Fanfic: Bulma’s Versuch/Plan J (Hexen hexen)

Chapter: Bulma’s Versuch/Plan J (Hexen hexen)





Sooo und wieder einmal hab ich euch ewig warten lassen. Tut mir ja sooo leid. Mein Genie wird eben überall gleichzeitig verlangt *breitgrins* Und da ich keine ff einfach so in 5 Minuten schreiben will muss ich eben warten bis sich wieder ein paar Minuten auftun in denen ich weiterschreiben kann. Gottseidank gibt es Schule, nich wahr!? :)

Also, dann mal weiter im Text.



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Es wurde noch ein sehr schöner Abend. Bulma’s kleines Grillfest war ein großer Erfolg. Alle (außer Vegeta der wieder einmal im G-Raum trainierte und nur kurz rauskam um sich was zu essen zu holen) saßen um ein kleines Feuer herum und erzählten Anekdoten oder Peinlichkeiten die ihnen einfielen. Da es über Goku ja genug Peinlichkeiten gibt, wurde den ganzen Abend nur gelacht. Es wurde später und später und die Flammen züngelten immer höher in den Abendhimmel, da es kühl wurde und Bulma immer mehr Holzscheite in das Feuer warf. Um das Feuer herum war es noch angenehm warm. Ganz langsam fielen Gohan die Augen zu. Goku lächelte leicht als er das sah, beugte sich herunter und hob ihn auf: “Ich bringe ihn ins Bett, Chi-Chi.” Er wandte sich herum und Krillin lief ihm hinterher, da er ihm helfen wollte. Die drei Frauen waren wieder alleine. Chi-Chi starrte in die Flammen. Dann meinte sie verträumt: “Wisst ihr.....das erinnert mich so an meine Großmutter. Wir waren oft um ein Feuer gesessen. Ob ihr mir glaubt oder nicht. Meine Großmutter war eine Hexe.” Bulma und C18 starrten sie überrascht an: “Was meinst du mit Hexe? Konnte sie andere in Frösche verwandeln?” Leise lachend schüttelte Chi-Chi den Kopf. “Nein. Das ist nur ein Klischee dass Hexen haben. Richtige Hexen würden niemals jemandem wehtun. Das höchste Gesetz einer Hexe ist: Tue was du willst solange du niemandem damit schadest. Meine Großmutter hatte sich auf Mixturen, Salben und Getränke spezialisiert. Sie war eine Kräuterhexe. Sie kannte jedes Kraut und jede Blume und deren Wirkung. Sie hat mir auch einige Sachen gelehrt.” Ihre zwei Freundinnen schauten sich vollkommen überrumpelt an. Sie hätten ja viel erwartet aber nicht dass Chi-Chi die Enkelin einer Hexe war. Plötzlich blitzte es in C18`s Gehirn auf. Sie setzte sich gerade auf und meinte: “Sie hat dir also viel gelehrt, hm!? Hat sie dir auch zufällig gezeigt wie man einen Liebestrank mischt?” Chi-Chi zögerte ein wenig: “Na ja. Hat sie zwar, aber wisst ihr.....eigentlich sollte man das nicht anwenden. Wie schon gesagt, Tue was du willst, solange du niemandem damit schadest. Und was ist wenn Vegeta herausfindet was wir getan haben? Er bringt uns doch alle um.” C18 grübelte. Chi-Chi hatte ja Recht. Bulma war jedoch anderer Meinung: “Solange wir es niemandem sagen wird er es auch nicht herausfinden. Wir drei werden schon die Klappe halten.” nach ein paar Minuten willigte Chi-Chi seufzend ein. Feuer hatten sie ja schon; was sie jetzt noch brauchten war ein kleiner Kessel und alle Kräuter. Wie Hühner wurden Bulma und C18 von Chi-Chi durch den Garten gescheucht mit Instruktionen wie: “Ich brauche eine gelbe Blume mit grünem Stengel.” Und wenn sie diese Blume dann gefunden hatten hies es: “Das ist doch Löwenzahn, was will ich mit dem?” Kurz bevor C18 allerdings entgültig die Beherrschung verlor hatten sie alle wichtigen Utensilien beisammen und Chi-Chi begann das Mischen. Plötzlich stoppte sie und meinte: “Mist! Ich habe etwas vergessen! Ich brauche ein Haar von dir Bulma!” Bulma