Fanfic: Vision of Kingdom 20

Chapter: Vision of Kingdom 20

Jou, Leute!^^



Hat wieder mal elends lange gedauert, bis ich endlich mal weiter schreibe...><``



Ein ganz dickes SORRYYYY!!! von meiner Seite!



Ach ja, es gibt jetzt auch den Dojinshi zur Kaila-Saga. Auf animeMANGA unter Dragonball zu finden => demoniacAngel (so heiss ich dort...^^). Würd mich freuen, wenn ihr mal reinschauen würdet!^^





So, jetzt gehts aber endlich weiter!





20.



Trunks war es, als stürze der Himmel auf ihn ein. Langsam liess er sein Schwert sinken und trat einige Schritte zurück, aber ohne die Augen von seiner Mutter zu nehmen. Amenes, Leon, Arakes und Leana rannten zu ihm und knurrten Dante wütend an. „Dante, was soll das werden?“ fuhr Amens ihn an. „Ich darf mich doch wohl noch etwas amüsieren, oder?“ antwortete ihm Dante. „Du bist ja krank. Was ist nur aus dir geworden?“ sagte Amenes angewidert. Er kannte seinen Bruder so gar nicht. Früher war er anders, fast gutmütig. Amenes dachte zurück, wie es damals gewesen war. Ihm fiel auf, dass Dante sich zu verändern begonnen hatte, nachdem er vor einem Jahr am Grab seiner Mutter zusammengebrochen war. Aber warum? Was war damals geschehen?

Amenes trat wie schützend vor seine Freunde und zog sein Schwert. „Ich weiss nicht, was mit dir passiert ist, aber ich muss dem ein Ende setzen. Auch wenn ich dich töten muss.“ Dante lachte auf und hob seine rechte Hand. „Geh mir aus dem weg „Bruder“, oder du wirst sterben!“ „Niemals! Ich lasse es nicht zu, dass du noch mehr Völker vernichtest!“ Doch er hielt erstaunt inne, als er eine starke Hand auf seiner Schulter spürte.

„Amenes, er gehört mir!“ Erstaunt drehte sich Amenes um. Er erkannte Trunks kaum wieder. Aus dessen Augen war jegliches Gefühl gewichen. Amenes wich zur Seite. Trunks machte ihm Angst. Trunks trat vor, seine rechte Hand eisern um den Griff seines Schwertes. „Dante besitzt nun alles, was ich je geliebt habe. Ich habe also nichts mehr zu verlieren.“ sprach er weiter mit bitterer Stimme. Er warf einen kurzen Blick über die Schultern und sah seine Freunde eindringlich an. „Zieht euch lieber zurück und verlast den Planeten. Ich kann für nichts garantieren.“ Sie nickten stumm. Sie wussten, es war besser, sie mischten sich nicht mehr ein. Ein Saiyajin in verzweifelter und hoffnungsloser Wut war unberechenbar. Nur Leon wollte bleiben und trat stolz an Trunks Seite. „Leon, verschwinde lieber!“ knurrte Trunks, doch Leon schüttelte mit einem grimmigen Grinsen den Kopf. „Vergiss es, Trunks! Ich liebe Kaila ebenso wie du, bloss auf eine andere Weise. Ich habe geschworen, sie mit meinem Leben zu schützen. Ich werde mein Versprechen nicht brechen.“



Dante wartete geduldig, bis die Rebellen abgezogen waren. „Bringt die Schiffe in eine sichere Entfernung!“ befahl er einem der Soldaten. „Und nehmt die Mutter dieses Bastards mit, wir werden sie noch brauchen!“ Der Soldat tat wie ihm geheissen und brachte Bulma zurück ins Raumschiff. Wenig später heulten die Antriebe der beiden Schiffe auf und sie erhoben sich in den grauen Himmel. Dante und sein Heer blieben zurück.

