Fanfic: The Legendary: Prolog 2 -Wahnvorstellungen-

Chapter: The Legendary: Prolog 2 -Wahnvorstellungen-

"Wir sind die Legendären, aber vergessen


wir sind die Mächtigen, aber unbekannt


wir sind die Starken, aber bedeutungslos


wir sind die Allgegenwärtigen, aber unauffälig


wir sind die Allmächtigen ,aber hilflos


wir kommen von überall her, aber sind nirgendwo


wir sind alles, aber niemand


wir sind die einen, die meist gebrauchten, aber wir sind die Unbedeutestenden."




...so in etwa, sollte zumindestens so heißen






-Wahnvorstellungen-




Nachmittag. Zu Hause. mal wieder. gleich müsste die predigt meiner eltern kommen, dachte er, was wahrscheinlich wieder zu einem streit führt. wieder durch mich... wie immer... fast immer.


in diesem moment öffnete sich die tür zu seinem zimmer. "so geht das nicht weiter ! ", sagte seine mutter. vater:" ja, deine erziehung... " "sei du bloß ruhig, wer von uns beiden arbeitet denn solange und ist deswegen nie für inh da ?" " woher soll denn sonst das geld für deinen schmuck kommen ?!" er starb, innerlich, wie schon häufig durch worte dieser art, langsam und leise ließ er ein parr tropfen über seien verwintes gesicht fließen. schnell wischte er die schon so oft gespürte flüssigkeit von seiner brille. aber seine mutter hatte es schon gesehen, darauf sagte sie:" siehst du, deinetwegen weint er schon wieder." "weinen...? er ist fast 16, langsam sollte er sich solche kleinkinderaktionen abgewöhnen." nakch und nach wandelte sich seine innerliche traurigkeit in agrressivität um. er wurde immer wütender. nach einigen weiteren kleinen wortgefechten zwischen seinen eltern brodelte es aus ihm heraus: " RAAAAAUS!!!" er schrie seine ganze angestzte spannung raus, gegen seine eltern. seine mutter, die spürte, dass er jetzt alleine sein wollte, zog sich mit ihrem mann aus seinem zimmer zurück. mit letzter kraft schloß er die tür ab, danach sank er auf den boden hinunter. sein schluchzen wurde immer tiefer und lauter, bis er dannwieder, nun stark heulend, in sich susammenzuckte. die tränenpfütze neben seinem gesicht wurde immer größer, bis die flüssigkeit, die aif dem glatten boden umherfloß, auch in seinen haaren lag. er befand sich noch einige minuten in dieser stellung, bis er dann wegen seiner starken müdigkeit, die aus der ganzen trauer resultierte, in seinen tränen einschlief. ...


er hatte lang nicht mehr so gut geschlafen, als er wieder aufwachte und aus dem fenster guckte, war es schon dunkel. er musste sehr lange geschlafen haben, da es ruhig im haus war. sich die letztentränen aus dem gesicht wischend, stand er auf, nahm sich seinen stuhl und setzte sich ans fenster. er guckte gerne in den himmel, in die sterne, in die leere. es gab ihm das gefühl von freiheit, aber auch von sicherheit. das sternenlicht starahtle auf ihn ein, als er auf einmal gerufen wurde. dachte er. nicht mit einer stimme, sondern mit einer art innerlichen verbindung. es zerrte etwas an ihm. wie, wenn ihm jemand `was mitteilen wollte. er kannte dieses gefühl, das von außerhalb in seinen körper drang. diese "mitteilung" rief in ihm das selbe gefühl hervor, wie, wenn er innerlich um hilfe schreit. eine art hilferuf. aber dieses gefühl, dieser ruf verschwand genauso schnell, wie gekommen war. sofort dachet er, er hätte sich das nur vorgestellt.nach einem kleinen moment des stutzens legte er sich auf die couch, die hinter ihm satnd. wie er so dalag, in seinen gedanken versunken, fiel er schnell wieder in seine welt, in die der gedanken. nein, diesmal in die absolute leere, ins totale nichts. er vermochte hier nicht `mal nachzudeneken. er fiel nur immer weiter ins unendliche, in die schwärze. noch nie zuvor war er sooo tief einer seiner welten verfallen. er war sich nicht einmal sicher, ob er wieder zurückwollte. immerhin gab es dort nichts, was ihn verletzten konnte oder wollte, es gab nichts, mit dem er sich an die echte welt hefften konnte. er wollte eigentlich für immer dort bleiben. er bemerkte auch den wind, der gegen das fenster peitschte, wusste, dass er ihn hörte, nahm ihn aber trotzdem nicht wahr. dort, wo er jetzt war, fühlte er sich wohl, wo immer das auch ist. ...reine leere... ein schönes gefühl, das aber auch nich vorhanden war. nichts existierte wirklich, trotzdem war alles da. plötzlich surrte etwas herran, etwas, das überhaupt nicht da sein konnte. mit dem immer lauter werdenen surren kam auch ein anderse geräusch näher, eine stimme, die eines mädchens, in etwa sein alter. die stimme rief etwas, etwas was er am anfang noch nicht ganz verstehen konnte. erst mit dem näherkommen der geräusche merkte er, dass sie, die stimme, einen namen rufte: Tarosan!


er brauchte einen kleinen moment, bevor er bemerkte, dass dies sein name war. eine stimme, die er noch nicht einmal kannte, rief seinen namen, und das in einer welt, in der es nur seinen geist gab, und der dann noch nicht einmal arbeitete. in seiner geheimsten welt, in der nichts anderes existierte oder existieren konnte, drang auf einaml ein unbekanntes etwas, das seinen namen fief, hinein. sofort riß es in zurück, weg, raus aus der welt, in der er gerade war. obwohl er die stimme nicht kannte, war sie ihm seht vertraut, als ob er sie doch schon sein leben lang kennen würde. auch bemerkte er sofort, obgleich diese stimme nur ein wort sprach, all die botschafften, die sie mitbrachte. es war ein hilferuf, genau wie vorher, eine warnung, ein zeichen dafür, dass er nicht normal war, ein signal dafür, dass er anfangen sollte zu suchen, auch wenn er nicht wusste, wonach. nachdem diese ersten daten verarbeitet waren, stellte er fest, dass wohl doch alles nur eine einbildung sein müsste, das diese nachricht wohl doch nur seinen wunschträumenentsprungen sein musste, dass doch alles nur aus seiner fantasie kommen musste. nochmal über die stimme nachdenkend, erkannte er dann, dass diese stimme ihm eigentlich sein leben gerettet haben musste, da er sonst, auch bei "aufforderungen" von außerhalb niemals freiwillig seinen status geändert hätte, er wäre in seiner welt geblieben. erschreckt über diese feststellung, nahm er sich vor zu versuchen, niemals wieder einer seiner welten zu betreten, wohl wissen, dass er das eh nie einhalten würde, und schlief gleich darauf ein.


...




nächstst mal: -Endlich (?) 16-




28.11.02 -23:08-




na, gefälls??


oben der text ist die übersetzung des textes von letztes mal


hoffe, das ich ein paar kommis bekomme, da ich ich finde, das wenn ich 2 stunden am text schreibe, 2 oder mehr kommis das alles wieder belohnen


cu
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