Fanfic: Nobody wants to be lonley - Teil 8

Chapter: Nobody wants to be lonley - Teil 8

Nobody wants to be lonley - Teil 8



Hallo Allerseits!

Jetzt geht es endlich wieder mit "nobody wants to be lonley" weiter! Aber zuerst zu euren Kommis!

@IceCubeIrini: Hallo!! Mir geht´s supi! Vor allem, da bei uns in Österreich schon die Ferien begonnen haben!!

@VegetaW17: Fast einen Monat musstest du auf die Fortsetzung warten! Das tut mir leid! Aber ich hab mich auf meine andere Story konzentriert!

@Trixie: Ich fürchte schon Ayuki! Trunks hat einen Halbbruder.....das beantwortet eigentlich deine Frage schon, von wem der is, oder??

@JayJay: Sorry, dass es schon wieder so lange gedauert hat! Tja, mit dem Kuckucksei hast du recht! Name? Wirst noch sehen!

Also dann weiter im Text!



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Geheimnisse. Wozu gibt es sie? Wozu braucht man sie? Wozu sind sie gut, wenn man damit auch Menschen verletzten kann? Das ist doch alles sinnlos! Am Ende kommt sowieso alles raus! Auch wenn´s weh tut. Man kann nur selten ein Leben lang alles für sich behalten.....



Der Schwarzhaarige Junge drehte sich wieder um und verließ das Zimmer, wie es seine Mutter von ihm wollte. Marron sah noch immer etwas geschockt auf die so eben geschlossene Tür. Mam? Was hat das zu bedeuten. C18 seufzte, da sie den Blick bemerkte. "Schatz? Was hast du?" Marron drehte den Kopf zu ihrer Mutter. "Was hatte das zu bedeuten? Wer war dieser Junge und wieso hat er dich "Mam" genannt!!??" "Er hat mich so genannt, weil ich seine Mutter bin!" "WAS!!!???" Marron dachte sich schon etwas in der Art. Adoption oder....? "Du hast ihn doch nur adoptiert, oder?" C18 atmete tief durch und schüttelte schließlich den kopf. "Nein! Ich habe ihn zur Welt gebracht. Er ist dein Halbbruder!" "Mein Halbbruder?" wiederholte Marron fassungslos ihre Worte. "Ich wollte nicht, dass du es weißt. Dein Vater hat auch keine Ahnung." "VON WEM!!!???" C18 riss die Augen auf. Ihr sonst so sanfte Tochter hatte sie soeben angeschrien. Das Bild, dass sich ihr allmählich bot, war entsetzlich. Marron stiegen die Tränen auf und fing an zu schlurchzen. "ETWA VON.....VON.....VE.....?" "Ja. Er hat mich, ohne dass er es weiß geschwängert!" C18 nahm ihre Tochter in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Nach einiger Zeit schaffte sie es auch. "Geht´s wieder, mein Schatz?" "Ja!" Marron fuhr sich über ihre Augen, um sich die restlichen Tränen wegzuwischen. "So schlimm ist es doch nicht, oder? Du hast nur einen kleinen Bruder, das ist alles!" "Ich dachte immer, ich wär die einzige Tochter für dich!" C18 lächelte. "Das bist du auch! er ist ja nur mein Sohn und keine Tochter!" Jetzt musste Marron wieder lächeln. Aber eins verstand sie nicht. Wieso wollte ihre Mutter die Existenz von ihrem kleinen Halbbruder geheim halten? "Mama?" "Ja?" "Wieso hast du nie gesagt, dass es ihn gibt?" "Da gibt es viele Gründe. Da wär mal Bulma und dein Vater. Sie wären wahrscheinlich nicht gerade begeistert davon zu hören. Ich dachte lieber, ich warte einen geeigneten Zeitpunkt ab, um es euch zu sagen. Aber der ist nie gekommen. Ich wurde immer von euren regelmäßigen Zusammentreffen ausgeschlossen. lso gab es keinen richtigen augenblick um es euch zu gestehen. wie ich schon sagte, Vegeta weiß auch nicht, dass ich von ihm einen Sohn habe. Du, C17 und ich sind die einzigen, die von ihm wissen." "Soll das heißen, ich muss schon wieder was für mich behalten?" "Bitte! Ich werde es den anderen in der nächsten Zeit sagen, versprochen!" "Okay! Aber das ist das letzte Mal, dass ich was für mich behalte, sonst werd ich noch verrückt!" Gerade in diesm Moment fiel Marron ein, dass sie noch gar nciht wusste, wie ihr Bruder hieß? "Ma? Wie ist eigentlich sein Name?" C18 grinste. "Na rate mal!" "Ähm.....tja,wie könnte er wohl heißen?" "Frag ihn doch! Ich bin sicher, du willst ihn kennen lernen, oder?" "Okay!" Marron wollte gerade die Tür aufmachen, um ihren Halbbruder zu suchen. "Äh, Marron!" "Ja?" "Er weiß nichts von seinem Vater und auch nicht, dass du seine Schwester bist. Ich hab ihm noch nie etwas von seiner familiären abstammung erzählt, also sei vorsichtig, was du sagst! Er ist seinem Vater ähnlicher, als man denkt!" Marron lächelte, bevor sie hinter sich die Tür schloß. Wie wohl Trunks reagieren würde? Einen Halbbruder mit der Frau, die seine Familie zerstört hatte. Am besten er würde es nicht so schnell erfahren.



