Fanfic: Mehr als nur Betreuung
Chapter: Mehr als nur Betreuung
Mehr als nur Betreuung
Hallöchen, dies ist miene allererste FF. Ich würde mich freuen, wenn ich eni oder zwei Kommis bekommen würde. Für Kritik bin ich immer offen. Viel Spaß beim Lesen
Eure flyingsakura
"…“ = wird gesprochen
>…<= wird gedacht
(…)= Erläuterungen von mir
[…]= Kommentar meinerseits ^^
Lektion 1: Wie man jemanden mehr als überraschen kann
Die Bladebreakers standen am Flughafen und warteten auf ihr Flugzeug, welches sie nach Amerika bringen sollte. „Wann ist denn endlich das Flugzeug start bereit?“, jammerte Tyson. „Es wird schon nicht mehr so lange dauern“, antwortete Max. Plötzlich stieß Tyson etwas von hinten an, sodass er sich beinahe hingelegt hätte, wäre da nicht Kai im Weg gewesen. „Pass doch auf?!“, fauchte dieser. „Los, macht dass ihr aus dem Weg kommt!“, keifte ein Mädchen etwa in ihrem Alter sie an. „ Warum sollten wir?“, fragte Kai. „ Weil ich euch sonst den Sicherheitsdienst auf den Hals hetzte“, antwortete sie, „Ihr behindert nämlich die Ent- und Beladung der Flugzeuge und nun macht dass ihr weg kommt.“ Erst jetzt viel ihnen auf, dass das Mädchen das Flughafensignum auf Uniform trug. Daraufhin machte die Gruppe platz. „Zicke“, grummelte Kai, aber zu mehr kam er nicht, weil ihr Flugzeug nun endlich start klar war.
Im Flugzeug bekam Kenny dann von Mr. Dickenson. Er las sie den anderen vor:
(E-Mail Anfang)
Hallo Bladebreakers,
nachdem ihr in Amerika angekommen seid, habt ihr eine Stunde Zeit euch schon mal ein wenig die Stadt anzusehen oder irgendetwas anderes. Hauptsache ihr seid rechtzeitig wieder beim Flughafen. Denn ihr werdet später von Ray vor dem Flughafen abgeholt. Er ist schon seit einer Woche in Amerika und hat deshalb eine kleine Überraschung vorbereitet. Danach fahrt ihr dann ins Hotel.
Am nächsten Morgen treffe ich euch dann um 8.00 Uhr beim Frühstück und werde euch meine Überraschung präsentieren.
Schöne Grüße
Mr. Dickenson
(E-Mail Ende)
Kurz nachdem Kenny zu ende gelesen hatte rief Tyson: „ Oh Mann, gleich zwei Überraschungen für mich!“ „Ach Tyson, bei dir ist auch Hopfen und Malz verloren“, lachte Max und die anderen stimmten mit ein. Außer Kai. Dieser grübelte so vor sich hin und regte sich in Gedanken immer noch über die Göre von vorhin auf. Was er nicht wusste, genau dieses Mädchen saß mit in diesem Flugzeug.
In Amerika angekommen, steuerten sie gleich, auf Tysons Wunsch hin, die nächste Eisdiele vom Flughafen an. „Ist das eine Hitze“, kam es von Tyson. „Wir sind ja gleich da, dann kannst du uns einladen“, meinte Max. „Wieso ich? Ich dachte du übernimmst das“, antwortete Tyson darauf. Letzt endlich blieb aber alles an Kenny hängen.
Nachdem jeder sein Eis auf gegessen hatte, standen sie dann vor dem Flughafen und warteten auf Ray. Dieser tauchte aber schon im nächsten Moment auf. „Hallo Ray“, begrüßte ihn Kenny freundlich was aber fast in von Tysons und Max´ stürmischen Empfang erstickt wurde. „Hi Ray, was ist das für eine Überraschung von der Mr. Dickenson sprach?“ Plötzlich meinte Kai: „ Hach, das werdet ihr schon früh genug erfahren, bringt erst einmal eure Sachen in den Bus und steigt ein.“ Dies taten sie dann erstaunlicher Weise auch.
Nachdem der Bus los gefahren war, fing Tyson schon wieder an Ray zu nerven: „Wo fahren wir denn nun hin? Los sag schon.“ „Ach Tyson, du bi…“, fing Ray an, doch weiter kam er nicht, denn Kai ging dieses rum Gefrage langsam aber sicher auf den Keks: „Hör doch endlich mal auf die ganze Zeit so rum zunerven“, meckerte er, „Du wirst schon noch früh genug erfahren wo wir hin wollen.“ Darauf hin saß Tyson beleidigt neben Max und schaute aus dem Fenster. Wo eben noch vereinzelt Häuser waren, sah man nur noch Wüste und vereinzelte Sträucher.
Nach einer halben Stunde Fahrt sah Tyson langsam in der Ferne immer näher kommen etwas Grünes. Am Anfang dachte er es sei eine Fatahmorgana, aber als Max rief: „Seht mal, dahinten ist irgendetwas Grünes!“ „Das kann nicht sein Max“, meinte Kenny, „Wir sind mitten in der …“ Beendet hat er seinen Satz nie, denn nun sah er es auch. „Wo sind wir Ray?“, fragte Tyson wieder einmal. „An meiner Überraschung fast angekommen“, antwortete der Angesprochene grinsend.