Fanfic: Wie Bulma und Vegeta zusammen kamen
Chapter: Wie Bulma und Vegeta zusammen kamen
Hallöle!*smile*Wie geht’s denn so?Mir geht’s einigermaßen gut *g*.Aber jetzt mal zu den wichtigen Themen:Das hier ist eine Bulma-Vegeta Geschichte.Wer schon genug von denen gelesen und die Schnauze voll hat,sollte sie daher lieber nicht lesen(Ich kann ehrlichgesagt nie von denen genug kriegen *ggg*).So...Noch irgendwas vergessen? *nachdenk* Ich glaub nicht...also dann mal LOOOOOSSSSS!!!
Ein neuer Tag brach an. Die Sonne ließ ihre goldenen Strahlen über das Land wandern und weckte langsam die Geschöpfe der Erde. Ein Rothkelchen öffnete seine großen dunklen Augen und trällerte sogleich ein fröhliches Loblied in den neuen Tag hinein. Der Wind wehte sanft über die raschelten Blätter hinweg und verbreitete einen angenehm süßlichen Duft,
der von den nun geöffneten Blüten kam. Die westliche Hauptstadt lag noch still und verlassen
im morgendlichen Licht da. Außer den Zeitungs-und Briefboten war so gut wie keine Menschenseele draußen, bis auf ein paar Frühaufsteher und Gärtner, die in dem Garten der Capsul Caporation die Erde umgruben und das Laub zusammen scharrten(NICHT die Frühaufsteher sondern die Gärtner!).
Bulma schlief selig und ruhig in ihrem weichen Bett. Langsam drehte sie sich auf die andere Seite und die dünne Decke landete am Ende des Bettes. Doch Bulma störte das nicht weiter,
ihr Traum nahm sie voll und ganz in Anspruch... Denn in diesem lief sie gerade in einem langen, wallenden Kleid über eine mit Blumen bestückte Wiese. Aber sie war nicht allein!
Ein schwarzhaariger Mann war bei ihr und hielt ihre Hand. Plötzlich blieben die beiden stehen und Bulma blickte in seine pechschwarze Augen die sie verführerisch ansahen.
Sie lächelte ihn verliebt an, trat einen Schritt nach vorne und legte ihre Hände auf seinen muskulösen Oberkörper. Ein flüchtiges Lächeln zeigte sich auf seinen sonst so verschlossen Gesicht. Vorsichtig zog er sie an sich...
Bulma seufzte leise und krallte sich ihr Kissen und drückte es an ihre Brust, während sie gefährlich nahe an den Rand des Bettes rollte...
In ihrem Traum schloss sie gerade die Augen um einen Kuss von dem mysteriösen Unbekannten zu erhalten, seltsamer Weise spürte sie das sie ihn kannte, konnte ihn aber nicht wirklich erkennen da ein Schatten über seinen Augen lag. Doch das alles war ihr in diesem Moment vollkommen egal, denn der geheimnisvolle Mann näherte sich nun unaufhaltsam ihren Lippen. Näher und näher...
Bulma hatte das Gefühl das er den Kuss extra so lange heraus zögerte oder war es nur Einbildung? Da spürte sie auf einmal seinen warmen Atem. Nur noch wenige Millimeter von ihr entfernt!Und.....
,,WEIB WACH AUF!MEIN GRAVITATIONSRAUM IST KAPUTT!!!“ Einem Herzinfarkt nahe riss Bulma die Augen auf und setzte sich kerzengrade im Bett hoch.
Unüberhörbar näherte sich etwas ihrem Zimmer und zwar mit der Lautstärke als ob eine Elefantenherde antrampeln würde. Krachend flog die Zimmertür auf,es war ein Wunder das sie nicht an der Wand in Tausend Stücke zerberstete. Leise rieselte Putz von der Decke.
Wütend starrte Vegeta Bulma vom Türrahmen aus an, er hatte seine Arme vor der Brust verschränkt. ,,Hörst du schlecht?“, fragte er ziemlich ungehalten.