guggte etwas komisch, sagte aber nichts sondern riss nur eines ihrer Haare heraus und warf es mit in den Kessel. “Noch etwas?” Chi-Chi nickte: “Naja...ich brauche auch ein Haar von.....Vegeta.” Bulma grinste: “Kein Problem. Die lässt er ja überall rumfliegen.”Chi-Chi jedoch schüttelte den Kopf.: “Das Haar muss direkt von seinem Kopf kommen. Es sollte nicht vorher irgendwo anderst gewesen sein.” Bulma überlegte. “Hm....Wartet mal eine Sekunde.” Damit rannte sie ins Haus und steuerte direkt auf den G-Raum zu. *klopf*klopf* “Vegeta?” Keine Antwort. *klopf*klopf*klopf* “Hallo?” Immer noch keine Antwort. *hämmer*hämmer*hämmer* “Sag mal bist du taub?? Antworte gefälligst!” Vegeta riss die Tür auf “Was? Was zum Henker willst du denn?” Bulma antwortete: “Ich brauche ein Haar von dir. Aber bevor du jetzt gleich wieder an die Decke gehst, hör mir zuerst mal zu. Ich habe von einem Verfahren gehört dass mir helfen könnte neue Trainingsroboter für dich herzustellen.” Bei dem Wort “Trainingsroboter” horchte Vegeta auf. Bulma fuhr fort: “Naja. Wenn ich deine DNA rausfinden könnte, könnte ich Maschinen herstellen die nur auf dich zugeschnitten sind. Und dafür brauch ich ein Haar von dir.” Vegeta sah sie kurz an, dann griff er sich in die Wuschelmähne und riss ein ganzes Büschel Haare heraus. “Hier.” Danach knallte er die Tür wieder zu um sich weiter auf sein Training zu konzentrieren. Wie der Wind wuselte Bulma zurück zu Chi-Chi und C18, das Büschel pechschwarzer Strubbelhaare wie eine Trophäe vor sich herhaltend. Chi-Chi nahm ein Haar davon und warf es zusammen mit Bulma’s in den Kessel. Dann gab sie noch das ein oder andere Kraut dazu, sprach einige Worte und verrührte alles. Dann nahm sie ein Glas und füllte es mit der dunklen Flüssigkeit die sie gerade gekocht hatte. Es roch abscheulich, aber sie versicherte dass es einen wirklich sehr guten Geschmack hatte. C18 und Bulma bezweifelten dies jedoch. Chi-Chi übergab Bulma feierlich die übelriechende Flüssigkeit.”hier” Bulma guggte sie etwas schräg an: “was soll ich denn jetzt damit?” Chi-Chi lächelte breit: “Ganz einfach. Du musst Vegeta dazu bringen es zu trinken, sweety.” “UND WIE SOLL ICH DAS BITTE ANSTELLEN????” “Gute Frage..nächste Frage bitte!?” Bulma war sprachlos. Wie sollte sie ihm das denn einflössen?? “Glaubt ihr es würde klappen wenn du etwas kochst, das jeden Geschmack überdeckt? Curry vielleicht.” lies C18 verlauten. Bulma fiel ihr um den Hals: “C18 du bist ein Engel. Klar! Das könnte klappen!” und sofort stürmte sie in die Küche um Curry zu kochen. 5 Minuten später erschien sie wieder auf der Bildfläche. “Chi-Chi?” “Was denn?” “Wie kocht man Curry?” Chi-Chi und C18 seufzten. Dann machten sich beide auf in die Küche um Bulma bei ihrem Kampf gegen das Curry beizustehen. Etwas später war das Gericht auch tatsächlich fertig. Der Hauptverdienst ging dabei natürlich an Superkoch Chi-Chi. Das einzige was den dreien jetzt noch im Wege stand ihren Plan zu vollenden war die Zeit. Es war viel zu spät um Vegeta etwas zu essen zu bringen. Er w äre wahrscheinlich doch ein wenig angenervt wenn er geweckt werden würde um einen Teller Curry zu essen. “Naja. Curry am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen” rief Bulma fröhlich. “Und das ist eine bulma’sche Weisheit, wie!?” fragte C18 trocken. Aber da alle drei etwas müde waren lies sich keiner auf eine Diskussion ein, da diese wahrscheinlich bis zum nächsten Morgen gedauert hätte. Im Flur trennten sich ihre Wege zu den verschiedenen Schlafzimmern und die Nacht fiel ruhig über die C.C.

