Fanfic: Leben? 5 (Beyblade)

Chapter: Leben? 5 (Beyblade)

7 Kommis!!! Viiieeeellleennn Dank!!!!! *sichtotalfreut* *euchalleknuddel*



Mhmm, ihr habt Recht!! Ich hätte den letzten Teil noch dramatischer machen können!!! Aber ich bin ja noch in der Lehre ^^ Und es tut mir Leid, dass Tala in der FF nicht so viel vorkommt, wie vorgesehen!! -_-° Aber als Entschädigung, wird die nächste FF ein RayKaiShonen-Ai, okay??? Ich wollte mich mal wieder an etwas neues heranwagen ^^ XD Aber momentan sind wir ja bei dieser FF!!!

@Veggi: Vielen Dank für deinen Kommi und auch für dein Lob!! Zu deiner Kritik: hast recht! Ich hätte es noch ein bisserl dramatischer machen können!! Aber mit dem Betrunkensein denke ich, stimmt es schon!! Ich glaube nicht, dass man das mit Lisa vergleichen kann! Denn dein Vater ist sehr viel schwerer, als sie. Außerdem ist er es schon gewohnt!! Und wenn er abends trinkt, ist er ja nicht nüchtern! LIsa war ja nüchtern und da wird man auch schneller betrunken. Und ich denke mal, wenn ich 5 Schlucke Wodka trinken würde, würde ich shcon ganz schön blau sein ^.^ Aber kann auch sein, dass du Recht hast!! Naja, ist ja auch egal ^^

@SakiChan: Vielen Dank für deinen Kommi! Mhhmm, keine Ahnung, was ich da machen kann!! Naja, sind ja nur noch 2 Teile mit diesem!! Vielleicht kapierst du es ja noch ^^

@HarryPotterFan: Vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi! Ich stimme dir zu, aber es war keine ganze Flasche Wodka ^^ Hast du übrigens Lust, bei unserem (*Sen Jinkas*, Wild Angels und meins) RPG mitzumachen??? Kannst es dir ja mal anschauen! Es heißt: Beyblade FF mit eigenen Charas ^^

@Bejitaruru: Ja, das nächste mal gebe ich mir mit der Dramatik mehr Mühe. Aber wie gesagt ich übe ja noch ^^ Vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi!

@Wild Angel: Hey Süße! Sorry!!! Aber ich will ja noch ein bisschen Spannung erhalten ^^ Vielen Dank für dein Lob und für deinen Kommi!! Ich habe übrigens den Test, den du mir zugemailt hast, gemacht ^^

@Leika: Vielen dank für deinen Kommi und dein Lob ^^ Naja, ich wusste nciht, wie sie sich sonst umbringen konnte, sodass man sie vielleicht noch retten kann ^^ Mit Pulsadern aufschneiden würde sie auf jeden Fall sterben. Und von der Brücke stürzen?? Da wäre sie auch tot. Da blieb mir dann nur das betrinken mit Medikamenten ^^

@blackcat: Vielen Dank für den Kommi und das Lob!! Ja, das nächste Mal packe ich mehr Dramatik rein!!!



so und nun viel Spaß bei diesem Teil!! :



-Tala-:

Ich ging im Park spazieren. Es war schon fast dunkel. Ich mochte es an einem Sommerabend im Park spazieren zu gehen. Alles war so ruhig und friedlich. Es roch nach der Nacht und war nicht mehr so heiß. Auf dem Rasen sah ich eine Person liegen. Wahrscheinlich wieder irgendjemand, der sich besoffen hatte. Allerdings sah die Person sehr schmächtig aus. Was, wenn sie überfallen worden war? Ich lief zu der Person hin und was ich sah, verschlug mir den Atem. Es war Lisa! Ich schüttelte sie in der Hoffnung, dass sie aufwachen würde. Erst jetzt bemerkte ich die Wodkaflasche in ihrer Hand und die Packung mit den Schlaftabletten. Nein! Das konnte doch nicht sein! Hatte sie versucht sich umzubringen? Hatte es geklappt? Ich fühlte ihren Puls und zum Glück war er noch da. Ich legte sie in die stabile Seitenlage und hob ihren Kopf leicht an. Mir graute davor, aber wenn sie überleben konnte, dann nur so. Ich öffnete ihren Mund und schob meinen Finger hinein. Als ich merkte, dass der Brechreiz ausgelöst war, zog ich ihn schnell wieder zurück. Und keine Sekunde zu spät. Lisa übergab sich und ich hielt immer noch ihren Kopf fest (so, dass sie ins Gras erbricht) Ich schloss kurz die Augen, um Kraft zu sammeln. Es war total schrecklich für mich, dass sie versucht hatte sich das Leben zu nehmen. Warum hatte sie das gemacht? Und auch ihr Brechen war nicht sehr angenehm mit anzuhören (bäää -_-„). Als ich sicher war, dass sie ihren ganzen Mageninhalt ausgebrochen hatte, legte ich sie über meine Schulter und lief zum nächsten Krankenhaus. Ich lief so schnell ich konnte und obwohl ich sehr sportlich war, ging mir doch langsam die Puste aus. War ja klar, mit mindestens 50 Kilo auf den Schultern. Meine Beine wurden schwer, aber ich zwang sie weiterzulaufen. Mein Atem ging schnell, aber ich traute mich nicht eine Pause zu machen. Diese halbe Minute konnte vielleicht über ihr Leben entscheiden! Endlich kam ich am Krankenhaus an. Ich rannte hinein zur Rezeption. Dort erklärte ich den Sachverhalt kurz und nach einer Minute kam auch schon ein Arzt. Ich legte Lisa auf die Rollliege und setzte mich hin. Jetzt konnte ich nur warten. Hoffentlich würde sie überleben! Sie durfte einfach nicht sterben! Warum hatte sie sich versucht umzubringen? Was war an ihrem Leben so schlimm? Würde sie durchkommen? Ich war total aufgeregt und hibbelig. Am liebsten wäre ich auf der Stelle zu ihr gerannt, aber mir war klar, dass die Ärzte das in Ruhe machen mussten. Ich sprang auf und lief im Kreis herum, während ich überlegte. Ich konnte keine Minute still stehen!