Nun standen die zwei Saiyajins allein einer Armee und Dante in einer schwarzen Einöde gegenüber. Ein (unverwandelter) Supersaiyajin. Ein normaler Saiyajin. Eine schwache Armee. Und Dante, dessen Kräfte denen eines Supersaiyajins nahe kamen…



„Und los geht’s…“ murmelte Dante mit einem dämonischen Grinsen und gab seinen Soldaten einen Wink mit der Hand. „Macht sie alle!“ Die Soldaten stürmten mit Gebrüll auf die zwei Freunde zu. Trunks und Leon standen mit grimmigem Gesicht unbeweglich da. Erst im letzten Moment zogen sie ihre Schwerter und Köpften sogleich mehrere Soldaten. Einer nach dem anderen fiel unter ihren Klingen oder durch ihre Ki-Balls. Dante stand immer noch am gleichen Ort und schaute dem Spektakel zu. Seine rechte Hand wanderte zum Schwertgriff an seiner Seite. Man sah es ihm nicht an, doch innerlich sammelte er schon seine Kräfte, um sich so schnell wie möglich in seine Zornesgestalt zu verwandeln.

Trunks und Leon arbeiteten sich durch die Truppen der armseligen Soldaten. Deren Laserwaffen waren nicht allzu gefährlich. Nur vor den Ringen mussten sie sich in acht nehmen. Trunks Schwert sauste auf und nieder. Blut tropfte von der Klinge auf den schwarzen Sand.

Schon bald gaben die Soldaten auf und sammelten ihre verstreuten Kräfte hinter Dante. Dante war sauer. Sehr sauer sogar. „Ihr Feiglinge! Die sind zu zweit und ihr mindestens zu hundert! Muss ich halt mal wieder alles selber machen…“ Er drehte sich zu ihnen um. Den Soldaten wurden ganz unbehaglich, als sie sein kaltes Lächeln sahen. „Ihr seid aus meinem Dienst entlassen…“ sagte er und hob seine linke Hand. „Im…Imperator! Nicht doch, was tut ihr da?!“ rief einer aus. Doch es war schon zu spät. Sekundenbruchteile später war von der ganzen Mannschaft nichts mehr übrig. Trunks und Leon waren geschockt, aber so was kannten sie schon.



Dante drehte sich zu den beiden Saiyajins um. „So, und nun zu uns.“ Er zog sein Schwert. „Ich finde es wirklich bedauerlich, dass unsere Wege sich hier nun trennen werden. Ihr beide hättet eine gute Figur an meiner Seite gemacht. Besonders du, Trunks. Aus dir wär noch ein grosser geworden.“ Dante seufzte. „Aber eben…“ Als er sie wieder ansah, hatte sich ein fieses kaltes Grinsen in sein Gesicht gesetzt. Seine grünen Augen blitzen auf. „…schade um euch! Das wars!“

Er hob sein Schwert hoch und um ihn herum flackerte eine grünlich schimmernde Aura auf. „Sagt auf Wiedersehen!“ brüllte er und ging auf Trunks und Leon los. „Nicht mit mir!“ knurrte Trunks und verwandelte sich in einen Supersaiyajin. Mit einem kräftigen Schlag donnerten ihrer beider Schwerter gegeneinander. Leon wurde von der Wucht ihrer Energien nach hinten geworfen. Nur mit Mühe gelang es ihm auf den Beinen zu bleiben. „Oh, Mann, die spielen in einer anderen Liga als ich…“ murmelte er und hob sein Schwert auf, das ihm aus der Hand gefallen war. Fassungslos schaute er den beiden Kämpfenden zu. Mittlerweile begnügten sie sich nicht mehr nur mit ihren Schwertern, sondern griffen auch auf ihre Ki-Attacken zurück.



