Fanfic: Schwarzes Schicksal - No. 5

Chapter: Schwarzes Schicksal - No. 5

Hallo meine lieben Leserleins!

Hoffe mir sind nicht noch mehr böse..... Hab schon von starlight eine aufs Dach gekriegt, weil ich jetzt zur Achse des Bösen gestoßen bin und eine Kreisel (auch Beyblade genannt)- FF schreib. Ignoriert sie einfach, ist für die lieben kleinen BB-Fans! Die freuen sich.

<b>Tenshi:</b> <i>Schieb’s auf mich. Ich hab dich überredet.</i>

Du bist sowieso immer Schuld, weißt du doch. Aber Kinders, ich hab’s geschafft! Mein Abi ist durch und ich hab die Schn...*piep* voll! So, soviel dazu!

Zu euch:

<b>@Proxi</b>: Ja, ja, die Liebe..... *schnell unter Tisch verkriech* ~draußen fliegt pummeliges Etwas vorbei~ Ein Glück, wieder entkommen! Hoffentlich findet Armor mich nie.... ^.^ Übers Abi reg ich mich nimmer auf, ich hab’s hinter mir und einen super 2,0 Durchschnitt. Hatte zwar mehr im Visier gehabt, aber dat lässt sich nu auch nimmer ändern. Aber P4 war geil! Da hat ich Geo, ein absolutes Scheißthema: Dtl. Landwirtschaft! Ich hab 2 der vier Aufgaben gar net gemacht, nur Rotz zusammen gestammelt und dann..... sage und schreibe 13 LP gekriegt!!!!! Hammer oder? Hab gedacht, ich muss schreien.

Was die Handlungsstränge angeht: Freu dich, es werden noch mehr! Aber es fallen auch welche weg! Und keine Panik, nach Veggis Heilung geht’s erst richtig los! Revolte!!!! Ich wollt schon immer mal eine Revolution starten! *g*

Und du schreibst an Aiko weiter, sonst schick ich dir meinen Racheengel und der macht dir Beine! Jetzt kommt endlich der Kampf und du lässt uns am ausgestreckten Arm verhungern!!!!!

<b>@princessnichan, HexenLady&Caron:</b> THX!!!!! Na dann viel Spaß mit dem Teil!

<b>@laris:</b> Ich will Biotech studieren und dazu braucht man nen passablen Durchschnitt. Problem. Aber Dank einer guten P4 werdens doch 2,0. Naja, hatte mit die 1 vorm Komma schon erhofft, aber was soll’s. Mehr Krieg? Okay!

<b>@Hinak:</b> Naja, solang’s den Lesern gefällt.... Mir hatte der vorhergehende teil eben net gefallen. Zu langweilig, aber gut. Krieg muss auch mal sein! *bussi*

<b>@starlight+yasai:</b> Ich weiß ja net, ob’s einer gemerkt hat, aber für Vegetas Mutter hab ich so ziemlich die gleicht Story wie Cleopatra genommen..... naja, hab mal wieder Cover-mania. ^^ Zu den Kampfkreiseln sag ich nur: Ich wurde gezwungen!!!!! Bin unschuldig, ganz ehrlich!!!!! *Sen Jinka* is‘ schuld!!!!! Aber: Wenn man die Kreisel auf ein Minimum beschränkt, die Charas zehn Jahre älter macht und dann noch tiefgreifende Probleme und ein bissel Mystic einbaut, gibt das Ganze nen recht brauchbaren Stoff! Mein Gehirn ist halt so kurz nachm Abi nicht mehr ausgelastet! Ich muss was machen, sonst verkalk ich noch!

Danke, das du trotzdem Fan bleibst! Kannst die Kreisel-FF ja einfach ignorieren! Aber es ist so schön einfach, den Kleinen eine Freude zu machen! Meine Leserschaft in dieser FF hat glaub ich das Durchschnittsalter von 14 oder so. (Wenn man von Hinak absieht!)