Am nächsten Morgen war Chi-Chi mal wieder als Erste wach. Sie hörte jemanden den Gang entlanglaufen und da sie dachte dass es entweder Bulma oder C18 ist trat sie im Morgenmantel vor die Tür und folgte den Schritten vor ihr bis in die Küche. Dort jedoch traf sie nicht auf eine ihrer Freundinnen sondern auf Vegeta der den Kühlschrank nach etwas Essbarem durchsuchte. Er beachtete sie nicht im Geringsten. Warum sollte er auch. Er war doch ein Saiyan-prinz. (Jaja, die alte Leier wieder) Chi-Chi sah dass jetzt die beste Chance war. Sie holte das Curry aus der Speisekammer und knallte es auf den Tisch: “Hier du hungriger Nichtsnutz.” Vegeta fuhr herum: “wie hast du mich gerade genannt?” (Dem Curry jedoch konnte er nicht wiederstehen und noch während er Chi-Chi anmoserte hatte er auch schon angefangen in sich hineinzuschaufeln) Chi-Chi war nicht im geringsten beeindruckt, sondern zog nur eine Augenbraue hoch und keifte: “Diese Saiyans sind alles Nichtsnutze. Immer nur kämpfen und essen im Kopf. Was man braucht ist ein Job und eine gute Ausbildung! Ihr habt doch keine Ahnung wie es da draussen zugeht! Mit Kämpfen kommt man hier nicht weit!” “Ach halt den Rand. Du gehst mir auf die Nerven.” Und damit lies Vegeta sie einfach stehen und wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Kühlschrank zu, da ein Teller Curry für einen Saiyan nun einmal nicht genug ist. Chi-Chi wartete. Die Wirkung des Trankes müsste in ein paar Minuten eintreten. Und wirklich. Sie bemerkte Veränderung in Vegeta’s Benehmen. Er ass, zwischendurch stoppte er, starrte auf sein Teller oder aus dem Fenster wie als ob er in gedanken vertieft wäre. Ab und zu sah er verstohlen zu Chi-Chi, doch die tat als ob sie von all dem nichts bemerkte. Sie wollte nicht dass er misstrauisch wurde und anfing zu fragen weshalb er sich so komisch fühlte nachdem er das Curry gegessen hatte, das SIE ihm gegeben hatte. Sie stand also auf und fing an Geschirr zu spülen und ein wenig in der Küche umherzuwischen. Sie konnte Vegeta`s Blicke auf sich spüren. Plötzlich stand er dicht hinter ihr und sagte leise: "Weisst du Chi-Chi, du siehst wirklich gut aus in diesem Morgenmantel. Darf ich wissen was darunter ist?" Chi-Chi wurde knallrot, nahm die nächstbeste Bratpfanne und knallte sie ihm mit voller Wucht an den Kopf. Danach rannte sie schnell wie der Blitz zurück in ihr Schlafzimmer. Dort warf sie sich neben Goku ins Bett und riss die Decke bis zu ihrem Kinn hinauf. `Oh boy……ich glaube es nicht.. ich muss einen Fehler in der Mixtur gemacht haben!! Jetzt steht dieser arrogante Prinzen-schnösel doch tatsächlich auf mich und nicht auf Bulma. Wie soll ich ihr das nur beibringen??` Draußen vor der Tür konnte sie Vegeta auf und ab gehen
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