Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil54 (Beyblade)
danke, danke… Ach was ich bins immer noch. Ich kann nicht mehr, ihr macht mich alle fertig mit den honigsüßen Kommis…. *vorfreudeweiterheul* So und nun auch noch mal für dich Goldlöckechen:“ Gejagt von Biovolt würden sie nie Ruhe finden und sie würden beide ein und dieselbe Frau lieben, doch keinem würde sie je gehören und gemeinsam würden sie sterben für einen niederen Zweck, der sie erlöste und so würden sie in Vergessenheit geraten als hätten sie nie Existiert. Doch eines wird ihnen bleiben und das ist die Gemeinsamkeit. Sie werden dies alles gemeinsam durchstehen, keiner von ihnen wird je allein sein.“ Soll bedeuten: Ich habe nicht gelogen. Das ist wirklich eine Zukunftsaussicht von Tala und Kai, aber interpretiert das alles falsch. Sie werden von Biovolt gejagt bis an ihr Lebensende ohne Ruhe! (Stimmt das wird so sein!)Ja und sie werden auch dieselbe Frau lieben! Aber ich sagte ja schon das Rose irgendwann mit Kai zusammen kommt, aber trotzdem bleibt sie allein FÜR IMMER! Versprochen! Und sie werden auch beide sterben, jeder muss mal sterben. (So war das eher gemeint. Mein Satz „Am ende der Ff werden 2 Personen sterben“ war nicht auf diese beiden bezogen. Das heißt aber nicht, dass nicht sterben!) Aber der Tod der beiden wird wirklich unverständlich und unnötig sein, aber er wird sie von all dem Leid was auf ihnen liegt befreien! (Das stimmt auch!) Und es wird sich wirklich niemand mehr an sie erinnern, aber eine sehr wichtige Erinnerung wird bleiben und zwar in der eines Kindes, das nichts außer dieser Erinnerung hat und die wird sie bis an ihr Lebensende und für immer weiter begleiten, denn egal was passiert, seinen Namen vergisst man nicht! Aber das die beiden für ewig Freunde bleiben und alles gemeinsam durchstehen ist auch wahr und wird es bleiben!
sorry wollte dich nicht so schocken! Oh, tu mir das nicht an. Du kannst die Seite nicht verlassen, ohne deine FFs geh ich kaputt!!!! Nein, keine Angst, dass schreiben will ich Nie aufgeben, dass ist für mich wie eine Therapie und die kann man nicht abbrechen!!!!! Das RPG gestern war ultra-klasse oder? Oh, mach nicht so spannend! Ich will wissen mit wem Rachel zusammenkommt.
HDGGGGGSSSSSUUUUUMMMMMDL 100000Kisses
Das verbotene Gefühl Teil54
>Kleine Rose, deine Worte sind so blumig, hat das etwas zu bedeuten? Du redest selten SO über einen Menschen, wenn nicht über IHN. Sag, was ist so besonders an ihm, dass du ihn nicht kennst, aber trotzdem schon? < schmiegte das Pegasi sein Maul an die Schulter seiner Besitzerin.
>Sicher hat das was zu bedeuten. Alles hat einen tiefren Sinn. Aber er… er ist mehr als das. Er ist einzigartig. Bei Talas Anblick kriege ich dasselbe Gefühl wie bei IHM. Ich habe ihn reden hören über seine derzeitige Lage. Er wird bis aufs Blut gejagt, er muss dem Tod ins Auge blicken, kann nicht schlafen, nicht essen. Doch er hat ein Ziel, dass er nicht aus den Augen verliert. Seine Eltern sind tot und er schlägt sich nur mit der Hilfe seines Bit-Beasts durchs Leben. Er fühlt genauso wie ich, er kann mich verstehen. Er spricht mir aus der Seele Doch er sieht mich einfach nicht. Ich muss einen Weg finden ihm zu beweisen, dass wir zueinander gehören. Der Weg wäre dann viel einfacher zu gehen –gemeinsam. Würden uns Halt geben! Ach… er ist einfach ein von Gott geschickter Engel. < ließ Roseline sich rücklings ins satte Gras fallen, sodass sie mit dem Kopf zum Wasser geneigt ihrem Freund in die Augen sehen konnte.
>*schnaub* Du kleines Prinzesschen stellst dir das alles immer so einfach vor. Aber das Leben ist gefährlich und hart. Mag sein, dass er dasselbe fühlt, dasselbe durchmacht, euch versteht, aber trotzdem sehen die Dinge ganz anders aus. Uriel und seine Männer sind hinter dir her, aber hinter Tala ist jemand anders her. Würdet ihr euch zusammen tun, wärt ihr immer doppelt in Gefahr. Ich kann dich nicht vor allem schützen und er auch nicht, dafür hat er genug eigene Probleme. Wenn du ihn doch so sehr magst, wie kannst du es dann zu lassen wegen deinen egoistischen Gründen ihn in Gefahr zu bringen? Du kannst ihm nicht von Uriel und deiner Suche nach deinem … nach ihm erzählen. Rose, wir haben das doch schon alles tausendmal durchgesprochen. Jeglicher Einfluss von außen kann die Suche gefährden oder sogar ruinieren. Deine Freunde würden versuchen dir zu helfen, doch damit würden sie sich und dich gleichermaßen in Gefahr bringen. Bis jetzt denkt Uriel noch, dass du vor ihm wegläufst, ich glaube nicht, dass er von deiner Suche weiß, aber jeder andere, der daran beteiligt wäre, würde das Vorhaben schnell aufliegen lassen. Wie schon gesagt alles hängt von deiner Willensstärke Ihn zu finden ab < mahnte sie das engelhafte Fabelwesen.