Mir war klar, dass sie auf jeden Fall zu einem Psychologen musste, wenn sie sich auskuriert hatte. Aber was war mit den anderen Kindern aus der Abtei? War es bei ihnen genauso schlimm? Ich musste auf jeden Fall mit Mr. Dickenson reden! So konnte es nicht weitergehen! Die ehemaligen Abteibewohner brauchten alle Psychologische Betreuung! Viele von ihnen hatten schlimmes erlebt. Aber was war bei Lisa so schlimm gewesen? Warum hatte sie versucht sich umzubringen? Ich hätte am liebsten sofort mit Mr. Dickenson geredet, aber ich wollte hier nicht weg ehe ich nicht wusste, wie es Lisa ging!

„Hast du das Mädchen Lisa hierhin gebracht?“ Ich schreckte hoch. Ich war zu sehr in Gedanken versunken. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es schon 2 Uhr morgens war. Ich nickte nur und schaute ihn gespannt an.

„Wir haben ihr den Magen ausgepumpt! Ein Glück, dass du die Packung der Schlaftabletten dabeihattest! So wussten wir, mit welchem Mittel wir behandeln mussten. Und auch ein Glück, dass du sie rechtzeitig gefunden hast!“ Ich atmete erleichtert auf. Rechtzeitig? Dann lebte sie wohl noch. Und doch wollte ich es aus dem Mund des Arztes hören: „Heißt das sie…“

„Ja, sie lebt! Sie ist außer Gefahr. Wenn du willst kannst du sie besuchen. Aber sei leise! Sie braucht ihren Schlaf!“ Ich nickte dankbar und ließ mir die Zimmernummer geben. Wie erleichtert ich war! Es war, als würde eine riesengroße Last von mir genommen! Und doch war da noch die Angst. Die Angst, dass sie es wieder versuchen könnte.

Ich ging zu einem Telefonautomaten und rief Mr. Dickenson an.

„Hallo?“, meldete sich eine verschlafene Stimme.

„Hallo! Hier ist Tala!“

„Verdammt, Junge! Weißt du wie spät es ist? Du kannst mich doch nicht mitten in der Nacht anrufen!“ Doch ich ging gar nicht darauf ein: „Lisa hat versucht sich umzubringen!“ Einen kurzen Moment war Stille am anderen Ende der Leitung, dann kam: „Wer ist Lisa?“ Ich hätte ihn ohrfeigen können, oder wenigstens anschreien. Aber ich hatte mich schnell unter Kontrolle. Außerdem konnte er ja nicht alle Kinder aus der Abtei kennen!

„Sie wurde aus der Abtei „befreit“! Sie braucht unbedingt Psychologische Hilfe! Und ich denke die anderen Kinder aus der Abtei genauso!“ Nun war es länger still. Dann meinte Mr. Dickenson: „Ich werde mich morgen früh darum kümmern! Noch einen schönen Morgen!“ Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er schon aufgelegt. Ich hängte missmutig den Hörer ein und nahm das Restgeld aus der Klappe. Dann machte ich mich auf den Weg in Lisas Zimmer.



Ich weiß, er war etwas kurz -_-" Aber der nächste (und letzte) Teil wird länger!!!!!

Freue mcih natürlich wieder über Kommis!!

HEAGDL

Katha
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