Bulma gewann langsam ihre Fassung zurück. ,,Hast du sie noch alle?“, fauchte sie sauer.
,,Was glaubst du eigentlich mich um diese Zeit zu wecken?Weist du überhaupt wie viel Uhr es ist?“ Er grinste fies und meinte schnippisch: ,,Es ist Zeit meinen Gravitationsraum zu reparieren also beeil dich und beweg dich endlich!“ Bulma lief knallrot an, sie war stocksauer.
,,VEGETA!“, brachte sie zitternd vor Wut hervor.,,Es reicht mir langsam! Gestern Nacht bin ich erst um drei Uhr Nachts ins Bett gekommen und du weckst mich schon um-“Schnell blickte sie zu ihrem Nachttisch wo auch ein kleiner Wecker stand. ,,Um sieben Uhr morgens!“
Der Saiya-jin grinste sie nur so freundlich wie immer an(also überhaupt nicht *g*). Bulma stieg aus ihrem Bett und ging in großen Sätzen auf Vegeta zu, dabei hatte sie ihren Zeigefinger auf seine Brust gerichtet. ,,Und-dann-“ Bei jedem Wort stieß sie ihn an und machte einen Schritt auf ihn zu. ,,Verlangst-du-auch-noch-das-ich-deinen-dämlichen-“ Sie drängte ihn immer weiter zurück. ,,-Dummen-bekloppten-Gravitationsraum-repariere?!“ Der Saiya-jin wollte noch ein Stück zurückweichen doch es ging nicht. Er war gegen die Flurwand gestoßen. Mit einem zufrieden Lächeln blieb Bulma stehen und sah ihn herausfordernd an. Vegetas Miene war eine Mischung aus Ungläubigkeit und Wut. Drohend baute sie sich vor ihm auf. ,HAH! Das ist das erste Mal das ich IHN eingeschüchtert habe und NICHT er mich!’, dachte sie und spürte dabei eine Welle warmen Stolz in sich hinein fließen. Doch ihr Triumph hielt nicht lange, denn plötzlich änderten sich seine Züge und er sah mit einem kaltem und verachteten Blick an, sprich so wie er immer jeden ansah... Vegeta spannte seine Muskeln und keine Sekunde später war Bulma es die an die Wand gedrückt wurde, doch dieses Mal sehr schmerzhaft. ,,Was hast du grade gesagt?“, flüsterte er drohend. ,,Ich...ich hab gesagt...ich hab gesagt wie du auf die Idee kommen konntest...mich um diese Uhrzeit zu wecken!“, stieß Bulma keuchend hervor.
Ein stechender Schmerz bahnte sich seinen Weg von ihren Schultern in den Rest ihren Körpers. Der Prinz hatte es bemerkt, denn er grinste sie überlegen und drückte noch ein wenig fester zu. ,,Hast du grade ernsthaft geglaubt das ich ANGST vor DIR hätte? Tze! Ich glaub bei dir ist ne’ Schraube locker!“, meinte er spöttisch.
Bulma erwiderte nichts darauf, dachte sich aber in Gedanken: ,Es wäre ja auch zu schön gewesen!’ Er musterte sie interessiert und grinste nun noch breiter. Auf einmal ließ er sie los, drehte sich um und verabschiedete sich mit den Worten: ,,In zehn Minuten bist du im Gravitationsraum oder ich schlepp dich an deinen Haaren hin.“ Und weg war er.
Mit großen Augen sah sie ihm erst einmal ein paar Sekunden hinterher bevor sie checkte was grade vorgefallen war. ,,MISTKERL!“, fluchte sie und laut knallte die Tür zu ihrem Zimmer ins Schloss, sie hing schon ,,leicht“aus den Angeln(Also echt die arme Tür kann doch nichts dafür dass die beiden so schlechte Laune haben *smile*).