>Ich lebe und sterbe für dieses Vorhaben, mein Wille ist stark wie nie. Aber… aber ich fühle mich immer so allein. Wie lang ist es her seit er verschwand? 18 Monate demnächst und wie lange sind wir zwei nun schon unterwegs? 1 Jahr bestimmt. Meine Sehnsucht zu ihm wächst ins unermessliche. Mich treiben immer noch die Hoffnung und der Wille an. Sie tragen mich durch den Tag und vor allem durch die Nacht. Aber die Zeit ist zu lang. Ich merke wie mich langsam alles erschöpft. Ich vermisse es in den Arm genommen zu werden, mich einfach gehen zu lassen, mich nicht dauernd um etwas sorgen zu müssen. Mir fehlt Wärme und Zuneigung. Ich vermisse die „Sonne“ wie die Blume, wie die Blume sie ihm tiefsten Winter vermisst. Ich kann nicht mehr, Drevil. Ich werde ihn nicht retten können. Ich werde dran zu Grunde gehen –allein. < stiegen Wellen von Salzwasser in ihr hoch und sammelten sich vor ihren Unterliedern. Antriebslos und traurig hievte sie sich auf die Knie und klammerte sich den Tränen nah an den schlanken Hals ihres Gefährten.
>Nein, du bist du, Rose und wenn du dein Ziel erreichst wie wir es geplant hatten, kannst du dich zu tiefst glücklich schätzen. Doch selbst wenn nicht, wenn die Angst dich zerfrisst und du keine Kraft mehr in dir spürst und du in all diesem Leid deine Freunde um Hilfe bittest, ist es ok. Egal wie blumig und gefährlich der Weg dann sein wird, du bist immer noch du, mit all deinen Ängsten und Fehlern und deswegen wirst du auch nie allein sein. Egal wie du dich entscheidest, welchen Weg du wählst, ich werde immer hinter dir stehen und dich bei allem unterstützen ob richtig oder falsch –Du bist nicht allein! < legten sich die heilenden weißen Federflügel um das schwarz-haarige Geschöpf.
>Du wirst NIE allein sein und das weißt du ganz genau. Und trotzdem läufst du hier ganz allein herum. Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht allein weg gehen kannst? < erklang eine bekannte, spitzfindige Stimme aus nächster Nähe.
Die Augen soweit aufgerissen als würde ein Messer in ihrem Rücken gerammt werden.
Unentspannt und steif drehte sie langsam ihren Oberkörper zu ihm hin.
>Kai? < hob die 14-jährige Ballkönigin sich in ihrer Trance vom Boden.
>Das hast du nie gesehen! < breitete die eigentlich so taffe Mieze ihre Arme aus und stellte sich schützend vor das unübersehbare Bit-Beast, als hätte sie immer noch die Hoffnung, dass ihre Worte an Wahrheit zunehmen würden.
>Mist und jetzt? Verschwinde schnell! < blickte sich der zänkische Drachen panisch zu ihrem Partner um.
>Das kannst du dir sparen. Ich weiß, dass Drevil reden kann. < meinte der unbewusst eitle Kampfsportler hochmütig und stolzierte an dem völlig aufgelösten Mädchen vorbei.
>Wo…woher? Weißt du es? < stotterte sie reineweg perplex und stürzte steif auf ihre Knie wo sie antriebslos sitzen blieb.
>Das ist kein Geheimnis. Als ich dich damals in der Downtown traf, sagte er mir, ich solle auf dich aufpassen. Ich habe es erst nicht glauben wollen, doch als ich dich in Canada auf dem Hoteldach mit ihm reden hörte, wusste ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. < hockte sich der herrschsüchtige Macho die Hände im Schoß gefalten vor das Maul des Wesens und sah ihm musternd in die saphirblauen Augen. Das Individuum blieb stumm.
>Du wusstest es? Schon so lange? Und du hast nichts gesagt? < regte sich die Augenweide chronisch über das Verhalten ihres Captains auf.
>Ja, ich wusste es schon seitdem, aber manchmal behält man Geheimnis besser für sich. Man muss den richtigen Zeitpunkt abpassen. < grinste er hämisch.
>Hattest du keine Angst, keine Fragen? < krabbelte die neugierige Göre etwas näher an beide heran.
>Ich habe doch keine Furcht vor einem Bit-Beast. Doch es ist schon einzigartig, dass er sprechen kann. Mich würde nur der Grund dafür interessieren. Was ist so einzigartig an ihm, das Besondere, dass er diese Gabe besitzt?! < kraulte der introvertierte Teamchef sich nachdenklich das Kinn.
>Es gibt nichts an ihm, was man als besonders oder einzigartig bezeichnen könnte, er ist das Außergewöhnliche SELBST. < begann der lang-haarige Tuschekasten in Rätseln zu sprechen.
>Wenn du ihn da mal nicht zu hoch in die Wolken hebst, aber es ist deine Sache wenn du ihn so lobpreist. Hat er schon immer mit den Menschen sprechen gekonnt? < zeigte sich das grau-haarige Vorbild heut Abend äußerst interessieret. Dient es nur zu einem Sieg über seine Teamkollegin, die ihn damals so offensichtlich platt gemacht hat?
>Ich lobpreise ihn nicht, ich berichte nur über Tatsachen. Er besitzt keine Gaben, er ist die Gabe. ….*nachdenk* Ich weiß nicht ob er schon immer sprechen konnte. Ich besitze Drevil schon so lange meine Erinnerungen zurück liegen, ich kann mich an keinen Tag in meinem Leben ohne ihn entsinnen. Doch damals war er anders, er war grausamer, hasserfüllter, eigensinniger, reizbarer und Machtbesessener