<center><u><b>Schwarzes Schicksal</center></u></b>



<i>Die Macht des Pendels, unbeugsam, zwingend. Kannst du sie spüren? Wehre dich nicht länger, denn siehe, irgendwann ist auch deine Grenze erreicht und du wirst brechen wie der Baum, der sich nicht biegt. Biege dich und lebe. Wehre dich und stirb!</i>



Unter Getöse und aufgewirbeltem Wüstensand, der den einzelnen Saiyajin, welcher die undankbare Aufgabe des Lotsen inne hatte, in einer rostroten Wolke verschwinden ließ, setzte das große Flaggschiff der Saiyajin-Flotte auf der Landebahn auf. Von allen Seiten wuselte Raumhafenpersonal heran, um den König gebührend zu begrüßen. Eine Treppe wurde an die Ausstiegsluke geschoben und unten bildeten die, die nichts zu tun hatten, ein Spalier. Vegeta Oû trat heraus in das Licht der heimischen Sonnen und freute sich fast, endlich wieder daheim und in angenehmerem Klima zu sein. Erhaben schritt er die Stufen hinunter, während sein Cape hinter ihm im heißen Wüstenwind flatterte.

Nach ihm trat Ilea aus dem Schiff. Interessiert ließ sie ihre Augen über die Saiyajins, den Raumhafen und die Umgebung schweifen. Irgendwie hatte sie sich Vegeta-sei anders vorgestellt, zumindest nicht ganz so trostlos. Der Boden rings um den Hafen war ausgelaugt und von den hohen Eisenanteilen rot verfärbt. Es wuchsen ein paar Büschel Hartgras darauf, das einzige Grün im näheren Umfeld, welches nicht einmal grün, sondern eher grau war. Ilea kniff empfindlich die Augen zusammen. Das Licht hier war so anders, unangenehm stechend. Unten hörte sie Vegeta sagen: „Schafft eine weitere Sänfte für meine Gäste heran, aber schnell!“ Sein forscher Ton ließ Ilea die Stirn runzeln. Auf Fusu-sei ging man nicht so mit Seinesgleichen um, auch wenn es nur Diener waren. Doch hier schien ein anderer Wind zu wehen, also straffte sie ihre Haltung, hob das Kinn und stieg die Treppe hinunter zu Vegeta Oû.

Eine Stufe höher blieb sie stehen und war gerade mal auf Augenhöhe mit dem König der Welt, die sie eigentlich verachtete. Hinter sich spürte sie die Anwesenheit Leoras, die sie auf dem Flug hierher kennen und lieben gelernt hatte. Die alte Frau hatte sofort ihr Herz erobert und ihre Geschichte war so hinreißend wie tragisch. Vom Vater des jetzigen Königs als Kindermädchen für seinen Sohn abgestempelt, fristete sie ihr Leben schon seit Jahren in den Diensten der königlichen Familie. Ihre Anwesenheit hatte ihr den Flug verkürzt, denn Leora hatte so viele Fragen und so viele Antworten für Ilea, dass sie stundenlang reden konnten, ohne nach der Zeit zu sehen. So hatte Ilea bestätigt gefunden, was sie schon vermutet hatte, nämlich das Leora nicht nur eine Fusu-jin war, sondern auch noch eine entfernte Verwandte des Königshauses. Sie lernte Vegeta den Alten kennen, als dieser mit seiner Frau während einer Trainingsreise auf Fusu-sei notlanden musste.

Obwohl Ilea in einen weiten, weißen Mantel mit Kapuze und ohne Ärmel oder sonstige Öffnungen für die Arme gehüllt war, aus dem nur ihr Gesicht heraus schaute, spürte sie langsam die sengende Sonne immer deutlicher. Sie hob den Blick und stellte erstaunt fest, dass da zwei glühende Bälle vom Himmel brannten. Auf dem Flug hierher war ihr nur die eine, riesige, rote Sonne aufgefallen, aber nun erkannte sie, dass es sich um einen Zwillingsstern handeln musste. Wahrscheinlich auch ein Grund, warum eine unbarmherzig starke Schwerkraft an ihren Gliedern zerrte. Erlösung schien dann endlich mit den vier Sänftenträgern und deren Last zu kommen. ‚Auch die Transportmittel scheinen hier andere zu sein.‘, stellte die Prinzessin fest. Aus dem Bauch des Schiffes hatte man die beiden anderen Sänften gebracht und aufgestellt.