Immer noch fluchend ging Bulma zu ihrem Schrank und überlegte kurz was sie anziehen könnte. Sie entschied sich für eine hellblaue Schlabberhose und ein schwarzes Top.Danach setzte sie sich vor ihren Schminkspiegel und begann sich leicht Lidschatten aufzutragen.
Draußen, eine Ecke entfernt, stand Vegeta und grinste in sich hinein. Das hatte er wieder mal wunderbar hingekriegt! Er hatte nämlich seine Stärke gegenüber diesem Menschenweib bewiesen. Mindestens einmal am Tag machte er so eine Aktion und jedes Mal mit dem gleichem Erfolg: Bulma verzog sich stinksauer und total beleidigt auf ihr Zimmer.
Schnell guckte er noch mal wie viel Uhr es war, Dende sei dank hing eine draußen im Flur, denn er hielt sein Versprechen. Jedoch wollte er eine Minute früher hereinkommen! Und jetzt war es soweit. Mit lässigen Schritten ging er auf Bulmas Zimmertür zu und drückte die Klinke herunter. Er öffnete sie und prallte gegen etwas Weiches. Erstaunt hob Vegeta seine Augenbrauen und sah auf das gegen was er grade geprallt war. Es war Bulma!
Genauso erstaunt wie er sah sie ihn an und wurde leicht rot als sie bemerkte wie nah sie einander waren, ihre Nasenspitzen berührten sich fast. Hastig machte sie ein paar Schritte rückwärts, stolperte jedoch, konnte sich aber grade noch im letzten Augenblick an Vegetas Arm festhalten und somit dem Sturz entkommen.
Der Saiya-jin verzog grinsend(wie immer)sein Gesicht, zog sie schnell hoch und flüsterte dann schelmisch in ihr Ohr: ,,Hey! Nur weil ich den Raum betrete musst du doch nicht gleich in Ohnmacht fallen.“ Bulma wurde rot und antwortete verlegen: ,,Na wenn du auch so plötzlich in mein Zimmer kommst und keine zwei Millimeter von mir entfernt stehst, was soll ich denn anderes tun außer einen Stück zurückzu gehen?“ ,Scheiße! Das hab ich ja jetzt wieder toll hingekriegt!Sein Stolz hat grade eine neue Höhe erreicht. Warum hab ich ihn denn nicht einfach angeschnauzt?’ ,,Ist ja sowieso egal wie du mich begrüßt, aber so hübsch verbeugen solltest du dich öfters mal. Aber jetzt beeil dich endlich mal ich will noch in diesem Leben weiter trainieren!“ Er packte sie am Arm und schleifte sie unter großem Protestgeschreis Bulmas in Richtung Gravitationsraum. Als sie dort angekommen waren ließ er sie los und lehnte sich an den Türrahmen. Seufzend bewegte sie sich zu dem Hauptkontrollcomputer der in der Mitte des Raums stand. ,,Wo liegt dieses Mal das Problem?“
,,Die Anzeigetafel spinnt. Sie springt von 400 zu 79 und dann zu 389. Außerdem passiert es manchmal dass ich die Schwerkraft nicht mehr hoch stellen kann. Beheb das!“ Bulma verdrehte genervt die Augen. Das ging jetzt schon seit vier Monaten so und es war jeden Tag das Gleiche. Sie wachte auf, meist weil Vegeta sie ,,weckte“. Danach musste sie ein Frühstück für 12 Personen machen, es waren zwar nur Mr.-und Mrs.Briefs, sie und der ach so freundliche Prinz da,aber soviel wie der Saiya-jin verdrückte... Später hatte sie etwas Zeit für ihre Erfindungen, wenn nicht alle paar Stunden Vegeta angelaufen kam und rumschrie das sein Gravitationsraum kaputt wäre. Und nicht mal nachts konnte sie vor dem Störenfried Ruhe finden. Das beste Beispiel war wohl als er vor ein zwei Tagen mitten in der Nacht,
um ein Uhr, hereingestürmt war und laut herumgebrüllt hatte: ,,Los steh auf! Den Schönheitsschlaf kannste dir auch sparen! Der hilft sowieso nichts mehr!“Leider war sie zu müde gewesen um ihn anzuschreien...
