Fanfic: Engel, Dämonen-können sie sich lieben?
fliegt dann auf einen der Dämonen zu. Dann fliegt auch der Engel in der
Mitte los und stellt sich vor den Dämonen. Der Engel konnte nicht schnell genug
reagieren und das Schwert... trifft ihre Freundin. Sie lächelt sie an und sagt:
"Ich verzeihe dir!"
dann fällt sie immer schneller auf den Erdboden zu. Der Dämon fliegt hinterher
und trägt sie nach oben. Der neue Engel, der Engel des Lichts und der
Freundschaft, weint und das Schwert löst sich auf. Ihre Aura wird wieder Weiß.
Die Engel und Dämonen hören mit ihren Kämpfen auf. Alle starren auf die kleine
Gruppe. Der Dämon ruft etwas und auch er fängt an zu Weinen. Die Engel sind
jetzt ganz still. Ein Engel rettet einen Dämon. Und ein Dämon weint um einen
Engel. Das war etwas Neues. Kein Kampf, kein Töten, nur Trauer. Diese Beiden
waren die Stärksten. Der stärkste Dämon und der stärkste Engel. Dann fassten
ihre Freundinnen einen Entschluss. Sie wollten sich ein neues Leben schenken.
Sie alle sollten in der Zukunft wieder geboren werden. Der Engel des Lichts und
der Hoffnung und der Engel des Lichts und des Leben und der Engel des Lichts und
der Freundschaft vereinten ihre Kräfte. Der Dämon, der den Engel immer noch auf
dem Arm hatte, legte seine gesamte Macht hinzu. Ein Licht bildete sich um sie
und die ganze Welt wurde erhellt, alle Engel wurden friedlich und schworen dem
Kämpfen vorerst ab, genauso wie die Dämonen. Dann lösten sich diese 5 in Licht
auf."
Hana verstummte und wollte grade weiterreden, da wurde ihr Schwarz vor Augen und
das Licht ihrer Ohrringe lies nach. Ihr liefen noch ein paar Tränen über die
Wangen, dann kam sie wieder zu sich. Vor ihr nahm sie verschwommen ein Gesicht
wahr.
"Mi... Minoru?"
"Ja... Ist alles okay bei dir, Hana?"
"Ich... ich denke schon... Was ist denn passiert?"
"Du... du hast geschrieen und dann etwas von Engeln und Dämonen erzählt."
Sie riss die Augen auf, und einige Bilder schossen blitzschnell in Gedanken in
ihrem Kopf herum. Sie erinnerte sich wieder. Sie war einer. Sie war ein Engel.
Hana stand auf.
"Ich habe ja jetzt meine Uhr, danke, Minoru, aber meine Freundinnen warten jetzt
auf mich. Du kannst mitkommen, wenn du möchtest?!"
Er schüttelte bedauernd den Kopf.
"Ne, du, ich muss zum Arzt. Sorry, wäre echt gerne mitgekommen. Bis morgen in
der Schule."
Er hob noch mal die Hand, wie zum Gruss und ging dann aus der kleinen
Seitengasse raus. Hana stand noch einen Moment still da und dachte nach. Dann
hob sie ihre Uhr auf und guckte wie spät es ist. Ach du Sch****! !4:50 Uhr! Sie
rannte aus der Gasse raus und stieß draussen mit jemandem zusammen.
"Können sie nicht aufpassen?"
"Hey, das war nicht nur meine Schuld!"
Sie reichte ihr aber dennoch die Hand. Doch als sie danach griff, zuckte sie
zurück. Ihr war es eiskalt den Rücken hinuntergelaufen. Sie würde heute noch
sterben! Ich muss sie warnen! Hana stand auf.
"Geben sie Acht. Heute noch werden sie sterben!"
,Wenn ich es nicht verhindere!` Sie wirkte nicht erschrocken, sondern in ihren
Augen stand nur eine Frage:
Woher weiß sie das?
Sie wollte es vielleicht selber tun? Egal, verhindern musste sie es so oder so.
"Passen sie auf sich auf und tun sie nichts Unüberlegtes."
Damit lief Hana weiter zum Café. Doch wieder stockte sie. Da drinnen spürte sie
2 Energien. Die eines Erweckers der höheren Engel und die eines Engels. Ein
Engel des Lichts! Einer von unserer Truppe ist auch erwacht? Wer es wohl ist?
Sakura?
Einer von unserer Truppe ist auch erwacht? Wer es wohl ist? Sakura?
...
Ich hoffe doch!! Ich erinnere mich nämlich noch nicht an alles, schließlich
hatten wir insgesamt, ähh, 2 Leben?? Oder 1? Oder doch 3? Oder gar 4? Mist! Ich
weiß es nicht!!`
~im Café~
Yukiko schrak auf. Schnell glitt ihr Blick aus dem Fenster: Hana!
,Sie ist also endlich erwacht! Gut, ich rede mit ihr!`
Sie sah schnell noch zu Daisuke rüber; er verstand und nickte kaum merkbar.
"Leute, ich hol schnell mal Hana ab. Sie ist da draußen."
Sie winkte noch schnell und verschwand auch schon durch die Drehtür.
"Hana!!"
Sie erreichte sie.
"Du bist also erwacht",
fuhr sie im Flüsterton fort.
"Na ja, sagen wir zur Hälfte. Wie viele Leben hatten wir bis jetzt?"