„Bitte, die Damen.“, forderte Vegeta Oû seine Gäste mit einer Handbewegung auf, in die gerade angekommene Sänfte einzusteigen. Ilea und ihre Dame gingen darauf zu, als sich einer der Träger in den Staub vor den Eingang warf. Die beiden Frauen blieben etwas verwirrt stehen und blickten auf das vierbeinige Wesen hinunter. Vegeta Oû war bereits an seiner Sänfte und hatte einen Fuß auf den blanken Rücken eines seiner Träger gesetzt, als er sah, das die beiden Frauen augenscheinlich verwirrt vom Verhalten des Sklaven waren.

„Ladies, steigen Sie ein!“, rief er und machte vor, wie man mittels Sklavenrücken elegant in die Sänfte stieg. Ileas Augen verengten sich. Nein, so ging man nicht einmal mit einem Hund um, geschweige denn mit einem intelligenteren Fühlenden. Sie streckte eine Hand aus dem Stoß der beiden Mantelhälften der Kreatur am Boden entgegen und sagte: „Steh auf, wir kommen auch so in die Sänfte.“ Etwas verdutzt sah der Träger zu seiner Gönnerin auf, dann verzog sich sein mit hornigen Auswüchsen überzogenes Gesicht zu einem Grinsen. Langsam erhob er sich und verbeugte sich vor den Damen. Er behielt die Haltung bei, bis die zwei Fusu-jins in die Sänfte geklettert waren und er seine Position einnehmen musste.

Vegeta Oû, der die ganze Situation verfolgt hatte, grummelte vor sich hin. Wenn seine Nerven das mal durchstanden! Ein Weibsbild mit übersinnlichen Kräften, das schon jetzt anfing Regeln und Normen von Vegeta-sei zu kippen. Wundervoll! Brummend warf er sich in die Kissen und verschränkte die Arme vor der Brust. Aber solange sie seinen Sohn in der Gewalt hatte, musste er sein Temperament im Zaum halten, komme was da wolle. Doch für die Zeit nach der Heilung des Thronerben konnte er nicht garantieren, irgendwann brachte sie auf diese Art und Weise das Fass zum Überlaufen. Schon den ganzen Flug über hatte sie alles in Frage gestellt, was ihr Leora über Vegeta-sei und seine Gebräuche berichtete. Immer wieder startete sie Versuche ihn, den König, in eine Diskussion zu verwickeln und nur seinem rhetorischen Talent war es zuzuschreiben, dass er solchen Gesprächen immer entweichen konnte.

Die drei Sänften bewegten sich nach Rängen geordnet auf die Hauptstadt zu, über der der imposante Palast thronte. Als sie die ersten Häuser passierten, schob Ilea einen der schweren Vorhänge beiseite und spähte hinaus. Die Bauten in den Vororten waren niedrig und wirkten eher notdürftig zusammen gezimmert als stabil errichtet. In den Gassen spielten Kinder mit alten Dosen, einige sprangen auch in Pfützen herum, wurden aber dann von Frauen vertrieben, die das Wasser vorsichtig ausschöpften – es musste auf solch einem trockenen Planeten der kostbarste Schatz sein – und wieder andere prügelten sich unter wildem Anfeuerungsgeschrei ihrer Freunde. Streunende Tiere, ähnlich Hunden, wühlten im Müll und wurden immer wieder von langen Besen verjagt, die aus Hintertüren heraus stießen. Unter den Leuten dieser Vorstadt waren nicht nur solche, wie
Search
Profile
Guest
Style