Sie seufzte laut
Ein neuer Tag brach an. Die Sonne ließ ihre goldenen Strahlen über das Land wandern und weckte langsam die Geschöpfe der Erde. Ein Rothkelchen öffnete seine großen dunklen Augen und trällerte sogleich ein fröhliches Loblied in den neuen Tag hinein. Der Wind wehte sanft über die raschelten Blätter hinweg und verbreitete einen angenehm süßlichen Duft,
der von den nun geöffneten Blüten kam. Die westliche Hauptstadt lag noch still und verlassen
im morgendlichen Licht da. Außer den Zeitungs-und Briefboten war so gut wie keine Menschenseele draußen, bis auf ein paar Frühaufsteher und Gärtner, die in dem Garten der Capsul Caporation die Erde umgruben und das Laub zusammen scharrten(NICHT die Frühaufsteher sondern die Gärtner!).
Bulma schlief selig und ruhig in ihrem weichen Bett. Langsam drehte sie sich auf die andere Seite und die dünne Decke landete am Ende des Bettes. Doch Bulma störte das nicht weiter,
ihr Traum nahm sie voll und ganz in Anspruch... Denn in diesem lief sie gerade in einem langen, wallenden Kleid über eine mit Blumen bestückte Wiese. Aber sie war nicht allein!
Ein schwarzhaariger Mann war bei ihr und hielt ihre Hand. Plötzlich blieben die beiden stehen und Bulma blickte in seine pechschwarze Augen die sie verführerisch ansahen.
Sie lächelte ihn verliebt an, trat einen Schritt nach vorne und legte ihre Hände auf seinen muskulösen Oberkörper. Ein flüchtiges Lächeln zeigte sich auf seinen sonst so verschlossen Gesicht. Vorsichtig zog er sie an sich...
Bulma seufzte leise und krallte sich ihr Kissen und drückte es an ihre Brust, während sie gefährlich nahe an den Rand des Bettes rollte...
In ihrem Traum schloss sie gerade die Augen um einen Kuss von dem mysteriösen Unbekannten zu erhalten, seltsamer Weise spürte sie das sie ihn kannte, konnte ihn aber nicht wirklich erkennen da ein Schatten über seinen Augen lag. Doch das alles war ihr in diesem Moment vollkommen egal, denn der geheimnisvolle Mann näherte sich nun unaufhaltsam ihren Lippen. Näher und näher...
Bulma hatte das Gefühl das er den Kuss extra so lange heraus zögerte oder war es nur Einbildung? Da spürte sie auf einmal seinen warmen Atem. Nur noch wenige Millimeter von ihr entfernt!Und.....
,,WEIB WACH AUF!MEIN GRAVITATIONSRAUM IST KAPUTT!!!“ Einem Herzinfarkt nahe riss Bulma die Augen auf und setzte sich kerzengrade im Bett hoch.
Unüberhörbar näherte sich etwas ihrem Zimmer und zwar mit der Lautstärke als ob eine Elefantenherde antrampeln würde. Krachend flog die Zimmertür auf,es war ein Wunder das sie nicht an der Wand in Tausend Stücke zerberstete. Leise rieselte Putz von der Decke.
Wütend starrte Vegeta Bulma vom Türrahmen aus an, er hatte seine Arme vor der Brust verschränkt. ,,Hörst du schlecht?“, fragte er ziemlich ungehalten.
Bulma gewann langsam ihre Fassung zurück. ,,Hast du sie noch alle?“, fauchte sie sauer.
