Fanfic: Täsch,Kriegerin der Zeit

Chapter: Täsch,Kriegerin der Zeit

Hi Leute!Das ist meine erste FF die ich als meine eigene Serie rausbring also stapft mich nicht gleich in den Boden *liebguck*.

Die Geschichte fängt mitten im Kampf gegen Cell an.Sie ist von niemanden abgeguckt falls das jemand denken würde.Kommis sind erwünscht,besonderst die,die mir bei der Verbesserung meiner Geschichte weiterhelfen können.

I hope you like it and have fun







Der Tag hätte so schön werden können...

Der Himmel war blau und ein leichter Wind ging. Die Luft war erfüllt vom Summen der Bienen und es roch nach Blumen.Warm schien die Sonne herunter und von den Wäldern konnte man Vogelgezwicher hören.

Doch in der Steinwüste, wo Mr.Satan, dessen Schüler, ein Kameramann, ein Fernsehreporter und natürlich die Z-Truppe standen, konnte sich niemand darüber freuen.

Cell hatte schon seit einiger Zeit dem(Möchtegern)Champion die Luft rausgelassen, ebenso seinen Schülern. Nun wendete er sich,fies grinsend, den Z-Kriegern zu und meinte herablassend:,, Jetzt können endlich die richtigen Spiele beginnen!“ Sein Blick wanderte zu Son-Goku der in entspannter Haltung dastand. Dieser grinste zurück und meinte:,, Dann werde als erstes ich gegen dich kämpfen.“ Sprachs, flog auf den Ring zu und musterte, nun mit einem etwas angespannteren Gesicht, seinen Gegner. Der Wind wirbelte eine Staubwolke auf und zerrte an Son-Gokus Kampfanzug. Der Cyborg lächelte kalt und meinte dann:,, Nur wegen dir habe ich diese dummen Spiele gegründet!“ Die beiden musterten sich ein paar Sekunden, doch plötzlich schoss Cell ohne Vorwarnung auf Son-Goku zu. Dieser verschwand jedoch bevor Cell ihn auch nur berühren konnte. Ein harter Kampf entbrannt zwischen den beiden. Ein Schlag jagte den nächsten, keiner der beiden wollte verlieren. Die Z-Truppe verfolgte das Geschehen mit größtem Interesse, sogar Vegeta sah wie gebannt zu. Die Luft knisterte schon förmlich und der Boden begann zu beben.

Auf einmal trennten sich beide Kämpfer. ,,Du bist wirklich gut.“, meinte der Cyborg.

,,Du auch.“, antwortete der Saiya-jin. Ein Grinsen umspielte Cells Mund, das das von Vegeta um vieles übertraf. ,,Was grinst du so blöd?“, fragte Son-Goku ungehalten. ,,Ach...das weißt du doch genau.“ Er musterte seinen Gegner abschätzig bevor er fortfuhr. ,,Ich bin viel stärker als du und das weißt du auch!“ Der Saiya-jin zuckte kaum merklich zusammen, hielt Cells Blick jedoch stand. ,,Und selbst wenn!“, antwortete er mit einem Hauch von Zorn in der Stimme. ,, Was kümmert dich das?“ ,,Oh, es kümmert mich sogar sehr viel, denn ich will gegen einen ebenwürdigen Gegner kämpfen und nicht gegen einen der mir unterlegen ist!“ Eine kurze Stille trat ein während der sich die beiden hasserfüllt ansahen. ,,Warum glaubst du das ich schwächer bin als du?“, fragte Son-Goku. ,,Weil ich es einfach weiß. Ich spüre das!“ Der Cyborg grinste hämisch. Doch der Saiya-jin erwiderte das Grinsen.

,,Dann muss ich dir leider sagen das du dich getäuscht hast. Ich habe nämlich noch längst nicht alles gegeben.“ Kakarott grinste überlegen und spannte seine Muskeln, doch innerlich fühlte er sich alles andere als siegessicher. ,So ein Mist! Er hat natürlich recht. Ich habe zwar wirklich noch nicht alles gegeben, aber er hat sich auch mehr als nur zurückgehalten.’ Er wurde je aus seinen Gedanken gerissen als ihn ein harter Schlag in den Magen traf. Son-Goku keuchte auf und sank auf die Knie. ,,Du solltest deine Deckung nicht vernachlässigen.“ Hörte er Cell höhnisch über sich sagen. Der Cyborg blickte ihn verächtlich an und hob seinen rechten Arm um ihn damit den Gnadenstoß zu verpassen.

,,NEIN!!!HÖR AUF DAMIT!“, brüllte Son-Gohan und wollte seinem Vater zu Hilfe eilen,

doch Piccolo packte ihn am Kragen und hielt ihn zurück. ,,Lass mich los! Ich muss meinen Vater helfen! PICCOLO!LASS MICH SOFORT LOS!!!“, schrie der Junge den Namekianer an. Dieser schüttelte nur mit einem bitteren Gesichtsausdruck seinen Kopf und sagte mit belegter Stimme:,, Nein! Wir dürfen ihm nicht helfen. Das würde er uns sonst nie verzeihen.“

Son-Gohan blickte seinen Freund entsetzt und wütend an. Wie konnte er so etwas sagen?

Sein Vater würde sterben wenn sie ihm jetzt nicht halfen...



Der Cyborg holte aus und ein eiskaltes Grinsen umspielte Cells Lippen während seine Augen nichts außer Hass ausdrückten. Ein plötzlicher aufkommender Wind ließ ihn jedoch innehalten. Der Himmel verfinsterte sich auf einen Moment zum anderem und Staub wurde aufgewirbelt. Der Wind wurde zu einem Sturm der immer größere Gesteinsbrocken aus dem Boden riss und sie herumwirbelte. ,,Was zum Teufel ist das?!“, brüllte Trunks seinen Freunden zu während er zur Seite sprang um herunterstürzenden Steinen auszuweichen.