Goten landete vor dieser mysteriösen Kneipe. Endlich war er da und jetzt hoffte er nur Trunks hier zu finden. Nach einigem Umsehen betrat er den Laden. Qualm trat ihm entgegen. Er tat fürchterlich in den augen weh. Er hatte das Gefühl, als ob sich dieser Rauch in sein Innerstes fressen wollte. Er ging zu Theke und hielt Ausschau. "Hey Süßer! Willst du tanzen?" Goten drehte seinen Kopf zur Seite und erblickte ein hübsches Mädchen. Sie wirkte sehr erwachsen mit ihrem roten Lippenstift und dem dazu passenden Kleid. "Eigentlich such ich hier jemanden!" "Oh, du bist also verabredet!" "Nein, ich bin nur auf der Suche nach jemanden! du hast ihn nicht zufällig gesehen?" "Wenn du mir sagst, wie er aussieht!" "Er hat lavendelfarbiges Haar , ist ungefähr so groß" Goten deute Trunks Größe mit seiner Hand, "er hat blaue Augen und heißt Trunks!" "Mmmhh, vielleicht hab ich ihn schon mal gesehen...." "Wirklich?" "Mmmhhh.....mir will es nur nicht einfallen.....aber vielleicht beim Tanzen?" Sie lächelte ihn hinterhältig an. Goten verstand sofort. "Okay, gewonnen!" Auf dem Weg zur Tanzfläche fragte er sie" Wie heißt du?" "Carol und du?" "Goten!" Carol wusste genau, wo Trunks war, aber sie konnte es ihm noch nicht sagen. Zumindest noch nicht. Trunks, Mike und ihr süßer Spike musste dringend ein Geschäft auf der Toilette erledigen. (zweideutig oder?) Nach dem ersten Tanz wollte goten nun endlich wissen, was sie wusste. doch sie gab nicht nach. Auf diesem Tanz folgte schließlich der nächste und der nächste, bis sie schließlich ander Bar landeten und Carol Goten auf einen Drink einlud. Goten bedankte sich zwar dafür, aber er rührte dieses Gebräu nicht an. Es kam ihm ziemlich suspekt vor, also ließ er die Finger davon. Trunks trudelte nach einiger Zeit auf die beiden zu. Er hatte Goten nicht bemerkt und schmiegte sich von hinten an Carol. Er küsste sie entlang des Halses, worauf sie zu kichern anfing. "Trunks! Lass das! Spike könnte jeden Moment kommen!" "Das hat dich doch noch nie davon abgehalten,oder?" "Ja schon, aber du hast Besuch!" Trunks knabberte an Carols Ohr und nuschelte etwas von "Schick ihn weg!" Goten sah die ganze Zeit geschockt zu seinem besten Freund. Als er sah, wie Trunks mit seiner Hand unter ihren Rock fuhr, wurde ihm fast schlecht. "Trunks nicht! Du bist betrunken!" "Bin ich nicht!" "Bist du doch!" Carol stieß ihn vorsichtig von sich weg und zeigte auf Goten. "Hier Goten! Da hast du Trunks!" Carol stand auf und ließ die beiden allein. Sie wusste schon wo sie ihren Schatz finden würde. "Hä? Goten? Bist du das?" Goten sah ihn wütend an. Er konnte einfach nicht glauben, was Trunks für ein Arschloch war. Und arschloch war noch viel zu milde ausgedrückt. Goten packte ihn am Handgelenk und zerrte ihn aus dieser dreckeigen Bar. Trunks protestierte noch, doch Goten ließ ihn nicht los. "Sag mal was zum Teufel ist mit dir los?" Trunks riss sich los. "Was soll denn los sein? Mein Leben ist doc hnur so was von beschissen!!" "Was soll den daran beschissen sein?" "Da fragst du noch?" "Ja genau! Sag mir doch mal WAS so scheiße ist, dass du dich wie ein Macho auführen musst!" "Ganz einfach! Meine Ma heiratet diesen Obertrottel Yamchu und .....ah scheiße! Mein Kopf!" Trunks hielt sich seinen Kopf. Er hatte wirklich zu viel getrunken. Wahrscheinlich hatte er gar keine ahnung, was er alles so in der letzten Zeit getrieben hatte. "Wir reden ein ander Mal weiter! Komm!" Goten nahm ihn wieder am Arm und flog mit ihm nach Hause. Dort angekommen ließ er Trunks von seinem Fenster aus hinein. Er wollte jedem Ärger, der sich anbahnen konnte aus dem Weg zu gehen. Chi Chi würde hundertprozentig ausrasten, wenn sie den Mief roch ,der von Trunks ausgang. Goten zog seinen Freund aus und legte ihn in sein Bett. Trunks war schon nach wenigen minuten eingeschlafen. Goten legte sich mit einer anderen Decke auf dem boden und schlief dort nach vielen Nachdenken auch ein.



Der schwarzhaarige Junge saß in der Küche und futterte alles mögliche. Marron stand schon einige Zeit in der Tür und beobachtete ihn. Satt und glücklich lehnte er sich zurück und entdeckte seine Schwester. "Was glotzt du so? Ich bin doch gegangen!", fuhr er sie an. "Wie heißt du?" "Das geht dich einen Scheiß an!" Noch so jung und schon so bissig? Er musste wirklich viel von seinem Vater haben. "Ich möchte es trotzdem gerne wissen!" "Pech für dich! Ich werd´s dir bestimmt nicht sagen!" Na Vegeta? Hast mal wieder alles aufgefressen!?" C17 betrat den Raum neben Marron und ging zum Kühlschrank. "Du bist ja immer noch da?" "Ja!", antwortete Marron und sah wieder zu ihrem Bruder. Vegeta. Er hieß also Vegeta. Wie sein Vater. Ob er schon mal was von seinem Vater gehört hat? "Vegeta also!" "Vegeta Junior, wenn ich bitten darf! Mein Vater heißt
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