Fanfic: Verschollene Tochter19
/>
„Klar, aber sie würde es trotzdem machen, der Anblick wäre doch das größte für sie“ sagte er nur und fing an zu essen.
„Kannst du mir bitte eine Flasche Wasser geben?“ fragte sie und Vegeta stand sofort auf.
„Hier“ sagte er nur und öffnete sie sogar für sie.
„Danke“
„War es lecker?“ fragte sie nachdem Vegeta fertig war.
„Vielleicht, eigentlich ganz OK, dafür das ich es fast allein gemacht habe“ sagte er und grinste.
„Gut, ich gehe jetzt wieder nach oben“ sagte sie und versuchte langsam aufzustehen.
Aber Vegeta hatte sie ganz einfach auf den Arm genommen und trug sie nach oben.
„Warte, nicht ins Zimmer“
„Warum nicht? Wohin denn dann?“
„Ich muss mich ja wohl waschen oder?“
„Aber das geht doch nicht mit dem Gips oder?“
„Welcher Gips?“ fragte sie und pulverisierte ihn.
„Kannst du stehen?“
„Das krieg ich schon hin, also frag jetzt bloß nicht ob du mir helfen kannst!“
„Ist ja gut“
Als sie fast eine ganze Stunde im Bad war und das Wasser noch immer lief, stellte Vegeta sich vor die Tür und wollte noch ein wenig warten.
„Vegeta?“ hörte er plötzlich und war richtig überrascht.
Er öffnete langsam die Tür und sah wie Sophie am Boden saß und das Wasser auf ihren Körper lief.
„…kannst du mir bitte helfen?“ fragte sie leise und wurde rot.
„Jetzt auf einmal?“ fragte er und stellte das Wasser ab.
„Ja…bitte, es tut weh“
Vegeta wickelte ihr ein Handtuch um und nahm sie ganz vorsichtig auf den Arm.
„Konntest du dich jetzt überhaupt richtig waschen?“
„Nein, ich, ich hätte dich vielleicht doch fragen sollen“ sagte sie leise und wurde wieder rot.
„Was willst du anziehen?“
„Ich, ich weiß nicht“ sagte sie verlegen als er die Schublade mit ihren Slips öffnete.
„Jetzt sag schon, ich kenne mich mit eurem Zeug nicht aus“
„Ist ja schon gut, da das schwarze“
„Trägst du immer schwarz?“
„Was dagegen?“
„Nein und, und was für ein…“
„Den obersten“ sagte sie und Vegeta hatte ihr nach viel Aufwand endlich den BH angezogen und ihn sogar verschlossen.
„Auf kriegst du sie immer was? Aber zumachen kannst du sie nicht“ sagte sie und grinste frech.
„Sei froh, dass ich dir helfe!“
„Geh doch, dich hält niemand auf und ich bestimmt nicht“
„Ja ich weiß, dass ich ja nicht hier sein muss und alles von alleine tue“
„Ja“
„Was willst du denn anziehen?“ fragte er und kramte in ihrem Schrank herum.
„Egal, nimm einfach irgendwas, Hauptsache wir schaffen es heute noch mich überhaupt anzuziehen“
Vegeta holte ein schwarzes kurzes Kleid aus dem Schrank, da es am leichtesten anzuziehen war.
„So fertig“ sagte er stolz und betrachtete sein Werk.
„Danke“ sagte sie nur und wollte aufstehen, aber ihr Bein gab nach und sie fiel.
„Warte“
Er setzte sie wieder aufs Bett und kramte etwas aus einem Schrank.
„Ich wusste doch, dass es hier drin war“ sagte er sich und verband ihr Bein und ihren Arm.
Er brachte sie nach unten und legte sie dort aufs Sofa.
„Du kannst jetzt ruhig zu Bulma gehen mir geht es blendend wie du siehst“
„Ach wirklich? Ich sollte ihr wenigstens bescheid sagen, sonst spinnt sie wieder rum“
„Ruf sie doch an“
„OK“
Na einer guten halben Stunde hatte Vegeta genug von Bulmas Anschuldigungen er würde sie wieder betrügen und sie anlügen und legte einfach auf.
„Die könnte einen durch ihr Gelaber glatt zum Selbstmord treiben“ sagte er und Sophie musste lachen.
„Warum machst du das nicht öfter? Es ist schön“
„Was?“
„Dein Lachen, es ist schön, lach doch mal öfter“
„Du hörst dich bald wirklich an wie Son-Goku“
„Ist mir jetzt egal, aber mach es doch“
„Ja, ja wenn du dann glücklich bist“ sagte sie genervt und schnappte sich die Fernbedienung.
Ein paar Stunden später war Vegeta in der Küche und Sophie versuchte schon die ganze Zeit ihre Verletzung zu heilen.
„Jetzt mach endlich! Warum geht es denn nicht, so ein scheiß! Warum klappt es nicht?“ fragte sie und schlug wütend auf ihr Bein, worauf sie aufschrie.
„Was ist?“
„Nichts!“
„Warum schlägst du dir aufs Bein, bist du verrückt?“
„Lass mich doch, vielleicht habe ich ja Spaß daran!“
Vegeta verdrehte nur die Augen und setzte sich neben sie.
„Ich bin müde, ich werde jetzt nach oben gehen, also störe mich bitte nicht ja?“
„Du kannst auch hier unten schlafen, dann musst du nicht nach oben gehen und wenn was ist bin ich in deiner Nähe“
„Musst du eigentlich immer einen anderen Vorschlag haben?“
„Vielleicht“
„Gib mir die Decke“
Vegeta legte ihr ein paar Kissen unter den Kopf und deckte sie zu.
„Wenn etwas ist, ich bin in der Küche“ sagte er noch und ging.
„Du kannst nach Hause gehen! Ich brauche deine Hilfe nicht mehr!“ sagte sie und schloss die Augen.
„Diese Frau und ob sie meine Hilfe braucht“ sagte er sich und ging grinsend zum Gravitationsraum, da sie ihn sowieso nicht um Hilfe gebeten hätte.
BYE!!!!!
*knuddel*
MACHT`S GUT!!!!!