Fanfic: Leben? 4 (Beyblade)

Chapter: Leben? 4 (Beyblade)

HI Leuz!! Eigentlich hätten wir gestern Bergfest feiern müssen!! MIt diesem Teil gibt es nämlich nur noch 2 Teile!!!!



Vielen Dank für eure Kommis!!! Auch wenn sie auch mal zahlreicher waren ^^ Wisst ihr eigentlich, dass es auf animeMANGA Autoren gibt, die erst ab einer bestimmten Kommizahl weiterschreiben?? Aber keine Sorge!! Ich werde mit sowas ganz sicher nicht anfangen!!!!! Über etwas mehr Kommis würde ich mich aber trotzdem freuen ^^

@Wild Angel: Hey Süße! Vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi! Wo wir uns treffen?? Im RPG!! Einfach auf unser RPG und dann halt "zum RPG" anklicken (wenn du in der Spielerübersicht bis) Dann siehst du, was schon geschrieben wurde. Und unter "antwort schreiben" Und dann kannst du etwas schreiben. HDl

@blackcat: Vielen Dank für das Lob und den Kommi!!!!!

@Bejitaruru: Hi Süße! Freut mcih, dass du es geschafft hast meine FF zu lesen und einen Kommi zu hinterlassen!! vielen Dank für das Lob und natürlich für den Kommi!!



So Leute! Viel Spaß (oder eher Trauer??^^) bei diesem Teil:



Ich saß in der Schule und starrte nach draußen. Eine Woche war nun vergangen und die Schmerzen waren nicht kleiner geworden. Der Lehrer vorne redete irgendetwas, aber ich hörte nicht zu. Ich hörte eigentlich niemandem zu. Ständig suchte ich Antworten auf meine Fragen. Es klingelte und ich ging auf den Schulhof. Dort stand ich an die Mauer gelehnt. Plötzlich roch ich etwas komisches. Ich öffnete die Augen und sah vor mir eine Flasche mit so komischem Wasser drin. Ein ca. 2 Jahre älterer Junge hielt sie mir unter die Nase: „Willst du auch mal?“ Ich wusste nicht warum, aber ich griff nach der Flasche und setzte sie an meine Lippen. Das Zeug schmeckte eklig. Am liebsten hätte ich es wieder ausgespuckt, aber ich trank es trotzdem. Es brannte total. Ich war fasziniert. Ich fühlte wieder etwas anderes als Schmerz! Da ich vorher noch nie einen Tropfen Alkohol angerührt hatte, musste ich nicht lange auf eine Wirkung warten. Plötzlich wurde ich benebelt. Und der Schmerz. Er wurde weniger! Mir war alles egal. Ich fing plötzlich an zu lachen. Über mein erbärmliches Leben zu lachen.

„Lecker, nicht wahr? Ist Wodka! Willst du noch einen Schluck?“ Ich nahm die Flasche und trank wieder einige Schlucke. Als ich sie ihm geben wollte, ließ ich sie ausversehen zu früh los und sie fiel auf den Boden. Ich kümmerte mich nicht um die bösen Worte des Jungen, sondern taumelte in meine Klasse. Nachdem der Lehrer das Zimmer betreten hatte, musste ich plötzlich laut lachen. Was war das für eine beschissene Welt? Und wie sah der dumme Kerl denn aus? Ich konnte mich nicht mehr halten vor lachen und da ich eh schon keinen Gleichgewichtssinn hatte, kippte ich vom Stuhl. Darüber musste ich nur noch mehr lachen. Der Lehrer trat auf mich zu und schrie mich an. Ich solle nach Hause gehen, ich wäre ja total betrunken. Ich stand mit Hilfe einer Mitschülerin auf und taumelte zur Tür. Dann rief ich noch mal in die Klasse, dass sie alle Arschlöcher wären und machte mich auf den Nachhauseweg.



Mir war schlecht und ich rannte zum Klo. Dort übergab ich mich. Mein Kopf raste, vor Schmerzen. Aber das war nicht das schlimmste. Das schlimmste waren die Erinnerungen. Die Schmerzen, die mein Geist aushalten musste. Dieses schreckliche Gefühl war noch viel schlimmer geworden! Ich brauchte etwas zu trinken! Ich wollte diese Schmerzen nicht mehr spüren! Sie betäuben! Ich ging in mein Zimmer und nahm mir etwas Geld. Dann lief ich in die Küche. Meine Großmutter war gerade einkaufen. Sie hatte sich große Sorgen um mich gemacht. Ich wusste nicht warum. Vielleicht hatte mein Unterbewusstsein schon da diese Idee. Auf jeden Fall nahm ich die Packung mit den Schlaftabletten meiner Großmutter mit. Seit ich bei ihr lebte, konnte sie nur noch wenig schlafen. Warum musste ich allen Menschen um mich herum Sorgen bereiten? Meine Großmutter sorgte sich um mich. Mein Lehrer und meine Mitschüler. Tala machte sich auch Sorgen um mich. Er hatte meine Großmutter ein paar mal angerufen.

Ich ging in ein Geschäft und kaufte mir eine Flasche Wodka. Ich trank einen Schluck. Diesmal ließ die Wirkung länger auf sich warten, als am Vortag. Doch langsam merkte ich, wie die Schmerzen immer mehr in den Hintergrund traten.

Ich war wohl auf dem Bürgersteig eingeschlafen. Als ich aufwachte, waren die Schmerzen wieder da. Ich hasste sie! Ich wollte sie nicht mehr! Warum war ich überhaupt hier? Ich machte allen doch nur Sorgen! Wenn es mich nicht mehr geben würde, könnten sie viel besser leben. Der Lehrer hätte normale Schüler, meine Großmutter könnte wieder ruhig schlafen und Tala könnte mich endlich vergessen. Ob es einen Himmel gab? Vielleicht würde ich ja in den Himmel kommen! Ich hatte plötzlich meinen Entschluss gefasst. Ich tastete in meiner Hosentasche nach den Schlaftabletten und lief in den Park. Hier würde es am wenigsten auffallen, wenn ich hier lag. Es dämmerte schon und der Himmel war wolkenverhangen. Genauso grau wie ich mich fühlte. Ein paar Vögel zwitscherten. Für mich hörte es sich so an als würden sie kreischen: „Ja! Lass uns deinen schrecklichen Anblick nicht mehr ertragen! Dann sind wir unsere Sorgen los! Ohne dich sind wir eh besser dran!“

Eine Stimme in mir rief mir auch immer wieder zu, dass ich es machen sollte. Also stopfte ich mir 7 Tabletten in den Mund und fing an meinen Wodka zu trinken. Es war schwierig alle Tabletten herunterzuschlucken und der Wodka lief an meinen Mundenden heraus. Mir wurde schwindelig und ich taumelte. Ich ließ die Flasche fallen und sank zu Boden. Langsam verschwanden die Schmerzen. Diese verhassten Schmerzen. Dieses verhasste Leben.

















Ja *g* Ich weiß, ich bin gemein, weil ich an so einer Stelle aufhöre ^^ Aber ihr könnt eurer Wut ja gerne in Kommis Ausdruck verleihen ^^ XD

Falls ich das mit dem "Betrunkensein" falsch beschrieben habe, verzeiht mir bitte. Ich war noch nie betrunken (ist auch besser so XD) ^^ Über Kommis freue ich mcih natürlich!!

HEAGDL

katha
Search
Profile
Guest
Style