,,Keine Ahnung!“, schrie Krillin ihm gegen den Orkan entgegen.

Son-Goku nutzte die kurze Pause um Cell einen Tritt in den Magen zu versetzen und danach

ein paar Meter wegzuspringen. Wütend wendete sich der Cyborg wieder zu dem Saiya-jin und

fauchte laut um den tosenden Wind zu übertönen: ,,Na warte! Ich war einen Moment unachtsam, aber das werde ich jetzt wieder gutmachen!!!“

Er sprang hoch und stürzte in Gokus Richtung. Dieser ging in Abwehrposition Und hielt sich schützend die Arme vor sein Gesicht.

Plötzlich hörte der Sturm auf zu wüten und eine unheimliche Stille machte sich breit.

Doch nicht lange, denn die Felsbrocken, die noch in der Luft gewesen waren, fielen nun mit einem ohrenbetäubenden Donnern zu Boden.

Doch diesesmal ließ sich Cell nicht ablenken und somit flog er immer schneller werdend auf

Son-Goku zu.

Der Saiya-jin sammelte seine Kräfte und spannte die Muskeln immer mehr an. ,,JETZT BIST DU DRAN!!!“, hörte er Cell brüllen und jeder Nerv in seinem Körper bereitete sich auf den Aufprall vor...

Der Rest der Z-Truppe sah wie in Zeitlupe wie der Cyborg auf Son-Goku zuflog, den rechten Arm bereit zum Schlag während das Gesicht nichts als teuflische Mordlust widerspiegelte.

Son-Gohans Augen weiteten sich vor Entsetzen und er hörte auf sich gegen Piccolos Griff zu wehren. Auch die anderen wurden starr und beobachteten das Geschehnis voller Schrecken.

Alle? Nicht ganz. Denn Vegeta war nicht wie die anderen geschockt sondern eher vorfreudig,

das endlich sein Erzfeind Kakarott zur Strecke gebracht wurde.



Cell raste immer schneller und beachtete überhaupt nicht seine Umgebung. Wer sollte ihm denn auch schon etwas anhaben können? Er vergaß völlig seine Deckung da nur noch ein Gedanke ihn seine Kopf bestand: TÖTE IHN!!!

So bemerkte er auch nicht wie ein kleines kugeliges Etwas auf ihn zugeflogen kam. Es kam immer näher bis plötzlich.....

BOOOOOMMM!!!

Zwei Meter vor Son-Goku wurde Cell von dem kleinem kugeligem Etwas getroffen und

es gab eine riesige Explosion. Schwarzer Rauch stieg auf und alle, insbesondere der Saiya-jin Prinz, sahen sich erstaunt um (Bsp. Stocksauer).

,,Wer...wer war das?“, stotterte Jamchu. ,,Keine Ahnung aber...dieser jemand muss sehr stark sein wenn er so was fertig bringt.“, meinte Trunks und deutete mit einem Kopfnicken zu der immer noch rauchende Stelle wo der Cyborg lag. ,,GRRR! Ich bring diesen jemand eigenhändig um wenn er mir unter die Augen tritt!“, knurrte Vegeta zornig, aber so leise das es niemand verstehen konnte.

Langsam entspannte sich auch Son-Goku und er ließ seine Arme sinken. Mit zusammengekniffenen Augen besah er sich die Umgebung. Überall war Sand und Staub

und ab und an durchbrach ein großer Felsen die eintönige Landschaft. Sonst war nichts Menschliches oder auch nur LEBENDES zu sehen.

,,PAPA!“ Erschrocken fuhr der Saiya-jin herum, beruhigte sich jedoch sofort wieder,

da es nur sein Sohn war. ,,Papa! Ich bin ja so froh das du noch lebst!“, seufzte Son-Gohan und schlang seine Arme um seinen Vater. ,,Ich auch.“, murmelte dieser. ,,Aber ich würde zu gerne wissen wem ich das zu verdanken habe.“

Er wendete sich zu den anderen, hob Son-Gohan auf seine Schultern und flog zu ihnen hinüber.,, Habt ihr gesehen wer die Energiekugel abgeschossen hat?“, fragte er sofort als er angekommen war. Seine Freunde schüttelten die Köpfe. ,,Wer glaubst du könnte es gewesen sein?“, sagte Piccolo und musterte ihn. ,,Keine Ahnung. Aber es muss auf jeden Fall ein sehr großer Kämpfer sein, wenn er Cell so einfach besiegen kann.“ Sein Blick wanderte zu dem

Immer noch ohnmächtigen Cyborg.

Plötzlich erfüllte lautes Gelächter die weite Ebene. Die ganze Z-Truppe zuckte zusammen und

blickte nervös umher. ,,Woher kommt das?“, rief Yamchu. Als antwort erscholl nur noch lauteres Lachen. ,,DA! DA HINTEN!“, schrie Son-Gohan auf einmal.

Alle drehten sich in die Richtung in die der Junge deutete. Und wirklich, dort hinten, etwa zweihundert Meter von ihnen entfernt, saß eine kleine schwarze Gestalt auf einem Felsen...





Na? Wie gefällt euch die Geschichte bis jetzt? Ich bitte an dieser Stelle noch einmal

um Verbesserungsvorschläge und hoffe das sie euch wenigstens etwas gefallen hat *hoffnungsvollenblickaufsetzt*

cu

Silene_s







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