,,Was glaubst du eigentlich mich um diese Zeit zu wecken?Weist du überhaupt wie viel Uhr es ist?“ Er grinste fies und meinte schnippisch: ,,Es ist Zeit meinen Gravitationsraum zu reparieren also beeil dich und beweg dich endlich!“ Bulma lief knallrot an, sie war stocksauer.
,,VEGETA!“, brachte sie zitternd vor Wut hervor.,,Es reicht mir langsam! Gestern Nacht bin ich erst um drei Uhr Nachts ins Bett gekommen und du weckst mich schon um-“Schnell blickte sie zu ihrem Nachttisch wo auch ein kleiner Wecker stand. ,,Um sieben Uhr morgens!“
Der Saiya-jin grinste sie nur so freundlich wie immer an(also überhaupt nicht *g*). Bulma stieg aus ihrem Bett und ging in großen Sätzen auf Vegeta zu, dabei hatte sie ihren Zeigefinger auf seine Brust gerichtet. ,,Und-dann-“ Bei jedem Wort stieß sie ihn an und machte einen Schritt auf ihn zu. ,,Verlangst-du-auch-noch-das-ich-deinen-dämlichen-“ Sie drängte ihn immer weiter zurück. ,,-Dummen-bekloppten-Gravitationsraum-repariere?!“ Der Saiya-jin wollte noch ein Stück zurückweichen doch es ging nicht. Er war gegen die Flurwand gestoßen. Mit einem zufrieden Lächeln blieb Bulma stehen und sah ihn herausfordernd an. Vegetas Miene war eine Mischung aus Ungläubigkeit und Wut. Drohend baute sie sich vor ihm auf. ,HAH! Das ist das erste Mal das ich IHN eingeschüchtert habe und NICHT er mich!’, dachte sie und spürte dabei eine Welle warmen Stolz in sich hinein fließen. Doch ihr Triumph hielt nicht lange, denn plötzlich änderten sich seine Züge und er sah mit einem kaltem und verachteten Blick an, sprich so wie er immer jeden ansah... Vegeta spannte seine Muskeln und keine Sekunde später war Bulma es die an die Wand gedrückt wurde, doch dieses Mal sehr schmerzhaft. ,,Was hast du grade gesagt?“, flüsterte er drohend. ,,Ich...ich hab gesagt...ich hab gesagt wie du auf die Idee kommen konntest...mich um diese Uhrzeit zu wecken!“, stieß Bulma keuchend hervor.
Ein stechender Schmerz bahnte sich seinen Weg von ihren Schultern in den Rest ihren Körpers. Der Prinz hatte es bemerkt, denn er grinste sie überlegen und drückte noch ein wenig fester zu. ,,Hast du grade ernsthaft geglaubt das ich ANGST vor DIR hätte? Tze! Ich glaub bei dir ist ne’ Schraube locker!“, meinte er spöttisch.
Bulma erwiderte nichts darauf, dachte sich aber in Gedanken: ,Es wäre ja auch zu schön gewesen!’ Er musterte sie interessiert und grinste nun noch breiter. Auf einmal ließ er sie los, drehte sich um und verabschiedete sich mit den Worten: ,,In zehn Minuten bist du im Gravitationsraum oder ich schlepp dich an deinen Haaren hin.“ Und weg war er.
Mit großen Augen sah sie ihm erst einmal ein paar Sekunden hinterher bevor sie checkte was grade vorgefallen war. ,,MISTKERL!“, fluchte sie und laut knallte die Tür zu ihrem Zimmer ins Schloss, sie hing schon ,,leicht“aus den Angeln(Also echt die arme Tür kann doch nichts dafür dass die beiden so schlechte Laune haben *smile*).
Immer noch fluchend ging Bulma zu ihrem Schrank und überlegte kurz was sie anziehen könnte. Sie entschied sich für eine hellblaue Schlabberhose und ein schwarzes Top.Danach setzte sie sich vor ihren Schminkspiegel und begann sich leicht Lidschatten aufzutragen.