"3. Jeder, bis auf dem Engel des Lichts und der Liebe ist bereits dem Bösen
verfallen gewesen."
"Und wer ist Daisuke?"
"Daisuke ist derjenige, der geschickt wurde, uns zu erwecken."
"Ach so. Ich dachte, dass..."
"Hi Hana-chan! Hi Yukiko-chan!"
"Ähh... Hi!"
Sakura sah verwirrt von einem zum anderen. Beide waren verlegen.
"Störe ich etwa?"
"Nein, nein!"
Sie winkten ab.
,Hoffentlich hat sie nichts von unserem Gespräch mitbekommen!`
"Hab ich was verpasst? Was ist denn mit euch los? Und überhaupt, es sah eben so
aus, als hättet ihr etwas total wichtiges zu besprechen! Um was ging`s denn?"
"Ach, nicht so wichtig! Die anderen warten schon auf dich, kommst du?"
"Ja."
Zu Dritt betraten sie das Café. Sie setzten sich zu den anderen an den Tisch.
~Sprung~ ~18 uhr, auf dem weg nach hause~
"Leute, ich muss in die andere Richtung, cu!"
"Ja, bis morgen!"
Sakura verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Ihre Schritte hallten noch über
die menschenleeren Gassen, als sich die drei gestalten zum gehen wandten.
"Girls, ich lass euch auch alleine. Ihr schafft DAS schon alleine."
Dabei warf er Hana und Yukiko einen eindringlichen Blick zu. Die beiden
erwiderten mit einem verwirrten Blick, sie verstanden nicht. Doch dann, fast
gleichzeitig, hatten sie eine Ahnung, um was es sich handeln könnte.
"Du meinst...?"
"Tja,... Psst!!"
Er hielt sich einen Finger vor den Mund
"Ich habe nichts gesagt, ihr versteht?!"
Die beiden Mädchen nickten.
"ja."
"Na dann... Viel Glück!"
Nur Saori verstand nicht. Sie sah dem Geschehen stumm zu. Als dann auch Daisuke
verschwand, fragte sie nach.
"Sagt mal, was meinte er damit?"
"Das erfährst du gleich..."
"Ich hasse Geheimnisse"
murmelte sie noch, fügte sich aber murrend. Zu Dritt gingen sie den normalen
Weg. Dann kamen sie an der Gasse vorbei, in der Hana ihre Erinnerungen teilweise
wiedererlangte. Sie sah am anderen Ende, bei dem Haus, eine Menschenmenge. Sie
winkte die anderen zu und sie liefen zu dem Haus hin. Yukiko tippte eine der
Personen an und fragte nach, um was es denn ginge.
"Gomen, aber was ist denn hier los?"
"Seht ihr das Mädchen da Oben? Sie will springen!"
"WAS??? Mist! Kommt ihr?"
"Ja! Meint ihr, Daisuke meinte das?"
"Natürlich! Kommt!"
Zu Dritt quetschten sie sich durch die Menge hindurch und rannten ins Haus. Im
Flur sagte Yukiko, wir sollten vorgehen. Hana verstand warum, Saori nicht, aber
sie fügte sich. Was sollte sie auch sonst tun? Sie mussten dieses Mädchen
retten!! Nachdem die beiden schon sehr viel weiter oben waren, holte Yukiko
einen gelben Kristall hervor.
"Ich stehe im Dienste des Lichts, die Sonne ist mein Planet, die Freundschaft
meine Macht. Ich bin der Engel des Lichts und der Freundschaft!"
Die orangen Haare änderten ihre Farbe und ihre Länge. Sie waren jetzt lang und
blond-gold. Ihr Kleid war ebenfalls gelb-golden. Sie hatte einen Stirnreif, ein
Armreif, einen weiteren Armreif am Oberschenkel und oben beim Arm. Alle waren
mit dem Zeichen der Sonne versehen. Ihre Halskette nahm ständig andere Farben
an: Der Engel blieb ununterbrochen Silbern leuchtend, während das Kreuz, das der
Engel trug, seine Farben immer wechselte: von Rosa mit Weiß gemischt, in Blau,
in Grün in Gold. Die riesigen Flügel leuchteten Weiß. Doch es war nicht ganz
weiß. Am Ansatz sah man einen leichten Grau-ton.
Tja, wie geht`s weiter?
Kapitel 2: Kapitel 2-4 Engel erwachen
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hi
Es hat etwas gedauert, sitze ja schließlich momentan an mehreren
geschichten....
Am Ansatz sah man einen leichten Grau-ton. Schnell lief Yukiko die Treppen
hoch.
~auf dem Dach~
"Tu das nicht! Bitte!"
"Warum sollte ich noch Leben?"
So etwas kam ihnen bekannt vor.
"Weil du das Leben geschenkt bekamst von Gott. Du sollst dich daran erfreuen.
Leben heißt für mich Liebe, Freunde haben, Vertrauen,... Du solltest an die
denken, die dich Lieben!"
"Ach und wer wäre das? Ich kenne niemanden!"
"Doch. Wir. Wir lieben dich!"
"Das glaube ich euch nicht! Ihr kennt mich doch gar nicht."
"na und? Ich habe sie, sofort als ich sie gesehen habe, als Freundin anerkannt.
Du spürst im herzen, ob die Menschen gut oder ob sie Böse sind. Komm her, es
gibt immer noch eine