„Nimm das du Bastard!“ brüllte Dante und feuerte aus nächster Nähe eine grüne, von Blitzen umzuckte Kugel auf Trunks ab. Trunks drehte sich zu spät um und wurde voll erwischt. Mit einem schmerzvollen Aufschrei donnerte er auf den schwarzen Boden. „Verdammte Scheisse!“ murmelte er und rappelte sich auf. „Das kriegst du zurück!“ Sein Gefluche wurde von einem Hustenanfall unterbrochen. Geschockt sah er einige Blutstropfen im schwarzen Sand. Dante landete sanft hinter ihm. „Ooch, hat’s dich etwa erwischt?“ spöttelte er und lachte. „Halt deine Klappe!“ knurrte Trunks gefährlich leise und wischte sich das Blut vom Mund weg. Er wollte gerade aufstehen und erneut auf Dante losgehen, als er in den Augenwinkeln etwas aufblitzen sah. „Trunks, Kopf runter!“ rief ihm Leon zu. Trunks reagierte im letzten Moment. Ein goldener Ki-Ball versengte ihm die Haare, als er über ihn hinweg sauste. Dante riss die Augen auf und schlug die Arme zum Schutz vor seinen Körper. Doch er wurde voll erwischt und mehrere Meter weit nach hinten geschleudert.



„Danke, Mann!“ sagte Trunks zu Leon, der neben ihn trat, und hob sein Schwert auf. Durch die Wucht der Schläge war es schartig geworden. Aber es würde seinen Dienst schon noch tun. Sie warteten, bis sich der Rauch und der schwarze Staub verzogen hatten. Eine von grünen Flammen umzuckte Gestalt trat auf sie zu. „Den bringt so schnell nichts um…“ brummte Trunks bitter und schloss seine Faust fest um den Griff seines Schwertes.

Dante muss es ziemlich erwischt haben, denn er sah furchtbar aus. Sein linker Arm war nicht mehr zu gebrauchen, seine Kleidung war zerfetzt und an der Stirn hatte er einen hässlichen Schnitt. Er war sauer, verdammt sauer. Knurrend blieb er vor den beiden Saiyajins stehen. „Das werdet ihr mir büssen! Ich werde endlich Rache nehmen an den Saiyajins!“ Trunks und Leon horchten auf und schauten sich verwundert an. „Für was willst du denn Rache an uns nehmen?“ wollte Leon wissen. „Geht euch eigentlich nichts an, aber da ihr sowieso gleich Staub fressen werdet, kann ich’s euch ja sagen.“ knurrte Dante Leon an. Dann begann er vor Zorn zu zittern. „Vor einem Jahr wurde unser Planet von einer Horde Soldaten heimgesucht. Angeblich waren sie im Auftrag eines gewissen Tykes unterwegs.“ Bei diesem Namen horchten beide Saiyajins auf. „Bei der Schlacht wurde meine Mutter getötet. Von einem Saiyajin!“ Dante schaute sie an. „Und dafür werdet ihr nun büssen!“ „Dante, warte! Kein Saiyajin hat jemals freiwillig für Tykes gearbeitet! Sie waren seine Sklaven und sind vor ihm geflohen. Ich war selbst dabei, als sie gegen ihn kämpften!“ rief Trunks ihm zu. „Nein…“ Leon sah Trunks und danach Dante mit grimmigem Gesicht an. „Einen einzigen Saiyajin gab es…du hast ihn nie kennen gelernt, Trunks. Es war Valik, Kailas Bruder. Er war damals der Verräter.“ Dante lachte auf. „Sieh an sieh an, der Bruder der Saiyajin! Das trifft sich ja hervorragend! Mit eurer Freundin werde ich mich später noch vergnügen…“ Trunks und Leon gingen in Angriffsposition. „Aber aber, nicht so voreilig.“ Trunks hielt inne, nur wenige Zentimeter mit der Klinge vor Dantes Kehle. Ihre Gesichter waren so nah, dass sie den Atem des anderen spüren konnten. Sie funkelten sich zornig an.

„Lass mich endlich deine ganze Kraft sehen, Trunks! Kämpfe wie ein Saiyajin! Mit jedem Hieb kommst du deinem Tos näher.“ Dantes Stimme triefte vor Spot und Hohn. Trunks knurrte ihn an. „Willst du nicht wissen,
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