Draußen, eine Ecke entfernt, stand Vegeta und grinste in sich hinein. Das hatte er wieder mal wunderbar hingekriegt! Er hatte nämlich seine Stärke gegenüber diesem Menschenweib bewiesen. Mindestens einmal am Tag machte er so eine Aktion und jedes Mal mit dem gleichem Erfolg: Bulma verzog sich stinksauer und total beleidigt auf ihr Zimmer.
Schnell guckte er noch mal wie viel Uhr es war, Dende sei dank hing eine draußen im Flur, denn er hielt sein Versprechen. Jedoch wollte er eine Minute früher hereinkommen! Und jetzt war es soweit. Mit lässigen Schritten ging er auf Bulmas Zimmertür zu und drückte die Klinke herunter. Er öffnete sie und prallte gegen etwas Weiches. Erstaunt hob Vegeta seine Augenbrauen und sah auf das gegen was er grade geprallt war. Es war Bulma!
Genauso erstaunt wie er sah sie ihn an und wurde leicht rot als sie bemerkte wie nah sie einander waren, ihre Nasenspitzen berührten sich fast. Hastig machte sie ein paar Schritte rückwärts, stolperte jedoch, konnte sich aber grade noch im letzten Augenblick an Vegetas Arm festhalten und somit dem Sturz entkommen.
Der Saiya-jin verzog grinsend(wie immer)sein Gesicht, zog sie schnell hoch und flüsterte dann schelmisch in ihr Ohr: ,,Hey! Nur weil ich den Raum betrete musst du doch nicht gleich in Ohnmacht fallen.“ Bulma wurde rot und antwortete verlegen: ,,Na wenn du auch so plötzlich in mein Zimmer kommst und keine zwei Millimeter von mir entfernt stehst, was soll ich denn anderes tun außer einen Stück zurückzu gehen?“ ,Scheiße! Das hab ich ja jetzt wieder toll hingekriegt!Sein Stolz hat grade eine neue Höhe erreicht. Warum hab ich ihn denn nicht einfach angeschnauzt?’ ,,Ist ja sowieso egal wie du mich begrüßt, aber so hübsch verbeugen solltest du dich öfters mal. Aber jetzt beeil dich endlich mal ich will noch in diesem Leben weiter trainieren!“ Er packte sie am Arm und schleifte sie unter großem Protestgeschreis Bulmas in Richtung Gravitationsraum. Als sie dort angekommen waren ließ er sie los und lehnte sich an den Türrahmen. Seufzend bewegte sie sich zu dem Hauptkontrollcomputer der in der Mitte des Raums stand. ,,Wo liegt dieses Mal das Problem?“
,,Die Anzeigetafel spinnt. Sie springt von 400 zu 79 und dann zu 389. Außerdem passiert es manchmal dass ich die Schwerkraft nicht mehr hoch stellen kann. Beheb das!“ Bulma verdrehte genervt die Augen. Das ging jetzt schon seit vier Monaten so und es war jeden Tag das Gleiche. Sie wachte auf, meist weil Vegeta sie ,,weckte“. Danach musste sie ein Frühstück für 12 Personen machen, es waren zwar nur Mr.-und Mrs.Briefs, sie und der ach so freundliche Prinz da,aber soviel wie der Saiya-jin verdrückte... Später hatte sie etwas Zeit für ihre Erfindungen, wenn nicht alle paar Stunden Vegeta angelaufen kam und rumschrie das sein Gravitationsraum kaputt wäre. Und nicht mal nachts konnte sie vor dem Störenfried Ruhe finden. Das beste Beispiel war wohl als er vor ein zwei Tagen mitten in der Nacht,
um ein Uhr, hereingestürmt war und laut herumgebrüllt hatte: ,,Los steh auf! Den Schönheitsschlaf kannste dir auch sparen! Der hilft sowieso nichts mehr!“Leider war sie zu müde gewesen um ihn anzuschreien...
Sie seufzte laut