Kai und Ray und am Ende sind die zwei doch schwul! *Vorsichtshalber unter Tisch verkriech*



@VegetaW17: Na na, das klingt aber schon fast wie ne Drohung! ^.^



@Katha88: Kai? Ist der net schon schizophren?? *Vorsichtig umkuck und in Anti-Verprügeltwerden-Rüstung schlüpf* Bei so vielen notorischen Kai-Fans, muss man ja mit jeder Äußerung vorsichtig sein! Naja, ich lach mich halt drüber tot, weil’s so schön einfach gestrickt ist. Und die Streifen sind..... naja.



<center><u><b>Tödliches Wiedersehen</center></u></b>

<center><u>Teil III.</center></u>



Als Chris und Tyson die Wohnung betraten, duftete es schon ganz köstlich nach Gebratenem und Gegartem. Max und Cheetah deckten eifrig den Tisch, während sie von Ray mehr oder weniger geschriene – die Dunstabzugshaube war Model Mittelalter und dementsprechend laut – Anweisungen erhielten, was wie und wo zu stehen hatte.

Kai saß auf der Couch und blätterte abwesend in einer Zeitschrift (ein Beyblade-Magazin natürlich), aber da er mit dem Talent gesegnet war, mehrere Dinge gleichzeitig tun zu können, nahmen seine Ohren den Rest des Gesprächs auf, das Tyson und Chris führten. Die junge Frau sagte gerade: „Wir können sie so nicht mehr lange halten. Diese elenden Mistkerle ziehen uns das Fell über die Ohren.“

„Ich weiß, aber wir können keine Privatschule daraus machen. Das können sich die meisten Eltern nicht leisten.“, entgegnete Tyson. Chris nickte. „Ich weiß. Ganz zu schweigen von denen, die keine Eltern haben. Aber Tyson, dann verrate mir, was wir tun sollen. Ich weiß es nämlich nicht.“

Kai sah auf, als Tyson gerade einen Arm um die Schultern der Frau legte und aufmunternd: „Uns fällt auch dieses Mal was ein.“, sagte. Chris sah zu ihm hoch und lächelte matt. „Deinen Optimismus hätte ich auch gern, aber du kennst die Bücher.“ Tyson ließ sie los, verschränkte die Arme vor der Brust und zog die Stirn kraus. „Ja, ich weiß: viel zu viel rot. Aber wir werden deshalb trotzdem nicht den Kopf in den Sand stecken!“ Chris seufzte. „Dann lass dir mal eine Alternative einfallen.“

„Wer waren die Zwei?“, ließ sich jetzt Kai vernehmen. Tyson ging zu ihm hinüber und ließ sich in den Sessel fallen. Den Kopf nach hinten über die Rückenlehne gekippt, starrte er zur Decke und antwortete: „Unser schlimmster Alptraum.“, dann rieb er sich mit den Fingerspitzen über die Augen.

Chris setzte sich zu ihm auf die Armlehne und erklärte das Ganze etwas deutlicher. „Die Beiden kommen von einer Firma namens Biotron (A/N: <i>Ähnlichkeiten mit ominösen Firmen aus noch ominöseren Animes sind rein zufällig! *g*</i>). Mein Vater hat vor langem einen Kredit bei dieser Firma aufgenommen, um diese Burg, unseren Familiensitz, in eine Schule umbauen zu können. Der damalige Direktor von Biotron war ein guter Freund meines Vaters und er lieh ihm das Geld gerne, ohne Rückzahlfrist oder Zinsen. Doch genau wie mein Vater ist auch er längst gestorben und die Firma wird jetzt von seinen Kindern geleitet. Die Frau von vorhin ist die Schwester des alten Chefs gewesen, der Mann sein Sohn. Die Erben der Firma verlangen jetzt den Kredit plus Zins zurück. Eine Summe, die wir unmöglich zusammen bekommen. Die Schule ist sowieso im Minus und wenn uns nichts einfällt, nehmen sie uns die Burg weg.“

Tyson hatte sich wieder aufgerichtet und eine seiner Hände lag auf Chris‘ Oberschenkel. „Biotron hat Kontakte, die uns locker das Genick brechen.“, fuhr er nun fort, „Sie schicken uns das Gesundheitsamt oder den Fiskus oder weiß der Geier wen auf den Hals, der die Schule fachgerecht auseinander nimmt. Es sei denn, wir machen eine Privatschule daraus und können so die Schulden bezahlen. Ob so oder so, die meisten Kinder werden die Schule verlassen müssen.“

Max und Cheetah hatten sich den Vieren in der Sitzecke ebenfalls zugesellt und dem Gespräch gelauscht. Cheetah hatte die Hände geballt und rief: „Aber Tyson! Wir haben schon so viele Turniere gewonnen und Preisgelder kassiert! Das schaffen wir doch wieder! Mit dir als Trainer sind wir unbesiegbar!“

Tyson schenkte dem Mädchen einen fast schon liebevollen Blick und erwiderte: „Es würde nicht reichen, Alex, glaub mir.“ Die Tatsache, dass er ihren gutbürgerlichen Namen verwendete reichte, um Cheetah zum Schweigen zu bringen. Mit einem Seufzer ließ sie sich neben Kai auf das Sofa plumpsen. „Und was jetzt?“, fragte sie.

„Essen!“, rief mit einem Mal Ray. Ohne Zusammenhang passte dieser Einwurf so gut zu Cheetahs Frage, dass sich die allgemeine Laune leicht aufheiterte. Der junge Koch und sein Gehilfe Kenny schleppten dampfende Schüsseln, Platten und Teller in das Esszimmer. Der Duft zog in hellen Schwaden durch den Raum und lockte die Gruppe magnetisch hinter den beiden her zum Tisch. Bewundernd beäugte die Gesellschaft Rays Werk und ließ sich an der Tafel nieder.

Der Meisterkoch hatte an alles gedacht: Als Vorspeise eine feurig gewürzte Minestrone, dann Spaghetti mit einer Soße aus Kräutern, Öl und Quark, zur Hauptspeise entweder Rehrücken auf fein gedünstetem Gemüse oder ein Gemüsegratin und das Dessert, versprach er, würde eine kleine Überraschung sein.

Sobald jeder etwas auf dem Teller hatte, entwickelte sich natürlich wieder ein Gespräch um die Leute von Biotron. Ray und Kenny wurden erst einmal aufgeklärt, dann wurde gegrübelt, was man denn unternehmen könnte. Die vier Bladebreakers stellten jedoch erst einmal fest, dass sich Tysons Essgewohnheiten nicht im mindesten verändert hatten. Er stopfte immer noch von allem doppelt so viel in sich rein, wie gesund sein konnte, aber zumindest redete er nicht mehr mit vollem Mund, sonder schluckte vorher.

Cheetah, die sich gleich mal selbst eingeladen hatte, gab sich noch nicht mit dem Verlauf ihrer Protestaktion von vorhin zufrieden und wandte sich nun statt an Tyson an ihre Schwester: „Chris. Es gibt bestimmt eine Möglichkeit, wir müssen nur nachdenken, dann fällt uns was ein!“

„Wenn du mit deinen Freunden nicht gerade einen Schatz im Keller der Burg gefunden hast, dann seh‘ ich da leider schwarz, Honey.“, erwiderte die Ältere und nippte an ihrem Wein. Max, der den beiden gegenüber saß, meinte: „Am besten lässt du den Chef erst einmal eure Bücher checken. Er ist Bänker, vielleicht findet er ja was.“

„Ich bin zwar kein Bänker, sondern Betriebswirt (A/N: <i>Tut mir Leid, aber Kenny erinnert mich an den typischen BWL-Studenten!</i>), aber ich kann sie mir trotzdem mal ansehen.“, sagte der Rotschopf etwas verlegen. Chris strahlte ihn an. „Danke, das wäre lieb.“, und mit einem schiefen Blick auf Tyson fügte sie hinzu: „Wer weiß, was der so zusammen rechnet.“ Ein Aufschrei und Zucken ihrerseits verriet, dass er sie wohl unter dem Tisch gekniffen hatte. Chris lachte und streckte ihm die Zunge raus, Tyson schenkte ihr einen gespielt bösen Blick. Die beiden waren
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